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Land Rover steht zu „Born Free Foundation“


gbadmin

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Wie kürzlich durch CIC und DJV veröffentlicht, unterstützt der Automobilhersteller Land Rover die Tierschutzorganisation „Born Free Foundation“, die Trophäenjagd in Afrika explizit ablehnt. Beide Verbände hatten Land Rover um eine Stellungnahme gebeten, die nun vorliegt:

Tags:

Land Rover

Tierschutz. Anti-Jagd

Jagdgegner

Trophäenjagd

Born Free Foundation

Auto

DJV

CIC - Internationaler Rat zur Erhaltung des Wildes und der Jagd

Afrika

Stellungnahme

Weiterlesen beim DJV...

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Sowas habe ich befuerchtet......:icon_sad:

Du hättest zuschlagen sollen, bevor deine Holde das mit dem Verrat der Fa. Rover spitz gekriegt hat.

Nun dürfte es zu spät sein.

Einzige Konkurrenz ist ein Unimog.

Wenns darum geht, möglichst lustbetont Sprit (und keinen luschigen Diesel!) durch den Vergaser zu entsorgen, hat Mütterchen Rußland auch ein paar stämmige (und trinkfeste) Töchter zu bieten: zum Bleistift den UAZ

[ATTACH=CONFIG]8895[/ATTACH]

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Ooeehm, Leute, schon mal einem G, und ich meine 320 oder 500, man soll ja auch reisen koennen, beim trinken gesehen? Abgesehen davon: Ein Landcruiser auf einer kurvigen Bundesstrasse ist wie ein Schwein reiten. Ueber den Verarbeitungsstandard von Jeep, seit er nicht mehr in Graz produziert wird sag ich einmal nix. Ausserdem, versuch der Besten Ehefrau Von Allen einmal mit was zu kommen, wo FIAT dahinter steht......

Nee, der Range war das einzige Auto was wirklich alles konnte.

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Kann mir wer erklären wo die grosse Empörung herkommt, nur weil sich ein Autohersteller für sowas einsetzt? Ich habe nie verstanden wie sich Leute neben ein von Ihn abgeschossenes Tier stellen um da zu für ein Foto zu posieren, sieht einfach pervers aus, aber jedem das seine.

Nur wenn ich auf der Webseite schaue von Born Free und den Absatz zu Land Rover lese steht da, das die Löwenpopulation seit den 70ern um 50% gesunken ist und sie zusammenarbeiten um in einem Nationalpark die Population erhalten wollen.

Wo ist jetzt das personifizierte Teuflische daran?

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Um das zu verstehen, müsste man sich mit realem Naturschutz beschäftigen. Die von Land Rover unterstützte BFF sorgt aktiv dafür, dass weniger bis unzureichend Geld zur Verfügung stehen wird, um Wilderei zu verhindern und die Populationen zu schützen.

Mich persönlich juckt nicht die Bohne, was Land Rover in fremden Kontinenten treibt. Hierzulande unterstützen sie die Jagd und geben mir einen schönen Jägerrabatt auf ihre Modelle.

Problematisch ist, dass diese unterstützten Organisationennicht trennen, sondern global agieren und den gleichen Kleister überall verschmieren wollen. Damit gefährden sie die Jagd auch hierzulande und damit auch die hier ansässigen Populationen.

"Use it or losse it" ist mehr als ein schlauer Spruch.

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