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Folgen aus Winnenden und Columbine: Medien gehen mit Amokläufen oft falsch um


Jägermeister

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Es gibt noch einen anderen Schuldfaktor aus dem medialen Bereich:

 

"Well over 1000 studies point overwhelmingly to a causal connection between media violence and aggressive behavior in some children. The conclusion of the public health community, based on over 30 years of research, is that viewing entertainment violence can lead to increases in aggressive attitudes, values and behavior, particularly in children. Its effects are measurable and long-lasting. Moreover, prolonged viewing of media violence can lead to emotional desensitization toward violence in real life.” 

― Dave Grossman, On Killing

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Ich bin ein großer Fan von Prof. Scheithauer.

Der macht nicht nur Target, sondern hat auch NETWASS gemacht. Dort geht es um Prävention und ganz besonders auch um Falsch-Positivbestimmungen. Kindern zu unterstellen, sie könnten Amok laufen, kann dazu führen, dass sie es tun - obwohl sie zur Zeit der Vermutung daran gar nicht gedacht hatten, weil die Prangergeschichte anfängt.

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Ja Scheithauers Team arbeitet ganz ordentlich. Er kann dafür ganz gut die Aufträge und das Geld besorgen.

Die Ergebnisse sind allerdings sehr respektabel, weil da offen geforscht wird und nicht nach erwarteten Ergebnissen.

Ich arbeite gerade mit einer Dame aus dem ehemaligen Forschungsteam und die hat da auch eine ganz offene unvoreingenommene Meinung zu meinem Waffenbesitz. SIe kennt ja auch die Realität aus ihren Forschungen. ;)

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Ich bin ein großer Fan von Prof. Scheithauer.

Der macht nicht nur Target, sondern hat auch NETWASS gemacht. Dort geht es um Prävention und ganz besonders auch um Falsch-Positivbestimmungen. Kindern zu unterstellen, sie könnten Amok laufen, kann dazu führen, dass sie es tun - obwohl sie zur Zeit der Vermutung daran gar nicht gedacht hatten, weil die Prangergeschichte anfängt.

Katja

Kleiner Tipp für dich:


http://youtu.be/l8VQkWi3xao


Schau es dir mal an. Kostet etwas Zeit. Viele werden es hier leider nicht verstehen, aber ich denke du wirst da einiges rausziehen können.

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Die Dame hat einige sehr interessante Vorträge gehalten. Wer etwas für sich tun möchte, sollte sich die Zeit ruhig mal nehmen und quer schauen.

 

Nun weisst du eventuell auch, warum ich seit Jahren hier behaupte, dass man kategorische JEDE Veränderung im Waffengesetz ablehnen muss. DAS ist die einzige Haltung: NEIN! Egal was angeboten wird.

Edited by Mutter
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Nun weisst du eventuell auch, warum ich seit Jahren hier behaupte, dass man kategorische JEDE Veränderung im Waffengesetz ablehnen muss. DAS ist die einzige Haltung: NEIN! Egal was angeboten wird.

Stellt sich natürlich die Frage, WER in der Position ist, so etwas überhaupt ablehnen zu können.

Waffenhobbylobby und Forenaktivisten bilden da leider eine eher überschaubare Kraft, um es mal höflich auszudrücken.

Wer also hat den "Wumms", um solche Änderungen ablehnen kann und im Sinne der LWB arbeitet?

 

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Stellt sich natürlich die Frage, WER in der Position ist, so etwas überhaupt ablehnen zu können.

Waffenhobbylobby und Forenaktivisten bilden da leider eine eher überschaubare Kraft, um es mal höflich auszudrücken.

Wer also hat den "Wumms", um solche Änderungen ablehnen kann und im Sinne der LWB arbeitet?

 

In der Position sind auf jeden Fall diejenigen Verbände, die zu den Verhandlungen ins InMin "dürfen". Leider hängen diese sehr häufig am "Tropf der Fördergelder" und lassen es daher an der nötigen Konsequenz mangeln.

Ansonsten sollte man sich einmal einiges von den Strategien der Grünen abschauen.

Ich nehme nur mal den berühmten Veggy-Day als Beispiel. Scheinbar haben die Grünen dafür Prügel bezogen. Wenn man allerdings die Umfragen begleitet, dann stellt man fest, daß mit dieser Aussage ein kalkulierbares Risiko eingegangen wurde. Heute ist die vegane Lebensweise in aller Munde und "Talkshowfähig"; in fast jeder Runde sitzt irgendein Veganer und preist seinen Lebensstil an - meist durch irgendeinen "Experten" begleitet. Vegan ist salonfähig geworden und frißt sich durch die Gesellschaft - das Thema wurde immer wieder irgendwie in die Öffentlichkeit gebracht.

Aus meiner Sicht würde eine ähnlich "provozierende" Aussage zum Waffenbesitz zu einem ähnlich medialen Verhalten führen. Die Forderung nach einem freien Zugang für Waffen für unbescholtene Bürger in einem "Volksmedium" (muß nicht die BLÖD sein, Morgenpest geht auch) würde zunächst wohl auch einen "Sturm der Entrüstung" entfachen, dann aber vermutlich zu den Zugang zu Talkshows öffnen - da dürfen dann natürlich nicht nur "Einfaltspinsel" sitzen. Man wird auch diesbezüglich einfach einmal ein "kalkulierbares Risiko" eingehen müssen.

Edited by Der Reservist
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Aus meiner Sicht würde eine ähnlich "provozierende" Aussage zum Waffenbesitz zu einem ähnlich medialen Verhalten führen. Die Forderung nach einem freien Zugang für Waffen für unbescholtene Bürger in einem "Volksmedium" (muß nicht die BLÖD sein, Morgenpest geht auch) würde zunächst wohl auch einen "Sturm der Entrüstung" entfachen....

absolut Deiner Meinung werter Reservist PDT_Armataz_02_44

Aus dem duckmäuserischen Stillhalten und hinter verschlossenen Türen der Versuch Einfluss zu nehmen, wird man auch in Zukunft maximal Stagnation erreichen. Immerhin könnte man meinen, aber das Ziel muss größer sein! Es gilt nicht nur auf dem orientalischen Basar: hohe Forderung -> nach vehementer Aufregung etwas nachgeben -> bei niedrigerer Grenze landen

 

Nur, wer muss, sollte, würde den Kopf aus der Herde emporheben und das Blöken anfangen? Also medienwirksam hohe Forderung kann nur eine halbwegs bekannte Organisation in die Gesellschaft tragen....

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Aus meiner Sicht würde eine ähnlich "provozierende" Aussage zum Waffenbesitz zu einem ähnlich medialen Verhalten führen. Die Forderung nach einem freien Zugang für Waffen für unbescholtene Bürger in einem "Volksmedium" (muß nicht die BLÖD sein, Morgenpest geht auch) würde zunächst wohl auch einen "Sturm der Entrüstung" entfachen, dann aber vermutlich zu den Zugang zu Talkshows öffnen - da dürfen dann natürlich nicht nur "Einfaltspinsel" sitzen. Man wird auch diesbezüglich einfach einmal ein "kalkulierbares Risiko" eingehen müssen.

Sieht man sich die Diskussionen der letzten 8 Jahre in Waffenforen etc. an, dann ist genau das immer wieder die grundlegende Idee, um den LWB zu stärken.

Allerdings ist trotz jahrelanger und intentsiver Diskussion noch immer nicht klar, wer denn dieser "medientaugliche Nicht-Einfaltspinsel" sein soll, der diese Idee in der Öffentlichkeit vertritt.

Von daher wäre es sinnvoll, sich auch mal DARÜBER Gedanken zu machen, WER KONKRET das eigentlich alles umsetzen soll.

Und spätestens dann gibts wie immer dicke Backen.

Natürlich möglich, dass das heute zur Abwechslung mal anders wird.

Von daher: Hat jemand Vorschläge, WER GENAU diese Interessen vertreten soll?

 

 

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In der Position sind auf jeden Fall diejenigen Verbände, die zu den Verhandlungen ins InMin "dürfen". Leider hängen diese sehr häufig am "Tropf der Fördergelder" und lassen es daher an der nötigen Konsequenz mangeln.

Der "Verband" ist das FWR. Die vertreten auch die Schützenverbände. Dass das FWR an irgendeinem Tropf hängt (außer Mitgliedsbeiträgen), wäre mir neu.

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Sieht man sich die Diskussionen der letzten 8 Jahre in Waffenforen etc. an, dann ist genau das immer wieder die grundlegende Idee, um den LWB zu stärken.

Allerdings ist trotz jahrelanger und intentsiver Diskussion noch immer nicht klar, wer denn dieser "medientaugliche Nicht-Einfaltspinsel" sein soll, der diese Idee in der Öffentlichkeit vertritt.

Von daher wäre es sinnvoll, sich auch mal DARÜBER Gedanken zu machen, WER KONKRET das eigentlich alles umsetzen soll.

Und spätestens dann gibts wie immer dicke Backen.

Natürlich möglich, dass das heute zur Abwechslung mal anders wird.

Von daher: Hat jemand Vorschläge, WER GENAU diese Interessen vertreten soll?

 

 

Im Moment geht es nicht um den "medientauglichen Nicht-Einfaltspinsel", sondern darum, zunächst einmal die Forderungen in die Medien zu bringen - da wird es kaum jemanden geben, der sich traut und deswegen lohnt es nicht, darüber weiter zu diskutieren. Aber vielleicht um deine Frage ein wenig zu beantworten: Wir hätten da unsere "Offizielle Lobbyorganisation - das FWR; dann hätten wir da die diversen Schießsportverbände (VdRBw einmal wegen "Feigheit vor dem Feind" ausgenommen), wir hätten da noch die GRA. Damit hätte ich wohl die wesentlichsten "Verdächtigern" genannt, die dazu in der Lage wären. Tja, und vielleicht könnte die Nürnberger Erklärung - wenn sie diesen Punkt noch nicht beinhaltet, um eben diese Aussage erweitert werden.

Ansonsten dürfte es unter den 1,5 Mio LWB vielleicht doch einige Leute geben, die vielleicht so zwei bis 3 Sätze unfallfrei sprechen könnten.

 

Anders, als viele halte ich nicht viel von den - der Doc möge mir dies verzeihen - zwischenzeitlich "ausgelutschten Prominenten". Dies zeigt nämlich zu deutlich, daß unter den LWB "keine Substanz" oder kein "Mutiger" mehr zu finden ist - wiedererkennungswert hin oder her.

Auch hier kann die Politik herhalten - kritische Punkte werden zunächst aus der zweiten Reihe ins Spiel gebracht und diskutiert - wenn´s läuft, kommt die erste Garde; oder die zweite Garde wird von vornherein flankierend eingesetzt.

 

Zusätzlich aktiviert man "sympathissierende Organisationen", wie hier z. B. http://www.feelgreen.de/fleischkonsum-das-bewirkt-nur-eine-scheibe-wurst-weniger/id_74344578/index

 

Edited by Der Reservist
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Nein, nicht ganz. Hr. Kohlheim geht sicherlich mit der FWR-Spitze zusammen dorthin.

Ich halte sehr viel von Dr. Kohlheim (hatte selbst auch schon mit ihm "schriftverkehrt").

Aber ob er dann - wenn er mit dem FWR dort hingeht - die Belange des DSB ausklammert? Ich glaube nicht. Dort werden vorher sicherlich "strategische Kompromisse" besprochen und die werden den Tropf nicht unterbrechen.

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Im Moment geht es nicht um den "medientauglichen Nicht-Einfaltspinsel", sondern darum, zunächst einmal die Forderungen in die Medien zu bringen - da wird es kaum jemanden geben, der sich traut und deswegen lohnt es nicht, darüber weiter zu diskutieren. Aber vielleicht um deine Frage ein wenig zu beantworten: Wir hätten da unsere "Offizielle Lobbyorganisation - das FWR; dann hätten wir da die diversen Schießsportverbände (VdRBw einmal wegen "Feigheit vor dem Feind" ausgenommen), wir hätten da noch die GRA. Damit hätte ich wohl die wesentlichsten "Verdächtigern" genannt, die dazu in der Lage wären. Tja, und vielleicht könnte die Nürnberger Erklärung - wenn sie diesen Punkt noch nicht beinhaltet, um eben diese Aussage erweitert werden.

Ansonsten dürfte es unter den 1,5 Mio LWB vielleicht doch einige Leute geben, die vielleicht so zwei bis 3 Sätze unfallfrei sprechen könnten.

 

Anders, als viele halte ich nicht viel von den - der Doc möge mir dies verzeihen - zwischenzeitlich "ausgelutschten Prominenten". Dies zeigt nämlich zu deutlich, daß unter den LWB "keine Substanz" oder kein "Mutiger" mehr zu finden ist - wiedererkennungswert hin oder her.

Auch hier kann die Politik herhalten - kritische Punkte werden zunächst aus der zweiten Reihe ins Spiel gebracht und diskutiert - wenn´s läuft, kommt die erste Garde; oder die zweite Garde wird von vornherein flankierend eingesetzt.

 

Zusätzlich aktiviert man "sympathissierende Organisationen", wie hier z. B. http://www.feelgreen.de/fleischkonsum-das-bewirkt-nur-eine-scheibe-wurst-weniger/id_74344578/index

 

Die Forderungen in die Medien zu bringen, sollte doch nicht so schwer sein.

Welche Anforderungen, würdet ihr denn an den Mutigen stellen, der sich das traut ?

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Im Moment geht es nicht um den "medientauglichen Nicht-Einfaltspinsel", sondern darum, zunächst einmal die Forderungen in die Medien zu bringen - da wird es kaum jemanden geben, der sich traut und deswegen lohnt es nicht, darüber weiter zu diskutieren. Aber vielleicht um deine Frage ein wenig zu beantworten: Wir hätten da unsere "Offizielle Lobbyorganisation - das FWR; dann hätten wir da die diversen Schießsportverbände (VdRBw einmal wegen "Feigheit vor dem Feind" ausgenommen), wir hätten da noch die GRA. Damit hätte ich wohl die wesentlichsten "Verdächtigern" genannt, die dazu in der Lage wären. Tja, und vielleicht könnte die Nürnberger Erklärung - wenn sie diesen Punkt noch nicht beinhaltet, um eben diese Aussage erweitert werden.

Ansonsten dürfte es unter den 1,5 Mio LWB vielleicht doch einige Leute geben, die vielleicht so zwei bis 3 Sätze unfallfrei sprechen könnten.

 

Ok, wenn die Idee da ist, und ebenfalls jede Menge Kandidaten, um diese zu verwirklichen - woran scheitert es dann seit Jahren, das ganze dann doch letzten Endes umzusetzen?

Weil sich keiner traut?

 

Edited by morrisgun
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Ok, wenn die Idee da ist, und ebenfalls jede Menge Kandidaten, um diese zu verwirklichen - woran scheitert es dann seit Jahren, das ganze dann doch letzten Endes umzusetzen?

Weil sich keiner traut?

 

Laber nicht und mach Du das. Ganz offensichtlich scheinst Du das zu können, oder haste nur große Klappe und kannst nur Forderungen stellen?

Ach ja, ICH kann es nicht und ich will es auch nicht. Ich lass das jüngere machen.

Grüße

Gunfire

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Die Forderungen in die Medien zu bringen, sollte doch nicht so schwer sein.

Welche Anforderungen, würdet ihr denn an den Mutigen stellen, der sich das traut ?

Zunächst muß man einmal unterscheiden zwischen den Print-Medien und dem Verblödungsfernsehen.

Der erste Schritt wäre für mich, die Diskussion in den Print-Medien zu eröffnen. Da dies ja auch nicht mal einfach so geschehen kann, wäre es angebracht, einen gut gemachten Artikel (Anlässe sollte es genug geben) in eine Zeitung zu geben. Der Artikel sollte provokant und dennoch sachlich sein - man muß also etwas Zeit investieren. Diese "Aufregung" muß dann genutzt werden, um einigermaßen brauchbare Leute in Talk-Shows unterzubringen. (Die Frage, ob Lanz da die richtige Laberrunde ist, darf dabei gern gestellt werden - wobei sich Katja da doch recht gut geschlagen hat). Ich selbst habe meinen Auftritt in der Sendung "Ballermänner" gehabt - war ich auch noch etwas jünger; hatte wohl auch das Glück, daß mir der Redakteur nicht gerade sehr böse gesonnen war. Leider wurde viel herausgeschnitten. Den Artikel zu schreiben, dürfte nicht all zu schwer sein, Das Problem dürfte darin liegen, eine Zeitung mit einem relativ hohen Verbreitungsgrad zu finden, die den dann auch druckt.

Anforderungen werden eigentlich keine gestellt, außer daß er/sie den Waffenbesitz in allen Facetten vertritt - also vom Pusterohr bis cal .50 BMG, er sollte Kraftausdrücke vermeiden können, wenn es um SV geht (hat nur bekommen, was er verdient - u. ä.) im Grunde genommen soll er den Schießsport als ganz normales Hobby vertreten können.

 

@ morrisgun: Katja hat sich getraut, ich habe mich vor Jahren getraut und einige andere haben sich - teilweise sogar recht gut - auch schon wacker geschlagen. Es ist nicht so, daß niemand da ist, der sich der Aufgabe stellen würde - "sich traut". Es gab allerdings einige "Vertreter", bei denen es besser gewesen wäre, sie hätten sich nicht getraut. Das Thema ist zur Zeit für die Medien uninteressant, weil es keinen aktuellen "Amoklauf" gibt. Dieses Interesse würde sich m. A. n. dramatisch ändern, wenn die Forderung "Weg mit Bedürfnis" (hätten wir allerdings schon Probleme aus den eigenen Reihen - Verbände - zu erwarten) und "häusliche oder u. U. sogar noch weitergehende SV" auf den Tisch kommt.

Woran es scheitert? Ganz einfach  -  -  -   "Hannemann, geh du voran"; keiner will (in diesem Fall) der "Erste" sein.

Alle, die es könnten, haben sich aus meiner Sicht "eingerichtet".

Das größte Interesse könnten wir erreichen, wenn eine kurze Diskussion bei Raabs Abschiedssendung kommen würde.

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