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Faszination Großkaliberschießsport von Otto Obermeyer


Jägermeister

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Beschreibung:

Der Großkaliberschießsport ist durch Amokläufe mit Sportwaffen in der Öffentlichkeit in Verruf geraten. Sicherlich gibt es am Verhalten von Sportschützen, Schützenverbände sowie Schützenvereinen, aber auch am geltenden Waffenrecht viel zu kritisieren, jedoch sollte man genau hinschauen und sich mit Hilfe dieses Buches ein eigenes, umfassendes Bild von dieser Sportart machen. Die Problematik, dass zu viele Schützen in den Besitz von Schusswaffen kommen, obwohl sie keinen ernsthaften Schießsport betreiben, wird ausführlich behandelt. Es wird auch deutlich gemacht, warum von einem Leistungssportschützen keine Gefahr für die öffentliche Sicherheit ausgeht. Dieses Buch bringt dem aktiven Sportschützen neue Erkenntnisse zur Steigerung seiner sportlichen Leistungen. Schusswaffentechnik und das Wiederladen von Patronen werden ausführlich behandelt. Sogar Aspekte, mit denen sich bisher noch nicht einmal die Fachliteratur befasst hat, werden beleuchtet. Wer Interesse, aber noch keine Erfahrung mit dem Schießsport hat, wird beim Lesen dieses Buches erkennen, dass der Großkaliberschießsport ein sehr anspruchsvoller Sport ist, der vom Leistungsschützen viel Fachwissen und eine enorme Beherrschung von Körper und Geist verlangt.

Otto Obermeyer

ISBN 10: 8490157049

ISBN 13: 9788490157046

Untertitel: Ein kritischer Blick hinter die Kulissen

Erscheinungsjahr: 2013

Erschienen bei: United P.C. Verlag

Einband: Taschenbuch

Maße: 195x118x27 mm

Seitenzahl: 402

Gewicht: 370 g

Sprache: Deutsch

Autor: Otto Obermeyer

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Nicht vergessen, das Büchlein in anständiger Anzahl zu kaufen. Immerhin tut der Otto dem Schießsport nur Großartiges an... :wallb:

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United PC Verlag?

Hallo - das ist ein Druckkostenzuschussverlag (DKZV). Wenn du keine Kosten von mehreren Tausend Euro am Hals haben willst, unterschreibe bloß nicht!

Die DKZVs werben mit allerlei Nettigkeiten und man ist ja so froh, dass ein Verlag das Buch drucken will ;) Du wirst aber nicht nur die Herstellungskosten haben, sondern auch für den Vertrieb und die Werbung zuständig sein.

Grundsätzlich gilt: wenn ein Verlag das gesamte Manuskript haben möchte, ohne Exposé und Leseprobe und ohne Wartezeit . . . dann ist es ganz sicher ein DKZV oder ein Dienstleistungsverlag - und unseriös.

Nein, es ist nicht so wie Nihal schreibt: Seriöse Verlag verlangen kein Geld, sondern zahlen welches bei Erfolg. - Und da ist der Haken: Sie nehmen kein Manuskript an, von dem sie sich nicht ein Erfolg erhoffen.

http://www.gutefrage.net/frage/der-united-pc-verlag

Ach ja:

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Beschreibung:

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Nicht vergessen, das Büchlein in anständiger Anzahl zu kaufen. Immerhin tut der Otto dem Schießsport nur Großartiges an... :wallb:

Ohne es gelesen zu haben, ist immer schwierig urteilen.

Aber allein schon der fett hervorgehobene Satz läßt befürchten, daß eine linientreue Funktionärsmeinung dabei herauskommt,

so analog nach dem früheren DDR Motto:

Es genügt, daß die Kaderschützen Umgang mit Waffen haben.

Brauche ich nicht.

Ich bin überzeugter Anhänger des Breitensports,

ich nutze auch mal den Spiegel in voller Höhe und Breite aus :trio::trio::trio:

GP

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Nur weil es im Gesetz steht, daß man Schußwaffen in Deutschland nur besitzen darf, wenn man jagd, sportlich schießt oder historisch wichtige Sammlungen aufbaut, heißt das ja noch lange nicht, daß das richtig ist. Dieser vorauseilende Gehorsam gegenüber dem Gesetzgeber geht mir immer sehr quer durch den Hals. Mußte ich leider auch wieder bei der Jahreshauptversammlung eines Vereins erleben, wo behauptet wurde man kriegt keine Befürwortung, wenn man nicht an Wettkämpfen teilnimmt. In diesem Fall natürlich nur, um die Leute zur Teilnahme an Wettkämpfen zu nötigen. Dem Vortragenden war das Konzept des Grundkontingents wohl unbekannt oder in Vergessenheit geraten. Solche Anwandlungen haben mich jahrelang vom Schießsport abgehalten, weil ich es einfach nicht eingesehen habe, dem für die Befürwortung im Verein Verantwortlichen hinten rein kriechen zu müssen, um dann eventuell mal Großkaliber überhaupt schießen zu dürfen, von der eigenen Waffe mal ganz abgesehen. So stellte es sich mir wenigstens als Außenstehendem lange Zeit dar, daß die Realität doch sehr viel erfreulicher ist, ist lange Zeit nicht bei mir angekommen. Wenn wir Leute für den Schießsport dazugewinnen wollen, müssen wir wirklich das Äußerste tun, um dieses falsche Bild, wie es sich für mich auch darstellte, gar nicht erst im Ansatz aufkommen zu lassen. Mal ganz abgesehen von dem Versuch diesen Bedürfnisquatsch und das Grundkontingent und die 2/6 Regelung abzuschaffen, die ich bei allen unseren alteingesessenen Vereinen auch nicht erkennen kann. Angriff ist die beste Verteidigung, wenn man nur den Status quo verteidigen will, mit dem man ja eigentlich auch schon nicht zufrieden ist, wird der nur immer weiter wegerodieren, bis irgendwann mal nix mehr über ist.

Viele Grüße,

Antonius

PS: Solche Bücher sollte man boykotieren. Den Schwachsinn verbreiten schon genug Politiker, das sollten wir uns als Sportschützen echt sparen.

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Kennst Autor und Geschichte nicht oder?

Ich befürchte auch. Kurzfassung:

Die Doppel Null führt in DE das IPSC-Schießen ein, als er noch Präsident vom BDS war. Dann passiert ihm, man munkelt im Vollsuff, ein Missgeschick mit einer, manche sagen entwendeten, Pistole eines Vereins(kameraden) und einem Auto in irgendeinem Parkhaus. Die Doppel Null war wohl so besoffen, dass sie wochenlang das eigene Auto nicht wiederfand, wo die Waffe halb verdeckt auf dem Beifahrersitz unter einer Zeitung hervorlugte. Selbstverständlich voll geladen.

Deswegen und weil Agent Doppel Null wohl auch so eine ganz ordentliche Feile im Kopp hat, hat man ihn beim BDS entsorgt. Seitdem nutzt er jede Gelegenheit, gegen das IPSC als kampfmäßiges Schießen zu agieren. Auch im Verbund mit dem Amokvermarktungsbündnis trat er schon in einschlägigen TV-Sendungen auf und schlug in die gemeinsame Kerbe. Ansonsten empfehle ich die staatstragende Lektüre seiner Homepage... :crazy:

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Die Problematik, dass zu viele Schützen in den Besitz von Schusswaffen kommen, obwohl sie keinen ernsthaften Schießsport betreiben, wird ausführlich behandelt

Genau. Da soll es sogar Ballermänner und Waffennarren geben, die ohne im Besitz eines Waffenscheines zu sein, geladene Pistolen auf dem Autositz deponieren, um sie anschließend sogar dort zu vergessen.

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  • 8 years later...

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