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WELT: "Revolver für die Frau" empört Frauenrechtlerin


Mutter

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"Revolver für die Frau" empört Frauenrechtlerin

Ein nach einem Vergewaltigungsopfer benannter Revolver für den Schutz von Frauen der staatlichen Waffenfabrik sorgt für Aufregung. Er sei eine Bankrotterklärung der Regierung.

http://www.welt.de/politik/ausland/article123783206/Revolver-fuer-die-Frau-empoert-Frauenrechtlerin.html#disqus_thread

Eine gute Gelegenheit, um in den Kommentaren mit bewaffnetem Selbstschutz zu argumentieren.

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Ein Treffer ins Stammhirn beendet sofort. In der Wirbelsäule endet die Beweglichkeit darunter unmittelbar und zerschossene Oberschenkelarterien verursachen ein abruptes Ende. Zerschossene Hoden mindern die Lust. Weitere gute Erfolge erzielt man auf dem Kehlkopf, im Auge und dem Ohr.

Alles eine Frage des Treffersitzes und bekanntlich beendet bereits das Drohen mit einer Schusswaffe einen Angriff zu einem überwältigenden Prozentteil.

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Alles eine Frage des Treffersitzes und bekanntlich beendet bereits das Drohen mit einer Schusswaffe einen Angriff zu einem überwältigenden Prozentteil.

Korrekt.

Ansonsten ist nicht unbedingt davon auszugehen, dass die Dame besonders geübt ist im Umgang mit Waffen und dem gezielten Ausschalten von Angreifern. Wie die wenigsten Herren auch. Da sind also maßgebend ein möglichst geringer Knall und Rückstoß bei einer Waffe bzw. Patrone, um überhaupt in dieser Streßsituation bestehen zu können.

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.....aber ....

......lieber mit kleinem Kaliber getroffen, als mit großem Kaliber vorbeigeschossen

Kann aber sein, daß Du damit den Aggressor erst richtig wütend machst, er Dich massakriert und dann 3 Tage später im Krankenhaus an irgendwelchen Komplikationen stirbt.

Mission accomplished.......aber Du bist halt auch totgegangen...... :rip:

GRUß

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dem Mossad reicht .22lr. Mit .32 würd ich mich durchaus zufrieden geben, wenn ich den jederzeit tragen dürfte.

Vor allem ist die Umlandgefährdung nicht so groß wie beim .500er.

Lieber wäre mir aber der schön handliche Astra in .44 Magnum. Damit sind auch Doubletten möglich. Und danach erübrigt sich jegliche weitere Argumentation.

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dem Mossad reicht .22lr. ...

Lieber wäre mir aber der schön handliche Astra in .44 Magnum. Damit sind auch Doubletten möglich. Und danach erübrigt sich jegliche weitere Argumentation.

Du bist auch nicht der Durchschnitt.

Ich denke, so manche Frau wäre meist einem .22er LR und entsprechender Schulung ausreichend effektiv, zweibeinige Schweine zu Koteletts zu verarbeiten.

Mehr ist erstmal nicht nötig. Frikassee kommt erst später in der Kochausbildung dran.

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Du bist auch nicht der Durchschnitt.Ich denke, so manche Frau wäre meist einem .22er LR und entsprechender Schulung ausreichend effektiv, zweibeinige Schweine zu Koteletts zu verarbeiten.Mehr ist erstmal nicht nötig. Frikassee kommt erst später in der Kochausbildung dran.
Ich fall mal gerade vom Hocker, wenn ich drann denke, das 22lfb, die richtige Stelle trifft. Da ist die "Begehrlichkeit" recht schnell erledigt.Ein "Steckschuß", egal an welcher Stelle und kein "Vergewaltiger" wird sich noch einen Angriff wagen. Wetten, wenn es ihn auch nur "Streifschußmäßig" trifft, macht es ein " Vergewohlwaltiger" nie wieder. Die Nächste Dame könnte treffen ! ! !Da wird recht schnell aus einem Macho,ein armer Wicht ! ! Die Leute dort, sind keine Helden, sondern nur durch ihr "Gehabe" selbst erhoben. Das zeigt sich heute noch, durch das Mittelalterliche "Kastenwesen".
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.22 lfb HV Hohlspitz sollte für die meisten Sittenstrolche ausreichend sein, um ihren ersten Testosteronüberschuß zu reduzieren. Meiner Meinung nach senkt das auch deren Lust, weitere Aktivitäten zu entfalten, zumal ja schnell noch ein weiteres Loch gebohrt werden könnte. Dazu kommt, daß viele dieser "Helden" ihr eigenes Blut nicht sehen können und auch nicht so gern sehen.

Ich sehe das Problem eher darin, daß ein Revolver über eine zu geringe Kapazität verfügt, da die "Helden" gern in Rudeln auftreten. Bei drei Leuten wird es schon eng, wenn nicht jeder Schuß sitzt und nachladen dürfte selbst mit Speedloadern zu viel Zeit in Anspruch nehmen.

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dem Mossad reicht .22lr. Mit .32 würd ich mich durchaus zufrieden geben, wenn ich den jederzeit tragen dürfte.

Vor allem ist die Umlandgefährdung nicht so groß wie beim .500er.

Lieber wäre mir aber der schön handliche Astra in .44 Magnum. Damit sind auch Doubletten möglich. Und danach erübrigt sich jegliche weitere Argumentation.

Die meisten Frauen würden die .44 Mag wohl nach dem ersten Schuß fallen lassen. Selbst Männer gucken äußerst erstaunt und fragend (Was war das denn?) aus der Wäsche, wenn sie den ersten Schuß abgegeben haben.

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Etwas zum Nachdenken: In extremen Stresszuständen, kommt es eventuell dazu, daß durch Vasokonstriktion eine Wunde unmittelbar nach der Verursachung, kaum nach außen blutet. Dh der Täter wird es ev. gar nicht wahrnehmen, daß er getroffen wurde. Wenn es jetzt auch nur Pflatsch statt Boom gemacht hat.....

Obwohl vieleicht jetzt einige Eggsberten aufschreien werden: Für extrem rückstoßscheue Personen mag die .38WC eine Alternative sein. Minimaler Rückstoß, kaum Krach und Blitz, hohe Desanguination durch Scharfrand und keine Durchschußgefahr. Nachteil: Siehe oben und geringe Alarmierungswirkung der Umwelt.

Natürlich ist bei solchen Marginalkalibern der Treffersitz noch wichtiger als sonst.

Noch eine Anektote zum Thema: Während einer hitzigen Diskussion, vor vielen Jahren, in einem österreichischen Schützenklub erklärte mir ein befreundeter Anwalt, daß meine damalige Freizeittragewaffe, ein S&W 49, ein zu schwaches Kaliber und zu geringe Kapazität habe. Er bat dann einen anwesenden Polizeitrainer, ihn doch bei seiner Argumentation zu unterstützen. Der grunzte etwas, schob seinen Motoradhelm zur Seite, zog den Reißverschluß an einer schrägen Brusttasche seiner Lederkombi auf, zog eine Beretta 71 halb heraus und sagte "Noch Fragen?":high5:

Ich gebe zu, ich habe zwei Jahre später ein Upgrading auf G26 vorgenommen, aber Alles ist besser als nix und letztlich kommt es sehr auf den Steuermann an. BTW hatte ich später noch eine Zeit einen 640 in .357. Der war aber grenzwertig. In diesem Fall wäre aus drei Gegnern wohl sehr schnell Einer geworden und der hätte andere Probleme als einen Angriff gehabt.

Für den Revolver spricht jedenfalls noch die Möglichkeit des aufgesetzten Schusses (ausgehend vom Vergewaltigungsszenario) und der stressicheren Bedienung.

End of rant.

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aber Alles ist besser als nix

Stimmt, alles andere ist sekundär und teilweise wohl auch von persönlichen Ansichten geleitet.

Es gibt m. E. immer noch nicht die ideale Waffe, die zu jeder Situation paßt, wenig Rückschlag, viel Wirkung und eine hohe Kapazität hat.

Dummerweise ist in D NIX besser als alles andere.

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  • 2 weeks later...

"Die Erfahrung zeigt, dass die Wahrscheinlichkeit zwölf Mal größer ist, erschossen zu werden, wenn man bei einem Überfall eine Waffe trägt", sagte Nepram. "

Ich möchte das Zitat nochmal aufgreifen.

Die reine Betrachtung, um wieviel das Risiko für den Verteidiger steigt, kann nicht als alleiniger Beurteilungsmaßstab dienen.

Hier muss man auch berücksichtigen, um wieviel das Risiko für den Angreifer steigt.... Die Anzahl erschossener Angreifer könnte durchaus eine Fernwirkung für die statsitische Häufigkeit solcher Überfälle haben.

Weiterhin sollte man in die Risikobetrachtung des Angegriffenen auch einbeziehen, wie man die psychische Schäden bei den "Nicht-Verteidigern" gegen das Verletzungsrisiko bei den Verteidigern bewertet......

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"Revolver für die Frau" empört Frauenrechtlerin

Ein nach einem Vergewaltigungsopfer benannter Revolver für den Schutz von Frauen der staatlichen Waffenfabrik sorgt für Aufregung. Er sei eine Bankrotterklärung der Regierung.

http://www.welt.de/politik/ausland/article123783206/Revolver-fuer-die-Frau-empoert-Frauenrechtlerin.html#disqus_thread

Eine gute Gelegenheit, um in den Kommentaren mit bewaffnetem Selbstschutz zu argumentieren.

Das mit der Bankrotterklärung ist ja in dem Falle sogar RICHTIG.

Wie man daraus konstruiert, Selbstverteidigung zu verteufeln, muss an den ideologiegestörten Hirnwindungen der grün verklärten Multi-Kulti-Vergötterer liegen:

Hoplophobie als Lebenszweck.

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