Jump to content

Exekutive schon am Ende?


Medizinmann

Recommended Posts

Unbegründete Panikmache wie so vieles in den Medien.

Die Zahl der Straftaten dürfte weiter sinkend sein.

Na,Na,Na, Mutter welcher Straftaten? Die Zahlen von Einbruchsdiebstahl sind steigend, das kann JEDEN treffen. Abendliches Opfer eines S-Banhschlägers wird auch nur derjenige, welcher sich zu später Stunde in gewissen Großstädten auf Bahngelände aufhält.

Link to comment
Share on other sites

Das Zauberwort heißt "ZENTRAB" - Zentrale Bearbeitung. Massendelikte wie Fahrraddiebstahl, Graffiti, Einbruchsdiebstahl in KFZ werden nicht mehr von den örtlich zuständigen Dienststellen vor Ort sondern von fußlahmen Truppenteilen die den ganzen Tag Ablage P produzieren bearbeitet oder besser totverwaltet.

Natürlich sinkt die Kriminalität - wer sich an allen 10 Fingern abklavieren kann, dass er ewig auf die Polizei wartet und den Schaden von der Versicherung nicht ersetzt bekommt, der macht auch keine Anzeige. Und absolute Kontrolldelikte ( Delikte die die Polizei fast ausschließlich selbst im Rahmen von Kontrollen feststellt z.B.: Trunkenheitsfahrten etc. ) sind ohnehin rückläufig, weil das Personal für ebend diese Kontrollen gar nicht mehr da ist.

DeSüWe

Link to comment
Share on other sites

An der Zahl der Polizisten kann es nicht liegen. DIe ist ja in den letzten Jahrzehnten um ein Vielfaches gestiegen

Also in meinem Bundesland sind von 14000 derzeit keine 10000 übrig geblieben und es werden am Ende der Reformumsetzung (2025) 8500 sein. So von unserer lieben CDU/FDP Koalition in Gesetzesform gegossen.

ich habe da so meine Schwierigkeiten von einer Vervielfachung zu sprechen.

Für Sachsen-Anhalt und Thürigen gelten ähnliche Verhältnisse.

DeSüWe

Link to comment
Share on other sites

Dann schau halt mal ein paar Jahre weiter zurück ;=

DIe Polizeiinteressenvertreter rechnen natürlich immer von den Höchstständen aus. Es gab aber auch schon deutlich weniger Polizisten in Deutschland.

EIn Vergleich in den Ostländern ist natürlich schwer. Da gibts ja keine längere Vergleichsstrecke.

Gegen die Länderpolizeien kannst du dann noch die steigeneden Bundespolizisten aufrechnen. Exekutiven Zoll rechnet man auch wieder raus. Da wird vieles einfach schön gerechnet. Seit der Aufstellung des BGS hat er sich verdreifacht und selbst nach 1990, als die "Feindgrenze" wegfiel ist der Aufwuchs ungebremst.

Im Jahr 1992 gab es 219.887 Länderpolizisten und 26.424 Bundespolizisten und somit insgesamt 246.311 Polizisten in der Bundesrepublik. Auf einen Polizisten kamen 1992 etwa 330 Bundesbürger.

BKA hatte in den 70ern mal nur knapp 1200 Beamte und hat sich weiter verdoppelt.

...eine beachtliche Aufstockung der Polizeikräfte in den 70er Jahren. Demnach lag die Zahl der Polizeibeamten zu Beginn der 80er Jahre bei über 200.000 Mann. Gegenüber 1960 hatte sich ebenfalls die Landespolizei verdoppelt und auch die Zahl der Krimalbeamten im Bundeskriminalamt19 (BKA) stiegauf 1.500 Mann (Vergleich 1960: 500 Mann)

DIe Bevölkerungszahl sinkt, die Polizeianzahl steigt und steigt und steigt. Wenn man partiell mal wieder zurechtrückt flennen die Gewerkschafter los, daber haben die sich vermehrt wie sonst was.

Link to comment
Share on other sites

[ATTACH=CONFIG]8447[/ATTACH]

Das ganze in Finanzen beim BKA

[ATTACH=CONFIG]8448[/ATTACH]

Das Kaiserreich hatte 90.000 die Weimarer und die Bundesrepublik in der 50er hatten 150.000 Polizisten

Seit 97 kann man nicht von Abbau reden. Es werden 100 eingestellt, 50 abgebaut und man redet von Reduzierung. Reine PR

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/156792/umfrage/anzahl-der-polizisten-in-deutschland/

Wir haben einen absoluten Polizeihochstand und das Verhältnis hat sich kaum verändert

Die Polizeidichte in Deutschland beträgt rund 1:370, das heißt, rein statistisch ist ein Polizist für 370 Einwohner zuständig

Die Zahlen sind insgesamt etwas verworren, da sie im fünfstellige Bereich schwanken, je nach Zählweise (Bund, Land, Beamter, Angestellter, etc.)

2009 meldete die Presse den Einbruch auf 264.000! Polizisten. Eigentlich der Höchststand.

Link to comment
Share on other sites

Passt so schön dazu:

http://www.berliner-kurier.de/polizei-justiz/personalnot-berliner-polizei-kapituliert-vor-den-gangstern,7169126,28144152.html

So kann auch die Statistik geschönt werden. So werden nächstes Jahr gleich viel weniger Straftäter in Berlin ermittelt.

es wird sicherer!

So macht man Kapazitäten frei, und gibt auch vermehrt Anlass dazu, um in Fällen von Selbstverteidigung zu ermitteln.

Gegen das Opfer, natürlich.

Link to comment
Share on other sites

Das liegt am fehlenden Material. Fakt ist jedoch der stete Aufwuchs von Polizeikräften. Das lässt sich immerhin herauslesen.

Welche Details hättest du denn gern?

Die Straftaten sind nach dem Hoch um ca.75.000 gesunken

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/197/umfrage/straftaten-in-deutschland-seit-1997/

Insbesonders beunruhigende Delikte wie gefährlich und schwere Körperverletzung sowie Tötungsdelikte sind abnehmend.

Leichte Körperverletzung konstant mit leichter Tendenz nach oben

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/3440/umfrage/anzahl-ausgewaehlter-gewaltverbrechen-in-deutschland-seit-2007/

Betrug, Rauschgift und Diebstahl (auch Einbrüche) sind die steigenden Faktoren, Körperverletzung und Straßenkriminalität abnehmend.

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/12793/umfrage/straftaten-mit-erheblicher-ab--oder-zunahme-2008-zu-2007/

Link to comment
Share on other sites

An der Zahl der Polizisten kann es nicht liegen. DIe ist ja in den letzten Jahrzehnten um ein Vielfaches gestiegen.

Was Du nicht alles weist :blaah: Also bei uns in BaWü sind die Zahlen deutlich gesunken. Dazu kommt durch die halbierte Einstellungsquote der Umstand, dass der Streifendienst "völlig überaltert" ist. In einigen, nicht in allen Bundesländern, gilt selbiges. Also wo ist da was um ein Vielfaches gestiegen?

Link to comment
Share on other sites

Alles eine Frage des Betrachtungszeitraumes. Den Aufwuchs habe ich doch durch die Zahelen deutlich gemacht.

2011 waren insgesamt rund 30.182 Mitarbeiter für die Polizei Baden-Württemberg tätig, davon 4.438 Beschäftige in der Verwaltung, 23.936 ausgebildete Polizeibeamte und 1.781 Polizeibeamte in Ausbildung. Bei der Schutzpolizei versehen 19.587 Beamte ihren Dienst, bei der Kriminalpolizei etwa 4.376 Beamte.

Die sogenannte Überalterung betrug im Janur 2012 ein Durchschnittsalter von 44,2 und ist seit Januar2014 auf 40,5 gesunken. Da kann man nicht von Überalterung sprechen.

Seit 96 sind Anzahl und Altersentwicklung nahezu konstant. Es sind nicht einmal 1000 Stellen gekürzt worden. Aufgabenbereiche wurden jedoch ausgegliedert und die Kriminalitätsrate (niedrigster Stand seit 91) ist gesunken.

1978 gab es 17025 Planstellen

1988 -22500

1998 -24600

2010 - fast 24000

Die Polizeiverwaltung ist dann zusätzlich auf mehr als 4000 Stellen gewachsen.

Die Neueinstellungen sind von 2004, 152 über 2007, 385 von 2008-2010 jährlich mit jeweils über 800 Einstellungen stark gewachsen.

Das kann man schwer mit Abbau bezeichnen. Es ist ein starker Aufwuchs mit temporärem Abbau bei gesamt steigender Anzahl und deutlich erhöhten Ausgaben.

Für 2014 ist ein weiterer Stallenaufwuchs geplant.

Durch die Reform wird ein personelles Verstärkungspotenzial von rund 620 Stellen des Polizeivollzugsdienstes und 240 Stellen des Nichtvollzugspersonals erzielt.

Das ist dann das Rekordhoch.

http://www.polizei-bw.de/polizeireform/Documents/Download%20Startseite/Menschen_Daten_Zahlen_Polizei_BW.pdf

Link to comment
Share on other sites

Baden-Württemberg

Bürger bekämpfen Einbrecher mit Privat-Wachdienst

Der Südwesten verzeichnet 32 Prozent mehr Einbrüche als im Vorjahr. In Tiefenbronn nehmen verängstigte Bürger ihre Sicherheit selbst in die Hand und schicken einen privaten Wachdienst auf Patrouille.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article131435243/Buerger-bekaempfen-Einbrecher-mit-Privat-Wachdienst.html

Siehste Mutter steigt sag ich doch. Aber da die "Staatskasse" Geld braucht, (wofür sag ich besser nicht) wird halt lieber der Ruhende & Fließende Verkehr "Überwacht"...

Leider ist unser Hund im Feb. nach 16 Jahren von uns gegeangen :icon_sad: und meine Frau will das nicht nochmal mitmachen sonst hätte ich wieder eine 4 beinige Alarmanlage :teufel88:. Versuchten Einbruch hatte ich auch schon, Ermittlungen im Sande verlaufen... Vermutlich hat der Hund den/die vertrieben.. Auf Zustände wie in Südafrika kann ich gerne verzichten, da haben wir nur den Kopf geschüttelt, 3-4m hohe Zäune mit S-Draht und Spannungsgeschützt, dazu private Wachdienste.Der Staat kommt seiner ureigensten Aufgabe nicht mehr nach das ist imho Fakt.

Link to comment
Share on other sites

Das bezweifle ich nicht. Ich habe jedoch die Gesamtstraftaten genannt. Einbruchsprävention ist bedauerlicherweise deutlich notwendig geworden. Man muss für Sicherheit heute mehr ausgeben. Die Autos sind mit gestiegenem Sicherheitspaket auch teurer geworden. Die Parameter ändern sich leider zum negativen. Da muss man sich anpassen.

Deine Frau kann ich verstehen. Man hängt doch sehr an den Familienmitgliedern. Vielleicht würde ein neuer ihr aber auch wieder viel Trost und Freude bereiten.

Link to comment
Share on other sites

Das bezweifle ich nicht. Ich habe jedoch die Gesamtstraftaten genannt. Einbruchsprävention ist bedauerlicherweise deutlich notwendig geworden. Man muss für Sicherheit heute mehr ausgeben. Die Autos sind mit gestiegenem Sicherheitspaket auch teurer geworden. Die Parameter ändern sich leider zum negativen. Da muss man sich anpassen.

Vorgestern wurden hier in benachbarten Orten Bodenheim/Nackenheim in derselben Nacht ein X5 & X6 gestohlen.Restwert ca. 40 & 45 K.Polizei vermutet gleiche Täter.

Deine Frau kann ich verstehen. Man hängt doch sehr an den Familienmitgliedern. Vielleicht würde ein neuer ihr aber auch wieder viel Trost und Freude bereiten.

Habe ich gerade wieder probiert :unschuldig:, vergiss es. O-Ton: Wag Dich hier mit einem neuen Hund anzukommen...:teufel:

Link to comment
Share on other sites

Die Polizeiverwaltung ist dann zusätzlich auf mehr als 4000 Stellen gewachsen.

Die Neueinstellungen sind von 2004, 152 über 2007, 385 von 2008-2010 jährlich mit jeweils über 800 Einstellungen stark gewachsen.

Das kann man schwer mit Abbau bezeichnen. Es ist ein starker Aufwuchs mit temporärem Abbau bei gesamt steigender Anzahl und deutlich erhöhten Ausgaben.

Für 2014 ist ein weiterer Stallenaufwuchs geplant.

Das ist dann das Rekordhoch.

http://www.polizei-bw.de/polizeireform/Documents/Download%20Startseite/Menschen_Daten_Zahlen_Polizei_BW.pdf

Deine Google Weisheiten in Ehren, die kann jeder lesen, wenn er in Google die Frage eingibt: "Wie viel Polizeibeamte hat das Land BaWü". Dann kommt genau die von Dir eingeblendete Passaget. Das Dumme an der Geschichte ist nur, das dem aber nicht so ist. Ursprünglich gab es im Lande bis Ende der Neunziger ca. 26.000 PVB und da reden wir nicht von diesen Hilfskonstrukten von Angestellten, teilweise mit hoheitlicher Tätigkeit, sondern von "echten PvB's". Diese wurden bis heute auf ca. 24.000 Beamte abgebaut. Übrigens von der Vorgängerregierung (schwarz-gelb) um die immensen Pensionlasten, auf die das Land zuläuft, zu reduzieren.

Um den zahlenmäßigen Bestand der PVB's zu erhalten, hätten pro Jahr ca. 800 Anwärter (alle Laufbahnen) eingestellt werden müssen. Die Zahl der Eistellungen hatte man aus Kostengründen und mit dem Ziel des Stellenabbaus auf 50 % reduziert. Erhöhung hin oder her, mag ja sein, dass in der Theorie, durch die Einstellung von Angestellten der "echte Vollzugsbeamte" von Verwaltungsaufgaben entlastet wird, aber eben nur in der Theorie. Durch den Wegfall von Dienststellen wurde die Unterbringung von dienstälteren Kollegen deutlich erschwert weil kein Folgedienstposten mehr bis zur Pension verfügbar. D.h. die "Stehzeiten" auf einem Revier (und nur davon Rede ich) werden dramatisch erhöht. Die Personalregeneration wurde deutlich abgeflacht. Mit der weiteren Folge dass die immer lebensälteren Beamten weiterhin im Streifendienst sind. Jeder der im Schichtbetrieb ist, weis welche Belastungen das nach sich zieht. Die mag man in jungen Jahren noch besser wegstecken, aber der Krankenstand steigt. Folge, weniger Personal. Überregionale Einsätze, teilweise in anderen Bundeländer (Z.B. Castor, Fußballevents, bestimmte Demos, usw,) machen zusätzliche Abordnungen notwendig, so dass der dünne Personalbestand noch weiter sinkt.

Da der Herr Soldat Dank Goggle Weisheit mir ja auch so gerne meine eigene Polizeireform im Lande erklärt, möchte ich dazu wenig sagen, weil diese Details nicht unbedingt zur Veröffentlichung geeignet sind.

Es mag durchaus sein, dass die so zitierten Ergebnisse einmal eintreten und ich erdreiste mich auch gar nicht das beabsichtigte Endergebnis, was mein Dienstherr damit bezwecken möchte, in Abrede zu stellen. Wir sprechen aber vom jetzigen Zustand! Wie bei jeder Reform werden zunächst einmal deutlichere Probleme wie vorher ersichtlich, weil ganze Dienststellen aufgelöst und/oder umstrukturiert werden. Vermutlich halt wie bei jeder Reform.

Da ich Deine Uniform auch mal 27 Jahre getragen habe, habe ich drei Heeresstrukturen erleben dürfen. In vielen Fällen wurde die Strukturänderung aber nie zu Ende geführt sondern durch eine neue Strukturreform ersetzt. Mit all seinen Konsequenzen, Standortschließungen, usw. Der Vorteil der einen Seite führt zum Nachteil der anderen Seite.

So ist es hier auch hier, da werden Polizeidienststellen geschlossen und zusammen gelegt, klar Kostengründe, nur einmal Verwaltung, nur einmal Gebäude, usw. kommt Dir ja bestimmt bekannt vor. Das ist im Grunde ja nicht falsch gerechnet Das Ergebnis ist aber, ich mag zwar an einer Stelle dann mehr Beamte haben, der Revierbereich ist aber doppelt oder dreifach so weit. Aus 36 PD'en wurden nunmehr 12 Polizeipräsidien. Einmal ins unreine gesprochen, wenn z.B. das neue PP Böblingen nun auch für den Kreis Ludwigsburg zuständig ist, dann ist der Bereich von Grenze A zu Grenze B nun nicht mehr bei 30, sondern bei 60 KM. Dann mag es richtig sein, dass die Zahl der PVB's in Relation zur Einwohnerzahl sogar durch die Zusammenlegung erhöht wurde, jedoch durch Auflösungen der einzelnen Dienststellen die Beamten alleine durch Fahr- und Wegezeiten deutlich länger benötigen.

Um zum Ende zu kommen. Es sind im Vergleich vor 10 Jahren heute deutlich weniger PvB im Land Baden-Württemberg ca. 2000. Den beabsichtigten Aufwuchs, stelle ich ja nicht in Abrede, nur bis die Anwärter ausgebildet sind werden ca. 2,5 - 3,5 Jahre (je nach Laufbahn) vergehen. Was überhaupt nicht dargestellt wird ist die Tatsache, dass in den nächsten Jahren ca. 40 % der heutig im Dienst befindlichen Beamten in den Ruhestand gehen. Soviel zum Aufwuchs. Es wird dann mit zwar vorhandenen Stellen gerechnet, welche im Haushalt ausgewiesen aber nicht oder vorübergehend nicht besetzt sind. In andern Bundesländern ist d er Stand ähnlich, wobei ich dazu nicht viel sagen kann.

Soviel also zur Theorie und soviel zur Realität. Nicht vorhandene oder neu geschaffene Stellen mit tatsächlich besetzt verwechseln.

Link to comment
Share on other sites

dass der Streifendienst "völlig überaltert" ist.

Na ja, Streifenwagen fahren können ja auch noch die Senioren

und zu Fuß,

gibt es das tatsächlich noch ?

Vielleicht im Zentrum von ein paar Großstädten.

Ich vermute ganz einfach, hier ist wieder die Problematik vieler Statistiken am Werk:

Es werden Personal Zahlen mit völlig verändertem Aufgabenbild vermengt.

Was in den 60er Jahren 5 Polizisten erledigen konnten, dafür braucht man heute 10, weil die 5 Zusätzlichen mit Schreibarbeiten, Statistiken

und Verwaltungskram voll ausgelastet sind.

GP

Link to comment
Share on other sites

Wendt von der GDP hatte in Berlin vor 2 Jahren einen Vortrag gehalten.

Bundesweit wurden 10% Kapazitäten abgebaut und in Berlin 30%...

Und 10% aller Notrufe gehen in NRW ins Leere...

Wachen sind nachts nicht mehr besetzt.

Streifen fahren nicht mehr herum, sondern sitzen auf Abruf in der Wache....

Und generell hat das "Reiseverbrechen" zugenommen. Schnell rein nach Deutschland, abgreifen (z.t. mit Folterung der Hausbewohner), schnell wieder raus.

Was richtig ist, dass die normale Verbrechensrate von Inländern von Jahr zu Jahr abnimmt....

Link to comment
Share on other sites

Aus 36 PD'en wurden nunmehr 12 Polizeipräsidien. Einmal ins unreine gesprochen, wenn z.B. das neue PP Böblingen nun auch für den Kreis Ludwigsburg zuständig ist, dann ist der Bereich von Grenze A zu Grenze B nun nicht mehr bei 30, sondern bei 60 KM. Dann mag es richtig sein, dass die Zahl der PVB's in Relation zur Einwohnerzahl sogar durch die Zusammenlegung erhöht wurde, jedoch durch Auflösungen der einzelnen Dienststellen die Beamten alleine durch Fahr- und Wegezeiten deutlich länger benötigen.

.

Das ist alles gar kein Problem, das ist alles toll geplant und super durchdacht, das muß ganz einfach funktionieren.

Immerhin trägt ein erfahrener Fernmeldetechniker dafür die politische Verantwortung :yahoo::yahoo:

Link to comment
Share on other sites

Create an account or sign in to comment

You need to be a member in order to leave a comment

Create an account

Sign up for a new account in our community. It's easy!

Register a new account

Sign in

Already have an account? Sign in here.

Sign In Now
×
×
  • Create New...

Important Information

Imprint and Terms of Use (in german)