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Tugce A.: Wenn der Staat seine Bürger in den Tod schickt


gbadmin

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Die Mehrheit dieses Dummvolkes ist an dieser Misere Schuld!

Herr Wolfsohn hat es doch ganz klar gesagt. Die Bürger können wählen zwischen sozialen Wohltaten und höherer Sicherheit durch mehr Polizisten, Staatsanwälte, Richter und Gefängnisse. Beides geht nicht. Und was wählt die deutliche Mehrheit der Bürger? Mehr Futter im staatlichen Schweinetrog. Mehr Sicherheit.....betrifft mich nicht.......kann ich mir nix für kaufen. Schusswaffen zur Selbstverteidigung.......IGITT......wir wollen doch keine amerikanischen Verhältnisse!!!

Also werden diejenigen Parteien gewählt, die versprechen mehr Kohle für weniger Arbeit rauszurücken und die aber gleichzeitig am Sicherheitsapparat sparen, Täterschutz vor Opferschutz stellen, Kuscheljustiz fordern und fördern und unerwünschte Migranten geradezu nach D einladen.

Solange dieses Volk mehrheitlich seine Prioritäten so und nicht anders setzt, wird sich in D in dieser Hinsicht garnix ändern.

GRUß

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Hollowpoint,

welche Partei ist denn dann die richtige?? Welche Partei hälst sich denn überhaupt an das, was sie VOR der Wahl versprochen hat? Daher finde ich es völlig daneben, dem Volk den schwarzen Peter zuzuschieben :nö: Die Regierung versagt (nicht nur) hier auf der ganzen Linie. Solang unsere Steuergelder nach Kimbugtustan und sonstwohin gehen, statt hier Polizisten anständig zu bezahlen, und zusätzliche einzustellen, wird sich da auch nix dran ändern. Und wir deutschen haben ja die näxten 298 Jahre noch Buse zu tun... das geht ja wohl vor, oder etwa nicht?? :wallb:

Ich hab´s woanders schonmal erwähnt: lange lässt sich das der deutsche Michl nimmer gefallen. Im Moment brodelts nur in der virtuellen Welt. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann der Unmut sich im echten Leben breit macht. Und dann scheppert´s wieder in Deutschland und jeder ist entsetzt darüber :blabla:

gruß DausO

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Wieso ist das daneben?

Jeder der Rot/Blutrot/Grün/Piraten wählt, zeigt damit, daß ihm/ihr das Thema innere Sicherheit scheißegal ist.

GRUß

Worin ist die CDU nochmal anders?

Genug Geld wird im gesamten Sicherheitsapparat verfüttert. Dort bedarf es nicht eines einzigen Cents mehr. Ich sehe sogar riesieges Sparpotenzial.

Es ist (wie in jedem Bereich) immer nur die Umsetzung. Rekordzahlen an Polizisten, Rekordsummen für die Bundeswehr. Beides kommt nur nicht dort an, wofür es gebraucht wird.

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Letztlich ist das alles mehr oder weniger bedeutungslos. Arschlöcher aus dem Elfenbeinturm faseln von Zivilcourage während andere für sie den Hintern hinhalten. Die wissen doch nicht mal ansatzweise, zu was drei vollkommen desozialisierte 17jährige fähig sind. Und wer auf dem Rücken von Tugce eine SV-Debatte anschieben will, der ist keinen Deut besser als Grafe oder Schober. Nicht mal ne 8,8 auf Lafette hätte sie retten können.

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Und wer auf dem Rücken von Tugce eine SV-Debatte anschieben will, ...

Darum geht es auch nicht, sondern um den Verfall des Staates. Wir geben immerhin einen Teil unserer Rechte ab, für die im Gegenzug der Staat einspringt, Stichwort öffentliche Sicherheit und Ordnung. So langsam finde ich, das ein Vertragspartner seinen Teil der Vereinbarung nicht mehr einhält.

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Meiner Meinung nach, muss man das vom "Vertragspartner" einfordern. So ist das System Staat aufgebaut.

Das Problem ist nur: Stimmt die gefühlte Lage (Medien) mit der tatsächlichen Lage (Kriminalstatistik, Verurteiltenstatistik) überein?

Nun hat man die Möglichkeit sich über Wahlen zu beteiligen. Wenn man da weit weg von Mehrheiten liegt , kann man auch sich selbst hinterfragen. Wir haben leider kein allsehendes Auge und wer weiss schon ob man wirklich richtig liegt? Dieses "richtig" definiert dann auch noch jeder für sich anders.

Den Blick mal aufs Grobe gerichtet: Wir sind satt, haben s warm und trocken, leben sicher, haben Geld für Freizeitvergnügungen und überflüssige Konsumgüter-sprich, es geht uns richtig gut.

Sind unsere Aufreger im Verhältnis zum Erregungsanlass? Das in Einklang zu bringen, ist eine Sache die der persönlichen Zufriedenheit dient.

Zum menschlichen Zusammenleben gehören leider auch die dunklen Seiten. Das Mädchen wird nicht als einzige an diesem Abend getötet worden sein. Das ein oder andere getötete Kind hat es im Bereich häuslicher Gewalt in dieser Woche auch gegeben.

Nur wen interessierst? Die Medien werden diese wirklich abstoßende Geschichte noch eine Weile verkaufen können.

Wir kennen das von den Tötungsdelikten mit Schusswaffen in Schulen.

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Das Problem ist nur: Stimmt die gefühlte Lage (Medien) mit der tatsächlichen Lage (Kriminalstatistik, Verurteiltenstatistik) überein?

Da haben wir allerdings ein gewaltiges Problem. Es ist ja nicht nur das medial vermittelte Gefühl an Hand von brutalen Beispielen. Zwischenzeitlich kennt leider jeder ein "Beispiel" auch aus der "näheren Umgebung". Nun ist da die Frage, wie hoch der Wahrheitsgehalt der Schauergeschichten des Kollegenkreises ist. Letztendlich vermitteln alle Geschichten aber ein "Bild der Unsicherheit". Verbunden mit der Schließung von Polizeirevieren, Berichten über "Wartezeiten" von 30 Minuten und länger auf einen Streifenwagen (wenn man nicht schon 30 Minuten braucht um überhaupt jemanden an die Strippe zu bekommen) usw. All das ist sicherlich nicht geeignet, das "gefühlte UnSicherheitsgefühl" zu verbessern.

Und jetzt nehme du doch einfach mal eine Statistik in die Hand und erkläre den so gefütterten ängstlichen Mitbürgern, daß er laut Statistik überhaupt keine Angst haben muß, weil die Zahlen eindeutig sagen, daß hier ja eigentlich gar nichts passiert.

Ich bezweifle einmal, daß deine Überzeugungskraft ausreichend sein wird, um das "Unsicherheitsgefühl" auch nur zu besänftigen.

Es ist die gleiche Situation, wie mit den "Waffenverbotsanläufen" - wir setzen immer wieder Fakten gegen Emotionen und freuen uns, wenn wir einmal Artikel in einer Zeitung finden, in denen wir nicht in Bausch und Bogen als Rambos und potentielle Mörder abgestempelt werden und unsere Waffe eh nur als Ersatz für einen zu kurzen .... angesehen wird.

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Das ist das Problem mit Gefühlen und Fakten. Der Mensch reagiert eher emotional.

Deshalb geht es ja auch nach den "Schulamoks" so irrational zu.

Meiner Erfahrung nach sind die Leute nicht allzu ängstlich. Es findet ja auch keinerlei Verhaltensanpassung (Vermeidung) statt. Am Stammtisch und bei Pausengespräch empört man sich aber gern.

Die Gewalt nimmt stetig weiter ab. Das ist nunmal so. Wer sich weiter von den Medien treiben lassen möchte, dem kann man natürlich nicht mit den Zahlen aus der Patsche helfen. Sollte es zu Phobien (Angststörungen) kommen, ist letztlich eine Therapie hilfreich.

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Deutschland liegt auf Platz 15 der sichersten Länder der Welt......

Wenn ich aber z.B. diesen Artikel lese

http://www.shortnews.de/id/1129494/niedersachsen-polizisten-muessen-ihre-kollegen-vor-grossfamilien-beschuetzen?utm_source=rss&utm_medium=brennpunkte&utm_campaign=141202[/CODE]

komme ich schon ein bißchen ins grübeln....

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Nun - warten wir ab, was die Ermittlungen ergeben und hoffen, daß diese dann auch veröffentlicht werden.

P.S. Kybeline soll in etwa den gleichen Stellenwert wie P.I. haben

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Äh ja und? Sie hatte eine Meinung zu gewissen politischen Themen. Hat Ramelow auch und kann damit vermutlich Ministerpräsident werden. Darf man sie deswegen totschlagen oder ist es dann weniger wert, wenn sie sich für belästigte Mädchen einsetzt? (Immer vorausgesetzt es war so)

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