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Erschütternder Polizistenmord in Hessen: Trauer über gewaltsamen Tod eines 50jährigen PVB


Jägermeister

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Tiefe Trauer über gewaltsamen Tod eines 50jährigen Polizeibeamten

Berlin. Tief betroffen und voller Trauer zeigt sich die Gewerkschaft der Polizei (GdP) nach dem gewaltsamen Tod eines 50jährigen Polizeibeamten am Mittwochabend im hessischen Bischofsheim. GdP-Bundesvorsitzender Oliver Malchow: "Unser tiefes Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen des getöteten Beamten."

Der Vorsitzende des GdP-Landesbezirks Hessen, Andreas Grün, äußerte sich erschüttert: "Obwohl man um dieses enorm hohe Risiko als Polizist natürlich weiß, ist es dennoch furchtbar, solchen Vorfällen relativ hilflos gegenüber zu stehen. Das Wichtigste ist es nun erst einmal, den Täter zu fassen und den Angehörigen des Opfers die Hilfe zukommen zu lassen, die sie benötigen."

Das Risiko von Polizeibeamtinnen und -beamten im Einsatz schwer verletzt oder sogar getötet zu werden, nehme, so Malchow, seit Jahren massiv zu. Dies betreffe nicht nur voraussehbare risikobehaftete Einsätze, sondern zunehmend auch den alltäglichen Dienst auf den Straßen. Polizistinnen und Polizisten sähen sich immer öfter brutaler Gewalt und unvermittelter Angriffe ausgesetzt.

Seit 1945 sind nach GdP vorliegenden Zahlen fast 400 Polizeibeamtinnen und -beamte von Rechtsbrechern getötet worden.


Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) ist die größte Interessenvertretung der Polizeibeschäftigten Deutschlands. Sie engagiert sich für ihre bundesweit rund 174.000 Mitglieder, für die Zukunftsfähigkeit der Polizei sowie auf dem Gebiet der Sicherheits- und Gesellschaftspolitik.

Herausgeber:

Gewerkschaft der Polizei, Bundesvorstand, Pressestelle

Pressesprecher- Rüdiger Holecek – Mobil: 01 72 – 7 12 15 99

Stromstraße 4, 10555 Berlin

Telefon: (0 30) 39 99 21 (0) - 113/115/116/117

Telefax: (0 30) 39 99 21 - 190

Quelle: GdP-Pressemeldung - Erschütternder Polizistenmord in Hessen: Tiefe Trauer über gewaltsamen Tod eines 50jährigen Polizeibeamten
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Es wurde nach einem 50-60 Jährigem Mann gefandet, er wurde festgenommen

http://www.stern.de/panorama/polizistenmord-in-hessen-tatverdaechtiger-festgenommen-2126208.html

Bischofsheim - Nach den tödlichen Schüssen auf einen Polizisten in Bischofsheim in Hessen haben die Ermittler einen Tatverdächtigen gefasst.

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Bei allem Mitgefühl und Einverständnis meinerseits, das sowas garnicht geht, kann man diese Aussage des Herrn Grün

"Obwohl man um dieses enorm hohe Risiko als Polizist natürlich weiß, ...."

nicht unkommentiert stehenlassen.

Das Risiko des Polizisten, an einem Tag einen tödlichen Verkehrsunfall zu haben, ist in etwa genauso hoch. Die Wahrscheinlichkeit eines unschuldigen, unbeteiligten Bürgers, von der Polizei erschossen zu werden ist beinahe so hoch.

Und die Wahrscheinlichkeit eines Polizisten, durch Suizid zu sterben, ist in etwa 40 mal höher.

Die Wahrscheinlichkeit eines Bürgers, Opfer eines Verbrechens zu werden, ist deutlich höher - was heisst, das (Berufs) Risiko des Polizisten ist geringer als das allgemeine des Bürgers.

Also über das hohe Berufsrisiko (bzgl. Mord) bitte die Kirche im Dorf lassen.

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Die Wahrscheinlichkeit eines Bürgers, Opfer eines Verbrechens zu werden, ist deutlich höher - was heisst, das (Berufs) Risiko des Polizisten ist geringer als das allgemeine des Bürgers.

Also über das hohe Berufsrisiko (bzgl. Mord) bitte die Kirche im Dorf lassen.

Ja und was soll uns nun diese Feststellung, welche im übrigen, wenn man sie ohne Kommentierung so stehen lässt, einfach falsch ist, denn nun sagen?

Gruß

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Der Polizist war Zufallsopfer und führte seine Hunde aus. Der Täter hatte Angst vor Hunden und hat deswegen eine illegale Schusswaffe geführt.

Link:

http://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/polizei/gewaltverbrechen-in-bischofsheim-toetung-des-polizisten-hatte-laut-ermittlern-nichts-mit-beruf-zu-tun_14369450.htm

Nach Angaben der Ermittler habe er sich die Tatwaffe noch zu D-Mark-Zeiten illegal besorgt. Er habe angegeben, sie bei Spaziergängen immer dabei zu haben.

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http://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/polizei/gewaltverbrechen-in-bischofsheim-toetung-des-polizisten-hatte-laut-ermittlern-nichts-mit-beruf-zu-tun_14369450.htm

Nach Angaben der Ermittler habe er sich die Tatwaffe noch zu D-Mark-Zeiten illegal besorgt. Er habe angegeben, sie bei Spaziergängen immer dabei zu haben.

Glaubt Ihr an die unbefleckte Empfängnis? :panik:

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sehr viel, ich gehe mal davon aus dass der PVB - bevor er den Ausweis sehen wollte - sich ausgewiesen hat

damit setzt er sich nämlich in den Dienst zurück

abgesehen davon, wie Glockologe schon sagt, wir wissen nichts genaues

"Wir wissen nichts genaues" - dem kann ich (momentan) noch zustimmen. Eigentlich komisch, findest du nicht auch? Normal ist das nicht.

Aber du gehst davon aus, dass er den Ausweis gezeigt hat.

Wenn du aber Unrecht hast, ändert das die Sachlage, oder ? Und zwar grundlegend, gell ?

Und ausserdem - warum schleppt er in der Freizeit den Dienstausweis mit ?

( Im übrigen warte ich auf eine Darstellung der "Faktenlage", nachder meine obigen Aussagen falsch sein sollen - oder zumindest eine Einschätzung, wie die Riskien sich verhalten. Was sich erübrigt, falls der Ausweis nicht gezeigt wurde.... )

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