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Änderung des Waffengesetzes (WaffG) sowie des Sprengstoffgesetzes (SprengG) kurzfristig geplant


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Liebe Mitglieder, liebe Follower,

am heutigen Tage erhielten wir vom Bundesministerium des Innern die Information, dass eine Änderung des Waffengesetzes (WaffG) sowie des Sprengstoffgesetzes (SprengG) kurzfristig geplant ist.

pro legal e. V. wurde im Rahmen der Verbändebeteiligung vom BMI zu einer (zeitlich wie immer sehr kurzfristigen) Stellungnahme bis zum 10.06.2025 gebeten.

Wir bereiten eine entsprechende Stellungnahme hierzu vor und werden diese zum gegebenen Zeitpunkt veröffentlichen.

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Gab es nicht einmal Gerüchte wegen dem kleinen Waffenerwerbsschein bzw. Schreckschusswaffen? Dort konnte evt. die Schrauben angezogen werden. Kann mich natürlich auch irren und was kommt bei scharfen Waffen etc.

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Wovor ich Sorgen habe ist das der Dobrindt beleidigt ist weil er beim Thema Asyl eine abgekriegt hat und jetzt den harten machen will und uns irgendwas rein drückt wie ein Besuch beim Psychiater oder eine ähnliche hinterfotzigkeit.

 

Besser wird garantiert nichts.

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Am 4.6.2025 at 22:47 , Jägermeister sagte:

Mehr gibt es leider aktuell nicht.

Warum eigentlich? Und sollte das nicht, wenn es nicht wie einem demokratischen Staat eigentlich zu erwarten, eh veröffentlich werden, sollte man das dann nicht über Informationsfreiheitsgesetz herausbekommen können? Wenn sie es eh mit Verbänden teilen, wird es ja kaum einer Geheimhaltung unterliegen. Keine Widerworte vom Dummbürger ist kein rechtlich tragfähiges Argument.

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Am 4.6.2025 at 21:31 , Mike57 sagte:

Liebe Mitglieder, liebe Follower,

am heutigen Tage erhielten wir vom Bundesministerium des Innern die Information, dass eine Änderung des Waffengesetzes (WaffG) sowie des Sprengstoffgesetzes (SprengG) kurzfristig geplant ist.

Freies Pulver und Dillons für jeden Haushalt!

Pressen für den Frieden! Wir geben uns nicht mit Munition für 2 Tage zufrieden!  👍🤗😘

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Am 5.6.2025 at 05:26 , Hausmeister sagte:

Ich habe mal einen Verbandschef angeschrieben. Seine erste Antwort war, ob wir uns denn pers. kennen, danach war Funkstille.

Ich habe nix anderes erwartet...PDT_Armataz_02_41 Habe Ex Landesbeauftragten angefunkt, der noch die besseren Kontakte hat, meinen Stellv.LaBe. habe ich vor 10 jahren an den Nagel gehängt...:cool1:. Bin mal gespannt...:teufel88:

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Am 5.6.2025 at 01:59 , earl66 sagte:

Wir geben uns nicht mit Munition für 2 Tage zufrieden!

Zwei Tage sind hinfällig. Die meiste Munition ist jetzt in der Ukraine und wir haben noch für 12 Stunden - stark abnehmend.

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Am 4.6.2025 at 23:50 , Califax sagte:

Nicht mal die (normalsterblichen) Jäger waren bewaffnet, die holten sich ihre Flinte + Munition zur Jagd von örtlichen "Abschnittsbevollmächtigten" der Deutschen Volkspolizei ab und brachten brav alles - incl. verschossener Hülsen - wieder zurück

Ich frage mich, woher dieses immer wieder kolportierte Gerücht kommt. Zwar ist es richtig, dass nicht jeder Jäger seine eigene Waffe hatte, aber das hatte andere Gründe. Beim ABV wurde aber ganz sicher keine einzige gelagert.

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Am 5.6.2025 at 10:12 , erstezw sagte:

Ich denke, die waren bei der Polizei?

ABV war Polizei. Für die Ausgabe von Waffen gab es Stellen beim Jagdkollektiv. Allerdings war es ja auch nicht soo einfach Jäger zu werden, an die Zuverlässigkeit wurden eben auch andere Maßstäbe gesetzt, wie eine gewisse Staatstreue, was auch Teil von Jägerprüfungen gewesen sein soll. Es hatten aber auch viele Jäger und erst Recht Förster, ihre Flinte, seltener nen Drilling, zu Hause. Mun muss nochmal ne andere Nummer gewesen sein, zwar hab ich noch nie was von Hülsen abgeben gehört, die haben wir Kinder meist geschenkt bekommen oder die landeten in der Verjüngung. Allerdings wurde schon drauf geguckt, dass erworbene Mun und geschossenes Wild so in etwa zusammen passen. Also ständig daneben schießen hätte Fragen aufgeworfen. Man darf diese Praxis aber auch nicht nur von der politischen Seite aus betrachten, sondern muss auch die allgemeine Knappheit von allem im Osten im Blick behalten. So war es schon aus Verfügbarkeitsgründen und sicher auch Kostengründen nicht für jeden möglich, eine eigene Jagdwaffe zu erwerben. Und wie in vielen Bereichen üblich, musste auch ein Jäger erst seine Meriten verdienen. Ich kenne einen, der musste eine ganze Zeit lang nur mit Fallen jagen, bevor er mal mit der Flinte raus durfte.

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