Hollowpoint Posted June 28, 2005 at 05:30 AM Share Posted June 28, 2005 at 05:30 AM 16-jähriger Junge in Arkansas wurde getötet, als eine nicht richtig zugeführte Patrone in seinem SKS-Selbstlader explodierte. Teile der Patronenhülse drangen wie Granatsplitter in den Körper des Jungen ein und verursachten seinen Tod. http://www.ashleycountyledger.com/articles/2005/06/27/news/h16f366.txt Schlimm............ GRUß Link to comment Share on other sites More sharing options...
Cato Posted June 28, 2005 at 05:54 AM Share Posted June 28, 2005 at 05:54 AM Furchtbar. Aber überlegt mal- wo können die Teile eingedrungen sein? Wohl nur in den Kopf- sonst wären die Verletzungen nicht so schwer. Und da nur durch Mund (den hat man aber meist geschlossen) und Augen. Und da mach sich nochmal einer über diejenigen lustig, die Oakley Brillen fürs Schiessen empfehlen... Link to comment Share on other sites More sharing options...
Hollowpoint Posted June 28, 2005 at 07:28 AM Author Share Posted June 28, 2005 at 07:28 AM Einmal schreiben sie, die Fragmente drangen in die Brust ein, dann "in the upper abdominal area" (oberer Bauchraum). Vielleicht wurde die Aorta oder eine große Lungenarterie getroffen?!? :?: GRUß Link to comment Share on other sites More sharing options...
Nasenbär Posted June 28, 2005 at 07:33 AM Share Posted June 28, 2005 at 07:33 AM wo auch immer er getroffen wurde - cato hat völlig recht. ich habe nen sauteuren gehörschützer und ne sehr stabile SCHUTZbrille. irgendwas kann immer schiefgehen und solange kopftransplantationen nicht von der AOK bezahlt werden, ist vorsicht angezeigt. ausserdem finde ich, das man sich beim schiessen nicht zu leicht anziehen sollte. sicher, jetzt ist es sehr heiss. aber trotzdem sollten die beine und arme ganz bedeckt sein, auch weil z.B. ausgeworfene hülsen bei körperkontakt verbrennungen verursachen können. wie jeder unfall hat auch dieser ein klare botschaft: umsicht und vorsicht sind auch nach 30, 50 oder 75 jahren unfallfreier schiesssportpraxis wichtig wichtig wichtig Link to comment Share on other sites More sharing options...
Anaconda.44 Posted June 28, 2005 at 02:15 PM Share Posted June 28, 2005 at 02:15 PM Es hat damals mehrer solcher Unfälle mit den SAFN 49 in 8x57 gegeben die aus Ägypten? zurück kamen. Beim Zuführen wurde die Patrone gezündet als sie auf dem Weg ins Patronenlager war. Das ist niemals mit einem SAFN passiert das die Lateinische Beschriftung hatte. War auch sehr rätselhaft und zuerst wusste keiner woran es lag. Das SAFN hat einen "fliegenden" Schlagbolzen. Aus welchem Grund auch immer fehlten bei den Ägyptern die Rückholfeder. Das war kein Problem, solange man Patronen mit Spitzgeschoss verwendete. Wenn man aber Jagdpatronen mit Rundkopf oder die alten Surplus mit abgefeilter Spitze verwendete, blieb die Patrone am Rand des Lagers manchmal kurz hängen. Der Fliehkraftimpuls des Schlagbolzens reichte dann um das Ding hochgehen zu lassen. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Recommended Posts
Create an account or sign in to comment
You need to be a member in order to leave a comment
Create an account
Sign up for a new account in our community. It's easy!
Register a new accountSign in
Already have an account? Sign in here.
Sign In Now