Jägermeister Posted January 11, 2014 at 03:40 PM Share Posted January 11, 2014 at 03:40 PM Studie in American Journal of Forensic Medicine and Pathology, Volume 31, Nummer I, 2010. (nur in englischer Sprache erhältlich) Link to comment Share on other sites More sharing options...
Katja Triebel Posted January 18, 2014 at 12:55 PM Share Posted January 18, 2014 at 12:55 PM Die haben für 23 Jahre insgesamt 75 Fälle mit 172 Opfern untersucht. Kann mir mal jemand helfen? Wenn die Mordrate in der Schweiz bei 0,5 auf 100.000 Einwohner liegt und die Schweiz 8 Millionen Einwohner hat, komme ich auf 920 Opfer. Was hat die Studie getan? Sie hat sich die Morde rausgesucht, wo der Täter anschließend Selbstmord begangen hat. Wer macht so etwas? I.d.R. männliche, vorher gesetzestreue Schweizer in einer Extremsituation. Wer hat die anderen 750 Opfer verursacht? Menschen, die entweder weiterleben können, wenn sie ein Familienmitglied töten oder Menschen, die zu ihrem Opfer keine Beziehung hatten. Was hat ein normaler gesetzestreuer männlicher Schweizer im Haus? Eine Armeewaffe! Es ist somit kein Wunder, dass in der Schweiz, im Gegensatz zu Deutschland, öfter Militärwaffen bei Beziehungsdramen mit anschließendem Selbstmord benutzt werden. Der Schluss stimmt mal wieder nicht, u.a. weil von Anfang an die Grundmenge subjektiv verringert wurde und Waffenbesitz keine Krankheit ist, die Mord begünstigt. Nimmt man diesen Leuten die Waffen weg, morden sie mit anderen Mitteln. Weitet man die Studie auf die gesamten 920 auf, dann verringert sich das Tatmittel Schusswaffe. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Recommended Posts
Create an account or sign in to comment
You need to be a member in order to leave a comment
Create an account
Sign up for a new account in our community. It's easy!
Register a new accountSign in
Already have an account? Sign in here.
Sign In Now