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Messerangriffe


Antonius Recker

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Wir haben etwa 30-40 Millionen Schusswaffen im privaten Besitz in Deutschland. Nun kommen 8 Millionen dazu, weil sich jeder 10. Deutsche fürs Führen interessiert. Welchen großen Ausschlag soll das denn bitte geben? 20% mehr Schusswaffentote?

Das sind Waffen, die NICHT regelmäßig als Tatmittel zur Verfügung stehen. Die sind vergraben in Gärten, versteckt in Ferienhäusern, versenkt in Jauchegruben oder im Gebälk von Scheunen, eingebaut in Holzverkleidungen etc. Die Sportwaffen und Jagdwaffen stehen 98% in irgendwelchen Tresoren. ( Millionen Waffen die geführt werden würden einen Unterschied machen. Welchen kann aber niemand sicher sagen.

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Leutz, ich empfehle,..ganz schnell die Diskussion über den Einsatz von Schusswaffen gegen messernde Bössewichte zu beenden.

 

Der dicke Bremer,..ist für derlei Äußerungen sehr empfänglich...ein Zitat und der LWB,....steht wieder auf dem "Steuerplan".

 

 

"Schaut sie euch an ! ! !", das sind Leute, die mit legalen Waffen andern an den Kragen wollen.

 

Geschnallt ? ? ?

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Leutz, ich empfehle,..ganz schnell die Diskussion über den Einsatz von Schusswaffen gegen messernde Bössewichte zu beenden.

 

Der dicke Bremer,..ist für derlei Äußerungen sehr empfänglich...ein Zitat und der LWB,....steht wieder auf dem "Steuerplan".

 

 

"Schaut sie euch an ! ! !", das sind Leute, die mit legalen Waffen andern an den Kragen wollen.

 

Geschnallt ? ? ?

Der dicke Bremer ist mir egal.
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Wir sind bei dieser Thematik mal wieder beim "gegenseitigen Meinungsaustausch" angelangt. Wann fangen wir einmal an, über die Lösung des Problems zu diskutieren?

Beginnend mit breitem Zugang zu den Medien, Diskussion mit den Politikern (nicht nur FWR) ebenfalls auf breiter Ebene usw. 

Die Tippelschritte mögen uns irgendwann ans Ziel (kennen wir das überhaupt?) bringen, die Masse der LWB wird diesen Zeitraum allein schon aus Altersgründen nicht erleben.

So ein Vorfall wie in Köln mit einere Schußwaffe hätte einen medialen Shitstorm gegen den Schußwaffenbesitz verursacht - beim Messer geht man zur Tagesordnung über.

Wie wäre es, wenn - z. B. GRA - solche Vorfälle nutzen würde, um mit SV aufzutreten - um die Diskussion loszutreten.

Hier im Forum ist sie sinnlos

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Darf T-online-üblich natürlich nicht kommentiert werden.

Nur wenige Zeitungen erwähnen die Guillotine überhaupt noch mit.

Das sind die ersten Wellen der Schweizer Wahl, laßt man erst einmal die Hauptwellen hier eintreffen, dann wird das Getrommel gegen Rechts zur Hochform auflaufen.

Wie bezeichnet unser Justizministerchen  denn die Instrumentalisierung von Opfern, wenn er schon "nationale Reden" auf der PEGIDA-Demo als "widerlich" bezeichnet - vielleicht "abartig"?

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Seltsamerweise hat es in meiner Jugend nicht soviel öffentliche Messerein gegeben und jeder durfte ohne "Klingenlänge" unbehelligt durch Wald und Wiese ziehn.

 

Ah ja, jetzt haben wir den Klimawandel, die Guten und die Bereicherer.

Wenn das so weitergeht, besorg ich mir zum Einkauf einen Russenpanzer.

 

Aber seitdem sind die Messer ja auch um Größenordnungen gefährlicher geworden.

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- snip -. Das geht hier nicht, tote Diebe passen nicht ins deutsche Weltbild.

Das wird sich ändern. Man hat 40 Jahre gebraucht, um die "Polizei macht alles" -Philosophie in die Hirne zu verpflanzen, und es wird auch eine unruhige Zeit brauchen ("Wir sind das Volk"), um das wieder umzukehren, vor allem, wenn die Polizei noch weiter aus dem öffentlichen Leben verschwindet. 

Die sind nicht da, wenn man sie braucht, und/oder kommen zu spät. Das ist heute so, und wenns noch schlimmer wird, dann ändert sich was. Das ist ein Naturgesetz.

Es braucht z.B. nur eine der gelegentlich existierenden "Bürgerwehren" gegen irgendwas auf die Idee zu kommen, das ganze als einen legal anerkannten Sicherheitsdienst aufzuziehen, und die Sache bekommt Bewegung.

Edited by George
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