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Blutige Auseinandersetzung fordert zwei Schwerverletzte


Jägermeister

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Lüneburg. Freitagmittag ging es blutig in einem Fitnessstudio am Pulverweg zu. Laut Polizei war es zwischen Angehörigen zweier verfeindeter Lüneburger Familien erst zu einer verbalen, dann zu einer handfesten Auseinandersetzung gekommen.
http://www.landeszeitung.de/blog/aktuelles/187807-blutige-auseinandersetzung-fordert-zwei-schwerverletzte
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An der blutigen Auseinandersetzung zwischen zwei rivalisierenden kurdischen Clans in Lüneburg war auch ein angehender Polizist beteiligt. Das hat am Montag der Lüneburger Polizeidirektor Hans-Jürgen Felgentreu gegenüber NDR.de bestätigt.
http://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/lueneburg_heide_unterelbe/Clan-Konflikt-in-Lueneburg-Polizist-beteiligt,schiesserei394.html
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Nach der Schießerei vor einem Krankenhaus in Lüneburg steht nun fest, dass es sich um einen Clanstreit gehandelt hat. Es geht um Familien türkisch-kurdischer und libanesisch-kurdischer Herkunft, die beide zu den Mhallamiye-Kurden gehören. Ein Angriff auf ein Mitglied einer der patriarchalisch geprägten Familien wird als Angriff auf den gesamten großfamiliären Haushalt verstanden.
http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2014/09/504763/clan-schiesserei-in-lueneburg-ehrverletzungen-muessen-geraecht-werden/
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Einsammeln das Volk und ohne Rückflugticket ab in die Heimat

Genau an dem Punkt steht man dann vor einem Problem.

Man hat es leider verschlafen.

Deutschland hat es jahrzehntelang versäumt, Integration überhaupt zu ermöglichen und auf der anderen Seite vollkommen absurde Kriterien für Zuzug aufgestellt.

Es ist schon ein wenig "Zauberlehrling".

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G

Man hat es leider verschlafen.

Deutschland hat es jahrzehntelang versäumt, Integration überhaupt zu ermöglichen und auf der anderen Seite vollkommen absurde Kriterien für Zuzug aufgestellt.

Hat man das?

Mit der ersten und auch noch der zweiten Generation von Einwanderern gab es kaum Probleme. Bei der ersten Generation war man zudem noch der Meinung, sie würden bald wieder gehen.

Man hat einfach zusammen gelebt und gearbeitet - die Einwanderer damals waren Nachbarn, Mitarbeiter, Freunde oder einfach nur da; man mußte sich nicht besonders um sie kümmern.

Erst mit dem Gesülze der Grünen haben die Migrantenverbände erkannt, daß Geld abzugreifen ist.

Zudem halte ich "Integration" nicht für eine Einbahnstraße. Integration funktioniert nur, wenn beide Seiten das Gleiche darunter verstehen; nicht, wenn eine Seite nur geben soll und die andere Seite nur nehmen will. Hier müßte man zunächst einmal den "Kleinsten gemeinsamen Nenner" suchen.

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Bereits in der ersten Generation wurden die Fehler gemacht, die uns heute auf die Füße fallen.

Es sind sicherlich Fehler gemacht worden; die Frage ist, ob man diese "Fehler" seinerzeit hat sehen können oder müssen - m. M. n. nein.

Ich wüßte auch nicht, welche® Fehler aus der damaligen Zeit uns heute auf die Füße fallen

Diese durften und konnten sich nicht integrieren.

Sie durften, sie konnten und viele haben sich integriert. Viele habe es nicht gemacht, weil sie ursprünglich wieder zurück wollten, dann aber doch geblieben sind. Auch diese Migranten haben sich weitgehend integriert.

Das Problem - und dabei bleibe ich - ist die Instrumentalisierung durch Politik und Migrantenverbände.

Ein weiteres Problem sehe ich darin, daß man ein sehr starkes "Entgegenkommen" gezeigt hat, das zu immer neuen Forderungen und "Erfüllungen" geführt hat. Die Politik hat die Parallelgesellschaft gefördert - das fällt uns jetzt auf die Füße.

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Oft wurde die erste Generation Ghettoisiert, sie sollten ja bald wieder gehen.....

Nicht nur deswegen. Weil sie ja bald wieder gehen sollten/wollten, hat man ihnen durch die Ghettoisierung auch ein Stück "Heimatgefühl" erhalten lassen. Viele dieser ersten und zweiten - teilweise auch noch der dritten Generation sehen D inzwischen als ihre Heimat an. Erst die heutigen Generationen haben Probleme mit der Integration (siehe vorhergehenden Beitrag).

Hinzu kommt, daß es z. Zt. eine generelle Aggressivität in der islamischen Welt gibt, die gerade die scheinbar "heimatlosen" Jugendlichen anspricht; da spielt der Testosteronspiegel wohl noch eine vorherrschende Rolle.

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M-Kurden sind ein bisschen was anderes. Aber insgesamt passt deine Aussage trotzdem irgendwie und irgendwie auch wieder nicht. Wenn es opportun ist, darf sich in Europa jedes Bahnhosklo für unabhängig erklären, passt es nicht, dann wird auch mal eben ein Volk von mehreren Millionen mit Gewalt bei der Stange gehalten.

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Nicht nur deswegen. Weil sie ja bald wieder gehen sollten/wollten, hat man ihnen durch die Ghettoisierung auch ein Stück "Heimatgefühl" erhalten lassen. Viele dieser ersten und zweiten - teilweise auch noch der dritten Generation sehen D inzwischen als ihre Heimat an. Erst die heutigen Generationen haben Probleme mit der Integration (siehe vorhergehenden Beitrag).

Hinzu kommt, daß es z. Zt. eine generelle Aggressivität in der islamischen Welt gibt, die gerade die scheinbar "heimatlosen" Jugendlichen anspricht; da spielt der Testosteronspiegel wohl noch eine vorherrschende Rolle.

Nicht meine eigene Bewertung sondern Konsenz der einschlägigen Studien.

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Großeinsatz für die Polizei Lüneburg: Nach der Schießerei zweier verfeindeter kurdischer Clans am Klinikum am vergangenen Wochenende haben Beamte am Sonnabend 20 Männer in der Ilmenaustraße kontrolliert. "Die Gruppe bestand aus Mitgliedern einer in Reppenstedt ansässigen Familie und deren Freunden. Bei der Durchsuchung wurden unter anderem Messer sichergestellt", teilte die Polizei am Samstagabend mit. Gegen drei Männer im Alter von 28, 32 und 34 Jahren, die einer der verfeindeten Familien angehören, wurde ein sogenannter Langzeitgewahrsam angeordnet. Sie müssen nun für "mehrere Tage" in Haft - wie lange genau, wollte die Polizei nicht sagen. Der Langzeitgewahrsam wurde angeordnet, um weitere Auseinandersetzungen zu verhindern. Der mit Haftbefehl gesuchte 33 Jahre alte mutmaßliche Schütze ist weiterhin auf der Flucht.
Mehr unter: Nord Deutscher Rotfunk
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Sie sollen mit äußerster Brutalität vorgegangen sein: Nach der Schießerei am Lüneburger Klinikum hat das Amtsgericht am Dienstag gegen drei Männer Haftbefehle wegen gemeinschaftlich begangenen versuchten Mordes und gefährlicher Körperverletzung erlassen.
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/lueneburg_heide_unterelbe/Haftbefehle-nach-Clan-Schiesserei-in-Lueneburg,schiesserei426.html
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