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Waffen im Waffengeschäft beschlagnahmt


mühleberg

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Der Ladenbesitzer, ein unbescholtener Handwerker, hat als Büchsenmacher und Messerschmied eine herausragende Reputation. Vorgeworfen wird ihm die unsachgemäße Lagerung der Waffen.

Der würde doch wohl kaum eine WHL bekommen, wenn er die sachgemäße Lagerung nicht nachgewiesen hätte, oder? Das Geschäft gibt es doch schon länger, oder nicht? Warum hat das OA jetzt auf einmal diesen Geistesblitz? Alles merkwürdig.

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So was Ähnliches gab es vor 1-2 Jahren. Dort hat der Erbe das Geschäft weitergeführt. Plötzlich fiel einem Beamten auf, dass die Papiere nicht 100% korrekt seien und veranlasste das Gleiche: Beschlagnahme mit dem ganzen Pipapo. Nach einiger Zeit lief alles wie vorher.

Ich kenne nur einen Waffenhändler in Höchst: Peter Abel, der den Club 30 kreiert hatte, aber z.Z. nicht ans Telefon geht. Ich kenne ihn persönlich. Er hat sich jahrzehntelang um die Waffenlobby bemüht gemacht, noch zu Zeiten, wo es kein Internet gab, sondern man Briefe schrieb und sich zu Gesprächen traf. Ich bin mir sicher, dass es sich um einen Formfehler handelt, den man auch anders hätte beheben können, wenn man denn gewollt hätte.

http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/hoechst-der-lange-weg-nach-unten-1305984.html

http://www.spiegel.tv/filme/abels-front/

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  • 2 weeks later...

Vorbei?

Bei WO hat sich der Schwiegersohn von Herr Abel zu Wort gemeldet+

Falls Ihr Fragen habt wir geben euch gerne Antwort.

Peter möchte sich auch bei allen bedanken. Eure antworten hier im Thema geben ihm den rückhalt den er grade braucht. das einzige was ich euch schon jetzt sagen kann waffen-abel ist vorbei.

http://forum.waffen-online.de/topic/435620-waffen-abel-frankfurt-main/page-3

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Scheiße. Das hätte nicht sein sollen.

Das alles erklärt aber immer noch nicht, um was es tatsächlich ging,

was belegbar vorgefallen ist,

ob es nicht doch wirklich gravierende Verstöße waren,

ob nicht der Versuch einer sachlichen Einigung im Vorfeld an mangelnder Einsicht gescheitert ist usw. usw. usw..

Ich selbst urteile gerne auf Basis bekannter Fakten.

Der Bürger ansich neigt natürlich gerne dazu, der Staatsgewalt zu mißtrauen,

das ist zwar verständlich,

das muß aber trotzdem nicht immer berechtigt sein.

Ich kann mir nicht so richtig vorstellen, daß ein angesehener Gewerbetreibender wirklich grundlos derart massiv angegangen wird, wie das offensichtlich geschehen ist.

Es ist auch schön, wenn sich ein Angehöriger/Insider/Vertrauter öffentlich zu Wort meldet, aber zumindest ein paar erläuternde Sätze,

gerne natürlich aus seiner subjektiven Sicht, wären dann m.E. auch angebracht gewesen.

Ich bin der Meinung, wenn ich mich schon öffentlich in einer spekulationsüberladenen Diskussion melde, dann aber bitte auch mit ein paar erklärenden Worten

und nicht noch ein paar nebulösen Andeutungen mehr.

Wenn nicht mehr kommt, dann könnte man darauf auch gerne verzichten.

GP

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