Mutter Posted January 12, 2014 at 12:54 PM Share Posted January 12, 2014 at 12:54 PM "Revolver für die Frau" empört Frauenrechtlerin Ein nach einem Vergewaltigungsopfer benannter Revolver für den Schutz von Frauen der staatlichen Waffenfabrik sorgt für Aufregung. Er sei eine Bankrotterklärung der Regierung. http://www.welt.de/politik/ausland/article123783206/Revolver-fuer-die-Frau-empoert-Frauenrechtlerin.html#disqus_thread Eine gute Gelegenheit, um in den Kommentaren mit bewaffnetem Selbstschutz zu argumentieren. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Hollowpoint Posted January 12, 2014 at 01:06 PM Share Posted January 12, 2014 at 01:06 PM Empörend ist allenfalls das Kaliber dieses Staats-Frauenrevolvers. .38 Special oder 9mm Luger sollte es schon mindestens sein. GRUß Link to comment Share on other sites More sharing options...
El Marinero Posted January 12, 2014 at 04:18 PM Share Posted January 12, 2014 at 04:18 PM "Die Erfahrung zeigt, dass die Wahrscheinlichkeit zwölf Mal größer ist, erschossen zu werden, wenn man bei einem Überfall eine Waffe trägt", sagte Nepram. Dem stimme ich ausnahmsweise in diesem Fall zu. Das Kaliber .32 ist nicht besonders dafür geeignet, sich gegen bewaffnete Verbrecher zu wehren. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Jägermeister Posted January 12, 2014 at 04:21 PM Share Posted January 12, 2014 at 04:21 PM Lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach. Ich schieße lieber mit Kaliber .32 als pfeifenderweise in Embryonalstellung auf dem Boden zu kauern. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Hollowpoint Posted January 12, 2014 at 04:28 PM Share Posted January 12, 2014 at 04:28 PM Wenn schon, dann nur .327 Federal. Expandiert wie ne Große, penetriert tief genug und man hat nen Schuß mehr als bei nem .38-er bei vergleichbaren Abmessungen. Klar ist ein Snubby in .32 S&W long besser als nix. Aber dieses Kaliber ist halt nicht so der Sofortstopper. GRUß Link to comment Share on other sites More sharing options...
Jägermeister Posted January 12, 2014 at 04:30 PM Share Posted January 12, 2014 at 04:30 PM Klar ist ein Snubby in .32 S&W long besser als nix. Aber dieses Kaliber ist halt nicht so der Sofortstopper. Ist mir bewusst, aber mit 5 Murmeln in der Plautze sollte das auch ausreichen, um einen Angreifer in Downstellung zu trillern. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Mutter Posted January 12, 2014 at 04:39 PM Author Share Posted January 12, 2014 at 04:39 PM Ein Treffer ins Stammhirn beendet sofort. In der Wirbelsäule endet die Beweglichkeit darunter unmittelbar und zerschossene Oberschenkelarterien verursachen ein abruptes Ende. Zerschossene Hoden mindern die Lust. Weitere gute Erfolge erzielt man auf dem Kehlkopf, im Auge und dem Ohr. Alles eine Frage des Treffersitzes und bekanntlich beendet bereits das Drohen mit einer Schusswaffe einen Angriff zu einem überwältigenden Prozentteil. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Jägermeister Posted January 12, 2014 at 04:44 PM Share Posted January 12, 2014 at 04:44 PM Alles eine Frage des Treffersitzes und bekanntlich beendet bereits das Drohen mit einer Schusswaffe einen Angriff zu einem überwältigenden Prozentteil. Korrekt. Ansonsten ist nicht unbedingt davon auszugehen, dass die Dame besonders geübt ist im Umgang mit Waffen und dem gezielten Ausschalten von Angreifern. Wie die wenigsten Herren auch. Da sind also maßgebend ein möglichst geringer Knall und Rückstoß bei einer Waffe bzw. Patrone, um überhaupt in dieser Streßsituation bestehen zu können. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Jägermeister Posted January 12, 2014 at 04:46 PM Share Posted January 12, 2014 at 04:46 PM "Die Erfahrung zeigt, dass die Wahrscheinlichkeit zwölf Mal größer ist, erschossen zu werden, wenn man bei einem Überfall eine Waffe trägt", sagte Nepram. Für wen ist die Gefahr größer? Für den Angreifer? Gut so! Link to comment Share on other sites More sharing options...
Der Reservist Posted January 12, 2014 at 07:16 PM Share Posted January 12, 2014 at 07:16 PM Dem stimme ich ausnahmsweise in diesem Fall zu. Das Kaliber .32 ist nicht besonders dafür geeignet, sich gegen bewaffnete Verbrecher zu wehren. .....aber .... ......lieber mit kleinem Kaliber getroffen, als mit großem Kaliber vorbeigeschossen Link to comment Share on other sites More sharing options...
Hollowpoint Posted January 12, 2014 at 08:00 PM Share Posted January 12, 2014 at 08:00 PM .....aber .... ......lieber mit kleinem Kaliber getroffen, als mit großem Kaliber vorbeigeschossen Kann aber sein, daß Du damit den Aggressor erst richtig wütend machst, er Dich massakriert und dann 3 Tage später im Krankenhaus an irgendwelchen Komplikationen stirbt. Mission accomplished.......aber Du bist halt auch totgegangen...... GRUß Link to comment Share on other sites More sharing options...
Mutter Posted January 12, 2014 at 08:10 PM Author Share Posted January 12, 2014 at 08:10 PM Restrisiko bleibt immer... ...dazu kommt das für den Angreifer. Link to comment Share on other sites More sharing options...
DirtyHarriett Posted January 12, 2014 at 10:56 PM Share Posted January 12, 2014 at 10:56 PM dem Mossad reicht .22lr. Mit .32 würd ich mich durchaus zufrieden geben, wenn ich den jederzeit tragen dürfte. Vor allem ist die Umlandgefährdung nicht so groß wie beim .500er. Lieber wäre mir aber der schön handliche Astra in .44 Magnum. Damit sind auch Doubletten möglich. Und danach erübrigt sich jegliche weitere Argumentation. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Califax Posted January 12, 2014 at 11:04 PM Share Posted January 12, 2014 at 11:04 PM dem Mossad reicht .22lr. ... Lieber wäre mir aber der schön handliche Astra in .44 Magnum. Damit sind auch Doubletten möglich. Und danach erübrigt sich jegliche weitere Argumentation. Du bist auch nicht der Durchschnitt. Ich denke, so manche Frau wäre meist einem .22er LR und entsprechender Schulung ausreichend effektiv, zweibeinige Schweine zu Koteletts zu verarbeiten. Mehr ist erstmal nicht nötig. Frikassee kommt erst später in der Kochausbildung dran. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Ausbilder Schmidt Posted January 13, 2014 at 12:58 AM Share Posted January 13, 2014 at 12:58 AM Du bist auch nicht der Durchschnitt.Ich denke, so manche Frau wäre meist einem .22er LR und entsprechender Schulung ausreichend effektiv, zweibeinige Schweine zu Koteletts zu verarbeiten.Mehr ist erstmal nicht nötig. Frikassee kommt erst später in der Kochausbildung dran. Ich fall mal gerade vom Hocker, wenn ich drann denke, das 22lfb, die richtige Stelle trifft. Da ist die "Begehrlichkeit" recht schnell erledigt.Ein "Steckschuß", egal an welcher Stelle und kein "Vergewaltiger" wird sich noch einen Angriff wagen. Wetten, wenn es ihn auch nur "Streifschußmäßig" trifft, macht es ein " Vergewohlwaltiger" nie wieder. Die Nächste Dame könnte treffen ! ! !Da wird recht schnell aus einem Macho,ein armer Wicht ! ! Die Leute dort, sind keine Helden, sondern nur durch ihr "Gehabe" selbst erhoben. Das zeigt sich heute noch, durch das Mittelalterliche "Kastenwesen". Link to comment Share on other sites More sharing options...
Der Reservist Posted January 13, 2014 at 10:02 AM Share Posted January 13, 2014 at 10:02 AM .22 lfb HV Hohlspitz sollte für die meisten Sittenstrolche ausreichend sein, um ihren ersten Testosteronüberschuß zu reduzieren. Meiner Meinung nach senkt das auch deren Lust, weitere Aktivitäten zu entfalten, zumal ja schnell noch ein weiteres Loch gebohrt werden könnte. Dazu kommt, daß viele dieser "Helden" ihr eigenes Blut nicht sehen können und auch nicht so gern sehen. Ich sehe das Problem eher darin, daß ein Revolver über eine zu geringe Kapazität verfügt, da die "Helden" gern in Rudeln auftreten. Bei drei Leuten wird es schon eng, wenn nicht jeder Schuß sitzt und nachladen dürfte selbst mit Speedloadern zu viel Zeit in Anspruch nehmen. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Der Reservist Posted January 13, 2014 at 10:05 AM Share Posted January 13, 2014 at 10:05 AM dem Mossad reicht .22lr. Mit .32 würd ich mich durchaus zufrieden geben, wenn ich den jederzeit tragen dürfte. Vor allem ist die Umlandgefährdung nicht so groß wie beim .500er. Lieber wäre mir aber der schön handliche Astra in .44 Magnum. Damit sind auch Doubletten möglich. Und danach erübrigt sich jegliche weitere Argumentation. Die meisten Frauen würden die .44 Mag wohl nach dem ersten Schuß fallen lassen. Selbst Männer gucken äußerst erstaunt und fragend (Was war das denn?) aus der Wäsche, wenn sie den ersten Schuß abgegeben haben. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Glockologe Posted January 13, 2014 at 01:40 PM Share Posted January 13, 2014 at 01:40 PM Etwas zum Nachdenken: In extremen Stresszuständen, kommt es eventuell dazu, daß durch Vasokonstriktion eine Wunde unmittelbar nach der Verursachung, kaum nach außen blutet. Dh der Täter wird es ev. gar nicht wahrnehmen, daß er getroffen wurde. Wenn es jetzt auch nur Pflatsch statt Boom gemacht hat..... Obwohl vieleicht jetzt einige Eggsberten aufschreien werden: Für extrem rückstoßscheue Personen mag die .38WC eine Alternative sein. Minimaler Rückstoß, kaum Krach und Blitz, hohe Desanguination durch Scharfrand und keine Durchschußgefahr. Nachteil: Siehe oben und geringe Alarmierungswirkung der Umwelt. Natürlich ist bei solchen Marginalkalibern der Treffersitz noch wichtiger als sonst. Noch eine Anektote zum Thema: Während einer hitzigen Diskussion, vor vielen Jahren, in einem österreichischen Schützenklub erklärte mir ein befreundeter Anwalt, daß meine damalige Freizeittragewaffe, ein S&W 49, ein zu schwaches Kaliber und zu geringe Kapazität habe. Er bat dann einen anwesenden Polizeitrainer, ihn doch bei seiner Argumentation zu unterstützen. Der grunzte etwas, schob seinen Motoradhelm zur Seite, zog den Reißverschluß an einer schrägen Brusttasche seiner Lederkombi auf, zog eine Beretta 71 halb heraus und sagte "Noch Fragen?":high5: Ich gebe zu, ich habe zwei Jahre später ein Upgrading auf G26 vorgenommen, aber Alles ist besser als nix und letztlich kommt es sehr auf den Steuermann an. BTW hatte ich später noch eine Zeit einen 640 in .357. Der war aber grenzwertig. In diesem Fall wäre aus drei Gegnern wohl sehr schnell Einer geworden und der hätte andere Probleme als einen Angriff gehabt. Für den Revolver spricht jedenfalls noch die Möglichkeit des aufgesetzten Schusses (ausgehend vom Vergewaltigungsszenario) und der stressicheren Bedienung. End of rant. Link to comment Share on other sites More sharing options...
reini Posted January 13, 2014 at 02:21 PM Share Posted January 13, 2014 at 02:21 PM Die IWÖ führt Kurse durch, oder hatte dies getan. Wie sind die Erfahrungswerte aus den Kursen? Link to comment Share on other sites More sharing options...
Glockologe Posted January 13, 2014 at 03:30 PM Share Posted January 13, 2014 at 03:30 PM Keine Ahnung. Den Vortragenden Gunter kenne ich nur von einem gemeinsamen Schießstandbesuch in grauer Vorzeit und selbst lebe ich jetzt seit einiger Zeit in Deutschland. Muttu IWÖ fragen. Die werden Dich helfen. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Der Reservist Posted January 13, 2014 at 03:53 PM Share Posted January 13, 2014 at 03:53 PM aber Alles ist besser als nix Stimmt, alles andere ist sekundär und teilweise wohl auch von persönlichen Ansichten geleitet. Es gibt m. E. immer noch nicht die ideale Waffe, die zu jeder Situation paßt, wenig Rückschlag, viel Wirkung und eine hohe Kapazität hat. Dummerweise ist in D NIX besser als alles andere. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Ausbilder Schmidt Posted January 22, 2014 at 12:15 PM Share Posted January 22, 2014 at 12:15 PM hier : der Empörungsgrund ! ! Übrigens, die liebe Claudia ist auf Studienreise im vorderen Orient. Ob sie wohl nen Abstecher nach Indien macht und das kleine Formular ausfüllt ? Ich denke das braucht sie nicht, sie wird sicher nicht "angegangen". Link to comment Share on other sites More sharing options...
George Posted January 23, 2014 at 04:18 PM Share Posted January 23, 2014 at 04:18 PM "Die Erfahrung zeigt, dass die Wahrscheinlichkeit zwölf Mal größer ist, erschossen zu werden, wenn man bei einem Überfall eine Waffe trägt", sagte Nepram. " Ich möchte das Zitat nochmal aufgreifen. Die reine Betrachtung, um wieviel das Risiko für den Verteidiger steigt, kann nicht als alleiniger Beurteilungsmaßstab dienen. Hier muss man auch berücksichtigen, um wieviel das Risiko für den Angreifer steigt.... Die Anzahl erschossener Angreifer könnte durchaus eine Fernwirkung für die statsitische Häufigkeit solcher Überfälle haben. Weiterhin sollte man in die Risikobetrachtung des Angegriffenen auch einbeziehen, wie man die psychische Schäden bei den "Nicht-Verteidigern" gegen das Verletzungsrisiko bei den Verteidigern bewertet...... Link to comment Share on other sites More sharing options...
George Posted January 23, 2014 at 04:24 PM Share Posted January 23, 2014 at 04:24 PM "Revolver für die Frau" empört Frauenrechtlerin Ein nach einem Vergewaltigungsopfer benannter Revolver für den Schutz von Frauen der staatlichen Waffenfabrik sorgt für Aufregung. Er sei eine Bankrotterklärung der Regierung. http://www.welt.de/politik/ausland/article123783206/Revolver-fuer-die-Frau-empoert-Frauenrechtlerin.html#disqus_thread Eine gute Gelegenheit, um in den Kommentaren mit bewaffnetem Selbstschutz zu argumentieren. Das mit der Bankrotterklärung ist ja in dem Falle sogar RICHTIG. Wie man daraus konstruiert, Selbstverteidigung zu verteufeln, muss an den ideologiegestörten Hirnwindungen der grün verklärten Multi-Kulti-Vergötterer liegen: Hoplophobie als Lebenszweck. Link to comment Share on other sites More sharing options...
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