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Bogenjagd in Deutschland?


Jägermeister

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Dafür....

Ich bin vor allem dafür, dass der JÄGER wieder aktiver wird, auch mit solchen Themen. Momentan hat die PIRSCH da die Nase weit vorn. Es kann nicht schaden, wenn diese doch relativ viel gelesenen Fachmedien etwas Staub von den eingefahrenen Meinungen wischen.

Und das Mittel oder Werkzeug der Jagd ist mir egal, so lange waidgerecht gejagt wird.

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Der Artikel ist doch schon alt, und der Typ aus Berlin hat ü-ber-haupt keine Ahnung, wovon er spricht.

Wie schon anderweitig mal geschrieben, bei Gelegenheit, und wenn ein paar Leute zusammenkommen, halte ich gern mal wieder einen Vortrag über die Bogenjagd, dann kann sich jeder sein eigenes Urteil über die Waidgerechtigkeit derselben bilden.

Den Artikel oben gebe ich dann übrigens gern meinen Vortragsbesuchern an die Hand, damit sie registrieren, wer da so alles meint, seinen Senf dazutun zu müssen.

Edited by oxota
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Wie schon anderweitig mal geschrieben, bei Gelegenheit, und wenn ein paar Leute zusammenkommen, halte ich gern mal wieder einen Vortrag über die Bogenjagd, dann kann sich jeder sein eigenes Urteil über die Waidgerechtigkeit derselben bilden.

Ich denke, die Menschheit hat viele tausend Jahre erfolgreich mit Pfeil und Bogen gejagt. Was soll daran falsch sein bzw., warum sollte man die Bogenjagd nicht wieder erlauben, oder? Dann passiert es nicht mehr, dass einer auf mehr als 150 Meter schießen will, obwohl er fast nichts sehen kann, was nicht nur einmal vorgekommen ist.

Grüße

Gunfire

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Tja, weil, vermutlich auf den Reichsjägermeister zurückgehend (ich konnte das noch nicht abschliessend recherchieren), ein Bogenjagdverbot zunächst im Reichsjagdgesetz verankert wurde, was dann kommentar- und kritiklos 1952 ins BJG übernommen wurde und daher quasi in Stein gemeißelt steht.

Ungeachtet jedweden technischen Fortschrittes sowie der Eigenheiten der Bogenjagd, die sich doch prägnant von der Büchsenjagd unterscheidet. Aber das erste was ich immer höre ist *quäkige Stimme "sind das denn auch mind. 1000 J?" /quäkige Stimme off*

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Tja, weil, vermutlich auf den Reichsjägermeister zurückgehend (ich konnte das noch nicht abschliessend recherchieren), ein Bogenjagdverbot zunächst im Reichsjagdgesetz verankert wurde, ...

Der morphiumschwangere, fette Fantasieuniformjäger und GröFaZ aller Jäger hat das Reichsjagdgesetz nicht ausgearbeitet, geschweige denn inhaltlich ergänzt. Das war ein SPD'ler. Der fette Möchtegernpilot hat es nur in Kraft gesetzt bzw. wurde es unter seiner Egide erst fertig und in Kraft gesetzt.

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Der morphiumschwangere, fette Fantasieuniformjäger und GröFaZ aller Jäger hat das Reichsjagdgesetz nicht ausgearbeitet, geschweige denn inhaltlich ergänzt. Das war ein SPD'ler. Der fette Möchtegernpilot hat es nur in Kraft gesetzt bzw. wurde es unter seiner Egide erst fertig und in Kraft gesetzt.

Na das past doch dann, "Back to the Roots" so zusagen.....

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Der morphiumschwangere, fette Fantasieuniformjäger und GröFaZ aller Jäger hat das Reichsjagdgesetz nicht ausgearbeitet, geschweige denn inhaltlich ergänzt. Das war ein SPD'ler. Der fette Möchtegernpilot hat es nur in Kraft gesetzt bzw. wurde es unter seiner Egide erst fertig und in Kraft gesetzt.

dazu suche ich ja Literatur, wo man das nachlesen und belegen kann.

Es gibt auch die Version, dass der Lametta-Heini in seiner unendlichen Gier, seinem Geiz und Neid Angst hatte, man könnte ihm sein Rotwild mit dem Pfeil wegschießen... Es gibt ein paar alte Bücher über die Zeit und das RJG, aber die sind sehr teuer im Antiquariat, drum hab ich meinen Wissensdurst nicht weiter gestillt.

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Es wird den nazis ja gern jegliche Beteiligung am Jagdgesetz abgesprochen. Das trifft es allerdings nicht. Zur Vollendung des Sozialistenwerks brachte man sich entsprechend ein. Es musste ja auch mit dem neu propagiertem Tierschutzgesetz übereinstimmen.

Ansonste war das Gesetz auch ohne Nazis schon schlecht genug, um heute etwas renoviert zu werden. Leider treten da nur die neuen Faschisten (Grüne) im Sinne ihrer Ökoideologievorbilder aus der braunen Zeit.

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