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Terror in Israel, privater Waffenbesitz verhindert noch Schlimmeres


Medizinmann

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Statt Schweineschmalz funktionieren auch weibliche Verteidiger.

Wer als Dschihadist von einer SoldatIN, PolizistIN oder BürgerIN tödlich getroffen wird, bekommt keine Jungfrauen im Paradies. Das machen sich die Frauen im Kampf gegen IS zu nutze, in dem sie reine Frauenbatallione haben. Da bekommen die IS-Männer schon wegen der Weiblichkeit Schiss.

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«Ich könnte auf offener Strasse erschossen werden»

Ein Palästinenser und ein Israeli erzählen, wie sie die Gewalt in den Strassen von Tel Aviv und Jerusalem erleben – und ob sie sich wie viele andere bewaffnen wollen.

http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Ich-koennte-auf-offener-Strasse-erschossen-werden/story/13510313

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Nicht gerade neutral der Artikel... komischerweise erwaehnt er nicht Avraham Hasno, er hatte einen Waffenschein beantragt, wurde abgelehnt, er ist am 20. Oktober ermordet worden, er war wehrlos:

http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/202173#.ViqQZEPE1H0

Wuerde wahrscheinlich nicht ins Weltbild des Tagesanzeigers passen, nehme ich mal an...

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Es ist in Israel viel schwerer an eine Waffe privat zu kommen als hier in Deutschland, sofern man kein Siedler ist....

Als Sportschütze darf man nur ganz wenige Waffen besitzen und auch nur eingschränkte.

Und die haben in den Städten die gleichen Anti-Gunner wie hier, die sich über die bewaffneten Lehrer aufregen.

 

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