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PKS 2014 : Der Staat kann uns nicht beschützen


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Der Reservist schrieb " es ist leicht ehrlich zu sein, wenn niemand versucht, einen zu bestechen "

Ja klar das trifft ganz sicher fuer sehr viele Leute zu.

Aber genau die Menschen die sich nicht bestechen lassen, das sind die Leute die in der Politik sein sollten.

Meiner Meinung nach braeuchte und duerfte es diese ganzen Politiker, in einem demokratischem Staat garnicht geben, sondern zu jeder Angelegenheit bzw. zu jedem Sachverhalt der anliegt, muesste ein Volksentscheid stattfinden.

Dies koennte so organisiert werden, das jeder Buerger einer Stadt oder eines Dorfes, grundsaetzlich Post ueber aktuelle Anliegen und faellige Volksentscheidungen bekommt, und dann kann jeder Buerger sein ja oder nein dazu antworten, und dann wird das Endergebniss einfach ausgezaehlt und die Mehrheit entscheidet.

Das waere eine wahre Demokratie.

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Wenn man diesen Politiker als seinen Volksvertreter gewaehlt hat, ist das mit Einschraenkungen verstaendlich, aber wenn ich keinen dieser sogenannten Volksvertreter waehle, muss ich mich doch auch nicht von ihm bevormunden lassen.

Wie seht Ihr das ?

 

Wer nicht wählt, hilft denen, die die Wahl gewinnen, auch wenn sie der Nichtwähler nicht mag. DENN: Enthaltungen helfen nur Siegern. DESHALB: lieber eine kleine Partei wählen als gar nicht oder die Einheitspartei Deutschlands.

 

Es ist aber vom LWB zuviel verlangt, sich mal die Wahlprogramme durchzulesen, welche Kleinpartei LWB-affin ist. Über Alternativen hatte ich vor vielen Monden schon geschroben. Das Problem ist auch: waffenaffine Kleinparteien treten zur BT-Wahl meist nur regional an.

 

Der Staat kann uns nicht beschützen, weil er gar nicht die Möglichkeiten hat, überall zu sein. Er will aber auch nicht, sonst hätten wir im Hinblick auf SV andere Gesetze.

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Es würde funktionieren, wenn das Wahlkreisweise gemacht würde, d. H. der Abgeordnete bekommt ein Mandat für eine Abstimmung aus seinem Wahlkreis. Dann müssten die Abstimmungen im Bundestag öffentlich und namentlich sein. Das bei allen wichtigen Abstimmungen und wir hätten wieder eine direkte Demokratie.

 

 

@swordi: Selbst ungültig wählen hilft, denn dann wird die Stimme gezählt und nicht im Verhältnis den Parteien zugeteilt

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Glockologe schrieb " und die Zentrale Auszaehlungsstelle wird in Koeln installiert, du glaubst doch nicht das Volkes Wille wen interessiert "

Eine zenrale Auszaehlungstelle braeuchte es nur fuer die Volksentscheidungen, die fuer das gesammte Land noetig waeren, fuer ein Anliegen z.B. der Bau einer neuen Schule in Hamburg, brauchen dann natuerlich nur die Buerger in Hamburg abstimmen, und nicht die Buerger einer anderen Stadt.

Und auf den jeweiligen Auszaehlungsstellen, duerften dann nur die Menschen arbeiten, die sich nicht bestechen lassen !

Dann wuerde die Mehrheit der Buerger tatsaechlich entscheiden !

Und alle Politiker-Posten, vom Buergermeister bis zum Bundeskanzker, waeren absolut ueberfluessig, und die Verschwendung von Steuergeldern fuer deren viel zu ungerecht hohen Gehaelter, waere endlich vorbei !

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Nur ist der Mehrheitswille in einem Rechtsstaat nicht immer sehr rechtsstaatlich.

Und die Mehrheit entscheidet mitnichten regelmäßig richtig.

 

Am besten kehrt Deutschland zur Agrargesellschaft zurück, wo die meisten einfach Leibeigene werden.

Die Frage ist nur, wer dann die Herren sind und wer deren Kettenhunde.

Ach os, Agrar geht ja auch nicht. Zu viel Methangas durch die gezähmten Tiere.

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Na der Herr von Böttcher glaubt wohl tatsächlich noch an die volle Rechtsstaatlichkeit in unserem Land...!?

 

In einigen Hinsichten gibt es die auch wirklich, und das ist gut so, aber in vielen Fällen, ist das Recht haben und das Recht bekommen, leider oft zwei verschiedene Seiten, denn da entscheidet leider das Geld, und / oder der Einfluss, und / oder die Macht !

 

Und der Satz mit den Leibeigenen und den Herren, ist ja voll daneben, das sich das die Menschen irgendwann nicht mehr gefallen lassen, hat ja die Geschichte gezeigt !

 

Deshalb frage ich mich auch, warum viele Politiker, nicht aus der Geschichte lernen, denn jedes System, in dem Menschen andere Menschen unterdrücken und ungerecht behandeln, wird irgendwann von dem Volk nicht mehr geduldet, und es geht gegen diese System vor, letztes grosses deutsches geschichtliches Ereigniss, der Untergang des Bevormundungs-Staates DDR, mit Beginn im Jahre 1989 !

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Als Beispiel für unser Problem:

 

Volksabstimmung zum Waffenrecht geht 55/45% gegen uns aus. Es wird demzufolge ein Gesetz erlassen, welches Waffenbesitz in Privathand verbietet. Das ist dann legal aber nicht richtig. Klagen kannst du dann dagegen, ob du Recht hast oder nicht, oder Recht bekommst oder nicht, dass bleibt dann abzuwarten. Aber wenn es gut gemacht wird, dann hast du schlicht keine Chance.

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Zu der Hinsicht, das die Volks-Mehrheit beim Waffenbesitz-Recht gegen uns stimmen wuerde, kann ich nur schreiben, das es fuer ein Waffenbesitz-Recht, ueberhaupt gar keine Volks-Abstimmung geben braeuchte.

Jeder erwachsene und geistig gesunde Mensch, sollte selbst entscheiden koennen, ob er Waffen besitzen moechte oder nicht.

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Jeder erwachsene und geistig gesunde Mensch, sollte selbst entscheiden koennen, ob er Waffen besitzen moechte oder nicht.

Das passt aber diesen selbsternannten Vormunden überhaupt nicht. Wenn die nicht vorschreiben, nicht drangsalieren, nicht nötigen, nicht unterdrücken und nicht erpressen können, werden die richtig krank. Und wenn sie es können, werden sie auch krank, sehr sogar, wie man allseits feststellen kann, vor allen Dingen IM KOPF.

Grüße

Gunfire :shootout:

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Zu der Hinsicht, das die Volks-Mehrheit beim Waffenbesitz-Recht gegen uns stimmen wuerde, kann ich nur schreiben, das es fuer ein Waffenbesitz-Recht, ueberhaupt gar keine Volks-Abstimmung geben braeuchte.

Jeder erwachsene und geistig gesunde Mensch, sollte selbst entscheiden koennen, ob er Waffen besitzen moechte oder nicht.

So, wie es zu Zeiten vor der RAF ja - zumindest bei Langwaffen - auch möglich war. Auch zu dieser Zeit versank die Republik nicht in Blut. Wobei ich allerdings zunehmend den Eindruck gewinne, daß Konflikte immer mehr mit Gewalt gelöst werden, statt über die Kommunikation.

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