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CH: Neues Waffengesetz vertagt


rugerclub

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Bern - Die Landesregierung nahm am Freitag Kenntnis von den Ergebnissen der zweiten Vernehmlassung über die Revision des Waffengesetzes. In diesem Zusammenhang hält sie fest, dass sich die Schengener Waffenrichtlinie in wichtigen Punkten mit den nationalen Bedürfnissen deckt. So sieht die Richtlinie die Ausweitung der Waffenerwerbsschein-Pflicht vor: Nicht nur beim Kauf einer Waffe im Fachhandel, sondern auch bei Handänderungen unter Privaten würde ein Waffenerwerbsschein nötig.

Diese Änderung war in der Revision des Waffengesetzes ebenso vorgesehen wie einige andere Anforderungen der Richtlinie. So müssten bei einem Ja des Souveräns zu Schengen am 5. Juni inskünftig Feuerwaffen individuell markiert werden, bevor sie in Verkehr gebracht werden. Auf diese Weise sollen Tatwaffen bei Verbrechen zurückverfolgt werden können. Weiter verbietet die Schengener Waffenrichtlinie den Besitz bestimmter Waffen. Neben Granatwerfern gehören dazu insbesondere auch Serienfeuerwaffen und als harmlose Gegenstände getarnte Feuerwaffen.

Quelle: Schaffhauser Nachrichten

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Fragt sich nur wohin. Der pöse Purche wird doch mittlerweile in jeder dritte CSI-Folge darauf hingewiesen das Laufprofil mit Schraubenzieher usw. zu verändern. Was glauben den die "Experts" was ein solchermassen gebildeter Verbrecherling mit einer registrierten Waffe bzw. der entsprechenden Nummer macht.

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Fragt sich nur wohin. Der pöse Purche wird doch mittlerweile in jeder dritte CSI-Folge darauf hingewiesen das Laufprofil mit Schraubenzieher usw. zu verändern. Was glauben den die "Experts" was ein solchermassen gebildeter Verbrecherling mit einer registrierten Waffe bzw. der entsprechenden Nummer macht.

und ausserdem gilt zu beachten: an der ostgrenze hört die nachverfolgemöglichkeit auf.

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Was glauben den die "Experts" was ein solchermassen gebildeter Verbrecherling mit einer registrierten Waffe bzw. der entsprechenden Nummer macht.

Eine eingeschlagene Seriennumer zu entfernen, ist nicht so einfach, wie man sich das vielleicht vorstellen mag. Da muß man schon ganz schön tief schleifen bzw. fräsen, wenn man verhindern will, daß das wieder sichtbar gemacht werden kann.

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Ich habe mal gelesen, das man die Seriennummer garnicht mehr 100% unkenntlich machen kann, da man durch eine art Röntgenverfahren die zusammenstauchung des Metalls an der Einschlagstelle sichtbarmachen kann, auch wenn vorher jemand mit dem Schleifer am Werk war.

Korrekt, aber wer tief genug "schanzt" kriegt alles weg. Bei den eingelegten Kunststoffteilen müsste es noch leichter sein. Andererseits kann ich mir nicht vorstellen dass einen Schurken die Nummer einer illegalen überhaupt juckt :roll:

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Es gibt einfache Wege Seriennummern unlesbar zu machen, schleifen gehoert nicht dazu und ich will hier keine Nachhilfe geben.

Es gibt hier in den USA eine Firma, die per Laser eine Seriennummer in das Patronenlager einbrennt und dadurch jede abgeschossene Huelse zugeordnet werden kann.

Ist allerdings teuer und besonders hier in den USA ist ein neuer Lauf schneller gekauft als ein Schlagbolzen fuer die meisten Waffen!

Aber das ganze ist muessig, denn wenn die Waffe gestohlen ist, dann interessiert es den Kriminellen eh nicht!

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