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Woanders aufgeschnappt, Kleine Anfrage von B09/Grün


laloux

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Die Grünen haben schon eine Ideolgie: "der Staat kann alles besser"

Die haben auch keine Angst vor Waffen, sondern nur vor Waffen in den Händen des Wahlvolks... aber das auch erst, seitdem sie selber an der Macht sind. In den 70er Jahren forderten die Grünen noch die Volksbewaffnung (damals noch APO).

Hier aus einen anderen Forum

Waffen- und Munitionsverbote für unbescholtene Bürger fordern, aber in der Ukraine wird großzügig mitgezündelt. Und auch am neuen Konflikt mit Russland gießen die ach so friedliebenden Idioten der Grünen Benzin ins Feuer: Dabei zeichnen sich die Günen nicht gerade mit Sachverstand aus oder sie lügen tatsächlich bewusst.

So äußerte sich Marieluise Beck im Deutschlandfunk am *15.05.2014*:

„Beck: Es gibt einen Film und ich habe gestern diesen Film, den Filmemacher auch getroffen, einen jungen Arzt aus Odessa, der in Gorlowka, auch ein Ort in der Ostukraine, gefilmt hat *die Übernahme der dortigen Miliz durch einen GRU, einen russischen Auslandsgeheimdienstmann namens Igor Bezler*, und das Spannende ist, dass dieser Igor Bezler schon im Jahre 2012 sich in der Gemeinde Gorlowka niedergelassen hat. Das ist ein Zeichen dafür, dass solche Operationen in Russland schon länger geplant worden sind, als durch das Datum, was wir immer markieren, nämlich Janukowitschs Unterzeichnung unter diesen Vertrag oder Nichtunterzeichnung und dann den Sturz letztlich durch den Euro-Maidan.“

http://www.deutschlandfunk.de/ukraine-konflikt-runden-tisch-nicht-auf-kiew-beschraenken.694.de.html?dram:article_id=285383

Tatsächlich gibt es so einen Film dessen Filmemacher aber keineswegs ein Arzt ist.

14.04.2014 der ukrainische Köpenick tritt auf. Propagandafake der ukrainischen Putschisten.

https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=eMhagyrjk18#t=59

Blöd ist es aber dass bereits einen tag später dieses Filmchen als Fake der ukrainischen Propaganda entlarvt wurde. Das* Dementi im ZDF erfolgte bereits am 15.04.2014 *

http://zdf.vo.llnwd.net/e1/s/none/zdf/14/04/140415_hjo_436k_p9v11.mp4?rs=1024&ri=10000&ip=82.212.55.113&h=388304ffda7f86caa6dc2a80ae52bda0

Entweder lügt diese grüne Dame oder sie hat überhaupt keine Ahnung wovon sie spricht. In beiden Fällen wären solche Äußerungen im Rundfunk höchst problematisch.

Außerdem vertritt diese Dame ganz offen Doppelstandards: Einerseits kritisiert sie die angebliche Einmischung des russischen Auslandsgeheimdienstes in den Ukrainekonflikt. Andererseits übersieht sie die tatsächliche Einmischung des CIA.

http://www.welt.de/politik/ausland/article127038833/Wie-die-CIA-Kiew-mit-Geheim-Informationen-hilft.html

Manche Grüne sehen die Dinge was das Thema Waffen angeht nicht ganz so eng wie die Grünen im Bundestag. So fordert der grüne Syrien-Aktivist Ahma tatsächlichWaffen für Aufständische in Syrien. Es darf wohl mit an absoluter Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden, dass diese Waffen nicht für den Syrischen Schützenverein und Jägerbund gedacht sind. Vielmehr muss vermutet werden, dass mit den geforderten Waffen Menschen getötet werden sollen.

http://www.welt.de/newsticker/news2/article108832805/Gruener-Syrien-Aktivist-Ahma-fordert-Waffen-fuer-Aufstaendische.html.

Dieser Ahma ist übrigens ein persönlicher Freund der Betroffenheitsbeauftragten und fünften Rad im Bundestagspräsidium Claudia Roth.

Rebecca Harms, heizte die Massen auf dem Maidan mehrfach persönlich an.

Dabei interessierte es sie überhaupt nicht. Dass die Nazis der Svoboda durch Kiew marschierten. Ihrer Meinung nach ist die Behauptung es würde sich um Nazis handeln böse Propaganda,

http://1.bp.blogspot.com/-qFM540wabKs/UygmJMXJpYI/AAAAAAAADJI/Zt0bBhTbVRg/s1600/Harms+twitter+-.jpg

Auch der kinderliebende Euro-Grüne Cohn-Bendit hat offenbar keine Bedenken gegen Waffen Zumindest hat er nichts gegen Kriegswaffen.

Der grüne Tom Königs hat auch nichts gegen Waffen. Zumindest hat er nichts gegen Kriegswaffen und deren Einsatz. Immerhin galt es 2012 ja darum die armen Lybier gegen Gaddafi zu verteidigen, der mit scharfer Munition auf friedliche Demonstranten schießen ließ. Dagegen kann man natürlich nur mit dem beherzten Einsatz von Kampfbombern helfen. Zivile Opfer solcher Kampfbomber wären natürlich nur Kollateralschäden. Also halb so schlimm.

Auch Kerstin Müller hat nichts gegen Kriegseinsätze und Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten solange diese humanitären Zwecken dienen. Also sind NATO-Waffen anders als böse Sport- und Jagdwaffen humane Werkzeuge für den Transformationsprozess zu einer demokratischen Zivilgesellschaft. Schließlich stehen auch die Grünen zur „Schutzverantwortung“ ("Responsibility to protect"), der NATO-Doktrin mit der jederzeit Angriffskriege legitimiert werden können.

http://www.fr-online.de/meinung/gastbeitrag-unsere-verantwortung-in-syrien,1472602,11769756.html

Die Verlogenheit und Bigotterie der grünen Demagogen ist kaum noch zu ertragen. Hat Denen eigentlich schon jemand erzählt wie viele Menschen durch Kriegswaffen, die in inner- und interstaatliche Konflikte eingesetzt werden, sterben?

Aber es ist schon klar von den privat besessenen Waffen geht eine ungleich größere Gefahr aus. Winnenden, Erfurt und Dossenheim sind die wahren Katastrophen.

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Die zur Lobby Tätigkeit verpflichteten Stellen, an erster Linie der DSB haben die ganze Entwicklung m.E. schlicht verschlafen.

Nein, man hat beim DSB nicht geschlafen!

Man hat mutwillig die Schnauze gehalten , um die eigenen Pfründe und finanziellen Zuwendungen nicht zu gefährden. Und als andere Verbände stärker wurden, hat man sogar versucht, diese schlecht zu machen. Siehe Ambacher im BR.

Zusätzlich hat man mit Wohlwollen zur Kenntnis genommen, dass der Vereinszwang eingeführt wurde. Somit wurden auch wieder die eigenen Alimente gesichert.

In Zukunft wird man weiterhin einen Teufel tun, und die Hand beißen, die einen füttert! :wuerg:

Das muss ich als Mitglied dieses Verbandes leider auch mal so deutlich sagen...

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Eine neue Statistik über Amokläufe in Deutschland könnte eine Debatte über die Verschärfung des Waffenrechts in Gang setzen. Nach Angaben der Bundesregierung sind bei den sieben Amokläufen seit 2002 in der Mehrzahl amtlich registrierte Waffen benutzt worden, die überwiegend legal im Besitz der Täter waren. Bei den Taten unter anderem in Erfurt, Winnenden und zuletzt 2013 in Dossenheim waren insgesamt 51 Menschen ums Leben gekommen.
http://www.bruesseler-zeitung.eu/amoklauf-statistik-waffen-der-taeter-meist-legal-und-registriert/
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http://www.crn.de/hardware/artikel-103710.html

Thorsten Wiese, »Warum Kugelschreiber tödlicher sind als Blitze. Verblüffende Statistiken über die Gefahren und Risiken unseres Lebens«

Vor allem den Kugelschreiber hat Wiese als Todesmaschine enttarnt, die von nicht Eingeweihten meist gnadenlos unterschätzt wird – und das offenbar häufig mit tödlichem Ausgang. Schließlich gehen pro Jahr 300 Todesfälle in Deutschland auf das Konto dieses heimtückischen Schreibgerätes. Dagegen sind Haie regelrechte Kuscheltiere, schließlich sind sie nur für 12 Tote Deutsche im Jahr verantwortlich.

Die gröblichst verzerrte Pressemeldung diskutiert 3 Fälle von amtlich registriertem Schusswaffeneigentum. 7 Fälle werden tabellarisch aufgeführt.

Die Zahl der durch amtlich registriertes Schusswaffeneigentum strafbewährt zu körperlichen Schädigungen führenden Fälle, liegt seit Jahren im tiefen einstelligen Bereich per Anno.

Es gibt demnach kaum sicherere Gegenstände in Deutschland als amtlich registrierte Schusswaffen. Jeder Haushalts- oder Arbeitsgegenstand ruft mehr körperliche Schädigung hervor.

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Pro Jahr werden an die 100 Haiangriffe gemeldet. Die Dunkelziffer ist nicht bekannt. Aus Imaggründen (Tourismus) wird verschleiert . Die Statistik weist dann regemäßig unter 100 Attacken auf.

Hier bist du vermutlich Opfer der Grennpeaceverharmlosung von Raubtieren ;)

Ob Der Autor Stuss schreibt oder die PRessemitteilung ist aber auch unwichtig. Beim Stussnievaeu dürfte die Kugelschreiberstatistik jedoch geringer sein, als die Wahrheitsdehnung der durchgrünten Pressemitteilung.

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Ich war so frei und habe heute eine Antwort geschrieben:

Mindestens 33 Menschen starben seit Winnenden in Amokläufen mit illegal erworbenen Waffen oder Waffen, die zentral gelagert wurden – vier wurden von Tätern ermordet, die diese legal zu Hause lagerten.

http://legalwaffenbesitzer.wordpress.com/2014/08/03/statistik-der-bundesregierung-zu-amoklaufen/

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Doch gerade um die geht es, ob Du das nun wahrhaben willst oder nicht.

Selbstverständlich kann man was ändern, nur will es keiner.

Sehe ich auch so.

Die meisten Menschen - sogar einige Grüne - sind nicht per se beratungsresistent.

Die Aufklärung mit Statistiken und Erfahrungen aus anderen Ländern bewirken etwas.

Womit General Recht hat, keine Partei ist daran wirklich interessiert, die aktuell im Bundestag ist.

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Danke für den Link. Den brauchst Du allerdings nicht codieren, wir haben keine Angst davor, wenn die Journaille merkt, wer die Artikel liest. Die dürfen sich ruhig beobachtet fühlen... :n04:

BtT:

Erfurt/Berlin. Wenn mit Waffengewalt agiert wird, sind Pistolen und ähnliches nicht selten legal im Besitz des Täters. Beim Amoklauf am Gutenberg-Gymnasium am 26. April 2002 hatte der Täter einen Pistole und eine Vorderschaftrepetierflinte dabei. Die Waffen von Robert S. waren amtlich registriert - und legal im Besitz des Täters, der sich am Ende seiner Bluttat selbst das Leben nahm. Auch bei den Amokläufen in Lörrach 2010, in Genthin 2011 und in Dossenheim 2013 waren die Waffen amtlich registriert und legal im Besitz des jeweiligen Tatverdächtigen.

Soweit mir bekannt ist, zumindest zur Hälfte, gelogen! Der Voreintrag für die Vorderschaftrepetierflinte war meines Wissens nach gefälscht, der Honk hätte die gar nicht kaufen dürfen! Zudem hat er die Pistole nicht rechtzeitig der Behörde zur Eintragung gemeldet, insofern hätte die Behörde ihm diese entziehen müssen bzw. dort nachhaken müssen!

Davon einmal ab, hat der blöde Arsch nicht einen einzigen Schuss aus der Flinte abgegeben.

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Nicht selten ist dann auch bei kaum messbarer Dimension eine interessante Auslegung :)

Bei Waffengewalt kommen äußerst selten legale Schusswaffen zum Einsatz. Selbst illegale sind nicht nennenswert, aber verglichen mit legalen, überproportional beteiligt.

Nimmt man (im Kontext) Messer hinzu, lässt sich die Feuerwaffe kaum mehr im Diagram darstellen. Die Bärenanteil haben frei erwerbbare Reiz, Schreck- und Signalwaffen.

Unter den erfassten Gewaltdelikten finden Schusswaffen keine besondere Bedeutung. SO wird das im Bundeslagebild und in der Polizeilichen Kriminalstatistik auch deutlich herausgestellt.

Man kann das unter dreister und bewustter Lüge abhaken.

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Auf Abgeordnetenwatch hat sie Kenneth zweimal geantwortet und hier ihre Tweets seit gestern:

http://www.bundestwitter.de/politiker/irene-mihalic/

Die ist einfach nur ekelhaft. Wenn sie wirklich Polizistin war, wieso hat sie keine Anzeige gegen Trittin, Cohn-Bendit und Volker Beck wegen Verdachts auf Kindesmißbrauch geschrieben ?

Das wäre ihr Job gewesen ...

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