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Erschütternder Polizistenmord in Hessen: Trauer über gewaltsamen Tod eines 50jährigen PVB


Jägermeister

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Als Nicht-Polizist finde ich das Risiko, das ein Polizist im Dienst verletzt oder gar getötet wird um einiges höher als bei einem "normalen" Bürger. Denn der muss auf "Gesetzesbrecher" einwirken... selbst bei Bundesligafußballspielen, Demonstrationen...

Andere Berufe mit hohem Risiko sind für mich z.B. Mitarbeiter von Securityfirmen, Berufskraftfahrer, zum Teil Bauberufe (vor allem bei Höhenarbeiten), Mitarbeiter der Autobahnstrassenmeistereien...

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Ich montiere gerade eine italienische Waschtischarmatur mit Bewegungssensor und manuellem Einhebelmischer das fordert mich intellektuell derart, dass ich hier aufgebe. Sollte etwas moderiert werden müssen, dann bitte PN. Meine Frau hat allerdings jetzt ein stark erhöhtes Lebensrisiko, die hat das wunderschöne Teil angeschleppt.

:laugh:.......Auch ich bin zutiefst bewegt, das halbe Referat (Polizeirecht) lacht sich hier schon schlapp.

Kann es sein dass unser intellektueller Statistikauswerter vielleicht früher mit dem Nick "Nemiad" in einschlägigen Foren unterwegs war?

:frechdax:

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Du drehst Dich irgendwie im Kreis.

Nein.

Ganz zu Anfang behauptest DU:

Die Wahrscheinlichkeit eines Bürgers, Opfer eines Verbrechens zu werden, ist deutlich höher - was heisst, das (Berufs) Risiko des Polizisten ist geringer als das allgemeine des Bürgers.

Das ist die GLEICHE Aussage - von beiden Seiten.

Nun sprichst Du ausschließlich von Mord .....

Wieso NUN. Lies meine erste Post. Wer LESEN kann, ist klar im Vorteil. Ich habe IMMER NUR von GETÖTETEN und (Mord)-OPFERN gesprochen. AUF BEIDEN SEITEN.

.....welche mittels irgendwelcher Statistiken bewiesen werden soll.

zweifelst du Statistiken im allgemeinen and oder DIESE? DANN BESORGE BESSERE !

Nun gut Mord ist natürlich auch eine Straftat, aber die Aussage Opfer eines Verbrechens auf der anderen Seite an Eindeutigkeit nicht zu überbieten. Habe ich irgendwo die Behauptung aufgestellt, dass mehr Bürger wie Polizisten ermordert worden sind?

Ich bin, auch von dir, kritisiert worden, dass meine Aussagen FALSCH sind.

Ich habe die FAKTEN genannt. Jetzt begründe deine/eure Kritik mit Fakten.

Insofern hinkt der Vergleich. Ich sprach vom Risiko einer Straftat ausgesetzt worden zu sein nicht mehr und nicht weniger.

Ich auch.

Das war ja schließlich auch Deine Ausgangsbehauptung!

Hey, das stimmt. Kommen wir doch noch zusammen ?

Soviel zum Thema "Knieschuss".

Du bezeichnest es als Guten Ton, Fakten zu liefern, und hast selbst keine geliefert. Das nenne ich Knieschuss.

Wir sprechen vom Risiko einer Straftat ausgesetzt zu sein .....

welches als Tötungsdelikt endet....

.... und nicht von vollendeten Tötungsdelikten.

Für welche man ein Risiko (statistisch) angeben kann....

Die Gefahr eines PVD in Ausübung des Dienstes einer höheren Gefährdung ausgesetzt zu sein, als der "Normal-Bürger" ist auf Grund des gesagten eindeutig.

Wieder weichst du ab. Ich habe nicht allgemein von allen Gefährdungen gesprochen, sondern NUR von denen mit TÖDLICHEM Ausgang.

Und DABEI is die Sachlage AUCH eindeutig.

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Ich montiere gerade eine italienische Waschtischarmatur mit Bewegungssensor und manuellem Einhebelmischer das fordert mich intellektuell derart, dass ich hier aufgebe. Sollte etwas moderiert werden müssen, dann bitte PN. Meine Frau hat allerdings jetzt ein stark erhöhtes Lebensrisiko, die hat das wunderschöne Teil angeschleppt.

Hier muss nichts moderiert werden.

Ich werde mich weiter exakt auf der Linie von durch Quellen beweisbarer Fakten und nur minimal angepisst durch "abgleitende" ( welcher Art auch immer) Posts äußern.

Das noch höhere Lebensrisiko hast du, denn das Unfallrisko im Haushalt ist mit ca 8-10 pro 100.000 im Jahr fast ebenso hoch wie das allgemeine Selbstmordrisiko. Auf dass du erfolgreich beim Montieren sein mögest, damit du nicht in Depression verfällst. ;-) .

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Als Nicht-Polizist finde ich das Risiko, das ein Polizist im Dienst verletzt oder gar getötet wird um einiges höher als bei einem "normalen" Bürger. Denn der muss auf "Gesetzesbrecher" einwirken... selbst bei Bundesligafußballspielen, Demonstrationen...

Andere Berufe mit hohem Risiko sind für mich z.B. Mitarbeiter von Securityfirmen, Berufskraftfahrer, zum Teil Bauberufe (vor allem bei Höhenarbeiten), Mitarbeiter der Autobahnstrassenmeistereien...

Gefühlsmässig würde ich dir beinahe zustimmen.

Meine detallierte Mail über die Wirklichkeit (mit Quellen) ist leider von Windows gefressen worden. (Üble Zeitgenossen werden behaupten, ich hätte den falschen Knopf gedrückt.)

Mir ist aber im Gedächtnis geblieben, dass das Risiko von Dachdeckern nur halb so Gross ist wie das von Berufskraftfahrern.

Ich würde mir das an deiner Stelle mal genau anschauen - nichts ist überraschender als die Ergebnisse, die man vermittels Google über dieses Thema finden kann.

Wusstest du, wie gefährlich Kugelschreiber im Vergleich zu Haien sind ? Oder der Fussboden ?

http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/statistik-zu-todesursachen-fensterputzer-haben-gefaehrlichsten-job-a-972207.html

("Ja, der Kugelschreiber ist ein gutes Beispiel. Wir fummeln und nuckeln daran herum, nehmen Einzelteile in den Mund. Allein in Deutschland ersticken deshalb schätzungsweise jedes Jahr mindestens 300 Menschen")

("Die meisten Unfälle passieren, weil ein Arbeiter auf ebener Fläche ausrutscht oder stolpert. ")

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:laugh:.......Auch ich bin zutiefst bewegt, das halbe Referat (Polizeirecht) lacht sich hier schon schlapp.

Kann es sein dass unser intellektueller Statistikauswerter vielleicht früher mit dem Nick "Nemiad" in einschlägigen Foren unterwegs war?

:frechdax:

Eine angemessene Antwort kann ich dir leider nicht geben, ich habe gerade dem Medizinmann versprochen, auf polemische und beleidigende Äußerungen nicht einzuhaken.

Die sachliche Antwort ist: Nein.

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Hier mal eine reportage der Welt zu den 50 gefährlichsten "normalen" Berufen

http://www.welt.de/gesundheit/article13340680/Die-Rangliste-der-50-gefaehrlichsten-Berufe.html

Inwiefern die allerdings Aussagekräftig ist...

Sehr schön. Hatte ich auch auf meiner Liste, die abgeschmiert ist.

Es gibt eine Menge solcher Listen, dabei muss man zwischen

- Lebenserwartung

- Unfallrisiko

- Todesfallrisiko

unterscheiden. Entsprechend vielfältig sind die Quellen, die man findet.

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Neinein! Missverständnis, ich wollte niemanden beleidigen sondern ledigliche meine intellektuelle Überforderung ausdrücken.

Kein Missverständnis.

Deine Überforderung war durch die italienische Waschtischarmatur begründet (ich kann auch kein italienisch), daher habe ich deine Post verstanden (weil ich sie gelesen habe).

Dadurch hattest du keine Zeit zum moderieren, was wiederum nicht (mehr) nötig war, weil ich mich (proaktiv) zu der Zusage entschlossen habe, dir keinen Grund dazu zu geben.

Das Missverständnis liegt ggf. beim General, seine halbe Rechstabteilung hat gelacht, er hatte nur noch nicht verstanden, obs begründet war. Jedenfalls kann ich bestätigen, dass möglicherweise die halbe Rechtsabteilung recht hatte.

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Korrekt, ich wollte aber keinesfalls jemandem proaktiv beleidigendes Handeln unterstellen.

Hast du doch auch garnicht. Ich bin dir zuvorgekommen - oder habe den Wink mit dem Zaunpfahl verstanden. ;-)

Sollte das so rübergekommen sein, dann Entschuldigung, das war nicht meine Absicht.

Keine Entschuldigung von dir nötig.....

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Nachdem die Kollegen Kritiker angesichts der Faktenlage anscheinend noch an haptische Schluckbeschwerden leiden, versuche ich mal eine ganz vorsichtige Zusammenfassung.

Zumindest bezüglich des Riskos, im Dienst zu Tode zu kommen, sieht die Lage für Polizisten weit weniger gefährlich aus, als dies gefühlt der Fall ist und als dies in den Äußerungen ihrer "Vertreter" zum Ausdruck kommt. Diese hat sich nämlich weder erhöht (im Gegenteil, seit 15 Jahren ist es so niedrig wie nie), noch ist sie bezüglich andere Berufe herausragend. (DAS ist das Ursächliche, was ich an der Mitteilung der Pressestelle in meiner OP kritisiert habe).

Vergleicht man ihr Risiko mit der Zahl der tödlichen Arbeitsunfälle in anderen berufen, siehe

http://www.dguv.de/de/Zahlen-und-Fakten/Arbeits-und-Wegeunfallgeschehen/T%C3%B6dliche-Arbeitsunf%C3%A4lle/index.jsp

oder

http://www.baua.de/de/Informationen-fuer-die-Praxis/Statistiken/Unfaelle/toedliche-Arbeitsunfaelle/toedliche-Arbeitsunfaelle.html

so sieht man auch da, das andere Berufe, auch im DURCHSCHNITT, eher schlechter gestellt sind als die Polizei (man muss die ca. 300 Todesfälle ("Tödliche Arbeitsunfälle) per anno natürlich gegen die Anzahl der Werktätigen stellen, erst bei etwa 30 Millionen WT hätte man ein vergleichbares Risiko).

Nun hat Erik schon den Anfang gemacht. man kann ja auch mal in die täglichen Arbeitsbedingungen bezüglich Verletzungen hineinsehen.

Hier mal eine Reportage der Welt zu den 50 gefährlichsten "normalen" Berufen.

http://www.welt.de/gesundheit/article13340680/Die-Rangliste-der-50-gefaehrlichsten-Berufe.html

Inwiefern die allerdings Aussagekräftig ist...

Solche zusammenstellungen sind zahlreich zu finden (sagte ich schon), meist leiden sie unter der fehlenden ausdrücklichen Trenung von

- Lebenserwartung

- Verletzungsrisiko

- tödliches Unfallrisiko.

Hinzufügen kann man gerne, dass auch Arbeitsbedingungen - der Inhalt an sich - eine besondere psychische Belastung sein kann - Zugführer haben ggf mit Suiziden zu tun, Krankenschwestern mit scherer körperlicher Arbeit und krankheitsbedingtem Leid, Polizisten ggf mit Gewalt und dem Anblick schwerer Unfälle.

Hier

http://www.iga-info.de/fileadmin/Veroeffentlichungen/iga-Reporte_Projektberichte/iga-Report_22_Synopse_arbeitsbedingte_Gesundheitsgefahren.pdf

ist der Iga Report

"Arbeitsbedingte Gesundheitsbedingenungen und Berufe mit hoher Krankenlast in D" von 2011, immerhin verfasst u.a von der AOK.

Das ist sehr detailliert, man muss sich das genau anschauen - aber auch da liegt der Polizeidienst gerade mal im Mittelfeld (wenn ich das richtig interpretiert habe).

Die Frage ist - warum hacke ich darauf herum, warum setze ich mich diesbezüglich eurer Kritik aus?

Ich sehe eine Gefahr für die Allgemeinheit darin, wenn man als Polizist eine falsche Vorstellung über die berufsbedingten Gefahren habe - mit der Konsequenz, in einer wirklichen Gefahrensituation eher überzureagieren. Gerade HAT ein Polizist einen Flüchtenden von hinten erschossen - DAS meine ich.

Ich verlange nicht einmal, das sowas nicht passieren darf (besser wärs), aber ich verlange, das man alles unternimmt, um sowas soweit als möglich zu verhindern.

Und das geschieht nicht !

Es fängt nämlich im Kopf an..

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du vergleichst also das Töten eines PVB mit einem Arbeitsunfall -

Zumindest bezüglich des Riskos, im Dienst zu Tode zu kommen, sieht die Lage für Polizisten weit weniger gefährlich aus, als .....

Vergleicht man ihr Risiko mit der Zahl der tödlichen Arbeitsunfälle in anderen berufen, siehe ...

Nachdem die Kollegen Kritiker angesichts der Faktenlage anscheinend noch an haptische Schluckbeschwerden leiden ....

du findest dich cool, ja ... ???

Es fängt nämlich im Kopf an..

ebent, und da hast du ein Problem

.Ich sehe eine Gefahr für die Allgemeinheit darin, wenn man als Polizist eine falsche Vorstellung über die berufsbedingten Gefahren habe -

da mach dir da mal keine Gedanken, der überwiegende Anteil weiss worauf er sich eingelassen hat

... mit der Konsequenz, in einer wirklichen Gefahrensituation eher überzureagieren.

ja klar doch ... an dir ist ein Psychologe verloren gegangen

ich wünsche einen schönen Tag

Klaus

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Es ist schon spannend, wie hier die unterschiedlichen Positionen vertreten werden und jeder dem Anderen die "Fakten" um die Ohren haut.

Fakt ist lediglich, daß ein Mensch mit einer illegalen Waffe erschossen wurde.

Nur mal so als Frage darauf:

du vergleichst also das Töten eines PVB mit einem Arbeitsunfall -

Klaus

Was wäre denn deiner Meinung nach ein "typischer Arbeitsunfall" für einen Polizisten?

Wobei ich zugeben muß, daß der Begriff "Arbeitsunfall" etwas makaber klingt, aber er trifft den Kern der Sache.

Diese Diskussion zeigt nur, wie schnell die Fronten verhärten können und "Schutzwälle" aufgebaut werden.

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du vergleichst also das Töten eines PVB mit einem Arbeitsunfall -

da mach dir da mal keine Gedanken, der überwiegende Anteil weiss worauf er sich eingelassen hat

Da wäre ich mir nicht ganz so sicher...

Das böse Erwachen kommt meist, wenn der reale Gegenüber nicht so mitspielt wie der Trainigspartner in der Ausbildung. Oder der Trainer (auch Theoretiker genannt) plötzlich einer realen Einsatzsituation gegenübersteht. Und dann Kartenhäuser zusdammenfallen.

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Was wäre denn deiner Meinung nach ein "typischer Arbeitsunfall" für einen Polizisten?

ausrutschen, stolpern, einen VU (PKW o.ä.) haben ,

der Gebrauch einer Schusswaffe ist keine typische Handlung eines PVB

Da wäre ich mir nicht ganz so sicher...

deswegen schrieb ich ja auch " überwiegende .. "

.

im Übrigen soll jeder das glauben was er für richtig hält,

ich bin dann mal hier wech

Klaus

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du findest dich cool, ja ... ???

Nein.

Ich versuche, in aller möglichen Sachlichkeit, einen Umstand darzustellen, der nach "allgemeiner Lebensauffassung" offensichtlich falsch (anders) beurteilt wird.

Das ist genauso, wie wir hoplophoben beizubringen versuchen, dass ihre Waffenangst irrational ist.

Insofern bin ich dir genauso unbequem, wie wir es für Hoplophobe sind.

Wenn du mit meinen Worten rummachst, bringt uns das nicht weiter. Du musst dich mit den Zahlen auseinandersetzen, oder es lassen.

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Nur mal so als Frage darauf:

Was wäre denn deiner Meinung nach ein "typischer Arbeitsunfall" für einen Polizisten?

Sehr interessante Frage.... genau dabe kann man verstehen, dass das Risiko im Umgang mit gesetzesbrechern ( welches zum Aufgabengebiet der Polizei gehört) schon dem entspricht, was andere Berufe als Unfallrisko haben.

Ein Konstrukteur kann auf dem Hof von einem Stapler überfahren werden, oder der Staplerfahrer kann tödlich (mit dem Stapler) verunglücken. Ähnlicher Ursache, verschiedenes Risiko - und auch noch für den einen typisch, für den anderen nicht.

Ein Polizist kann (im Dienst) einen tödlichen Verkehrsunfall haben, er kann auf dem Teppich stolpern, er kann tödlich verletzt werden. Die Frage ist doch garnicht, ob ein tödlicher Unfall "typisch" ist - das Ergebnis zählt. Und dafür kann man Risikos bestimmen - und vergleichen.

Ich habe ein gewisses Risiko, von einem Gesetzesbrecher ermordet zu werden.

Ein Polizist hat (im dienstlichen Umgang mit Gesetzesbrechern) ein gewisses Risiko, von dem Gesetzesbrecher ermordet zu werden.

Wenn diese Risiken in etwa gleich sind, kann das Gefühl des Polizisten, im Dienst besonders gefährdet zu sein, eben nicht richtig sein.

Es ist ebenso - mein Risko, bei einem verkehrsunfall zu sterben, ist ca 5mal größer, als von einem Gesetzesbrecher ermordet zu werden.

Und das ist für einen Polizisten IM DIENST genauso, auch wenn es schwerfällt, das zu glauben.

Diese Diskussion zeigt nur, wie schnell die Fronten verhärten können und "Schutzwälle" aufgebaut werden.

Leider.

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