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Kanzlerklage


Hollowpoint

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Respekt!

Aber wie Du schon sagtest: Bringen wird´s nichts.

Am Schluss heißt es: Außer Spesen nichts gewesen.

ok leute, selbst wenn......

aber er macht vor wie's vielleicht gehen kann!

und wir? was machen wir z.b. wegen dem waffg. oder nur im kleinen wegen dem intriganten bericht von report?

ich hab gepostet, dass ich mitstreiter suche, um etwas ähnliches wie frank neumann, in bezug auf den report bericht aufzuziehen. wisst ihr wieviele sich gemeldet haben? - keiner :cry:

gruss,

cetus

man weiss erst ob es geht wenn man es versucht hat!

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Du hast schon recht Cetus!

Deswegen hab ich ja auch geschrieben "RESPEKT"

Ich stelle also nicht seine Absicht und sein Engagement in Frage.

Nur die Befürchtung meinerseits, das es nichts bringen wird , weil mit Sicherheit seine Klagen abgeschmettert werden, bleibt.

Solange keine größere Organisation dahintersteht ist so etwas immer in der Regel zum Scheitern verurteilt.

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Solange keine größere Organisation dahintersteht ist so etwas immer in der Regel zum Scheitern verurteilt.

schau mal unter: http://www.land-apo.de/initiative/

hab den link auf der seite von neumann gefunden - könnte eine interessante sache werden - mal sehen ob's mir reicht abzuklopfen wie der mann ausser zu meinen sonstigen interessen zu unserer gemeinsamen sache und der bevormundung/gängelung der bürger steht. wär toll wenn sich noch jemand da mit einklinken könnte, da ich durch die vereinsgründung momentan einiges um den kopf hab.

gruss, cetus

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Ähem, dazu zwei Anmerkungen (und bitte nicht böse mit mir sein):

1) Die Strafanzeige gegen Schröder ("Kanzlerklage") ist Quatsch.

Damit gibt sich der Initiator eher der Lächerlichkeit preis. Jeder aus dem Gewerbe weiß, daß bei den zuständigen Staatsanwaltschaften ständig irgendwelche Strafanzeigen gegen Politiker wegen allem möglichen eingehen. Ein typischer Tummelplatz für Querulanten, den ich tunlichst meiden würde.

2) Gegen Medienberichte, die einem nicht passen ("Report"), kann man in den seltensten Fällen juristisch was unternehmen.

Voraussetzung ist mindestens, daß Tatsachen behauptet werden (nicht bloße Wertungen verbreitet), und das man selbst und persönlich betroffen ist, nicht bloß als Mitglied eines unbestimmten Kollektives ("Legalwaffenbesitzer", "Waffenlobby").

Tja, so ist das. Und ich finde es -ehrlich gesagt- gar nicht schlecht, daß es so ist. Andernfalls hätten wir nämlich keine Demokratie, sondern eine Diktatur der Richter und Staatsanwälte. Wobei ich mich schon immer frage, woher das scheinbar grenzenlose Vertauen weiter Kreise der Bevölkerung in diese Berufsstände kommt. Sind das per se bessere Menschen?

Selbst die Politiker delegieren viele Enscheidungen letztlich an das Bundesverfassungsgericht, dessen Mitglieder nicht mal ordentlich gewählt sind - m.E. eine fragwürdige Gewohnheit.

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@karaya,

grundsätzlich bin ich deiner Meinung,

man sollte erst vor Ort etwas bewegen können, bevor man versucht Berge zu versetzen.

Die Klage ist ein Lacher, sie schadet mehr , als sie hilft.

Ah , ja zu Kassel, da gibt es leider rechtlich keine Chance, da der Filmer nicht nachweisbar ist (verdeckte Kamera),

höchstens der Veranstalter könnte klagen, wenn er Filmaufnahmen und Fotos nachweislich untersagt hat und diese trotzdem durchgeführt wurden (Hausrecht), dann aber gegen unbekannt, da er die wahren Filmer nicht kennt .

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