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Europa hat ein Problem mit Feuerwaffen


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vor 3 Stunden, Zylinderbohrung sagte: Könnten die Admins bitte einen Thread aufmachen, der nur Ansprechpartner und E-mailadressen enthält? bei 33 Seiten wird`s langsam unübersichtlich.

Und ich wohne in RPL auf dem Land. Bei uns ist schnelles Internet Wahlkampfthema........

Weil´s unterging in dem Kommissionsgewitter..... bitte aufmachen :-)

Wenn die Kinder im Bett sind.

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Nicht nur die Grünen sind so, denn die Dame schreibt ja-->

"Wir teilen die Ansicht der EU-Kommission, dass halbautomatische Waffen eine erhebliche Gefahr für Leib und Leben von Menschen bedeuten."

Somit ist die EU-Kommission nicht ehrlich, denn das Ziel sind PAUSCHAL ALLE Halbautomaten, schreibt die Dame von den Grünen ja  unter Bezugnahme auf ein Zitat der EU-Kommismission oder ich verstehe es falsch...

Das war doch schon lange bekannt. Stand offen im ersten Entwurf.

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Ist jetzt eigentlich jeder hier vollkommen benebelt ob der ersten Lesung oder sollten wir weiter STRUKTURIERT an die Sache herangehen und ENDLICH EINMAL EINEN EIGENEN THREAD MACHEN MIT LISTEN, WER ANZUSCHREIBEN IST?????????????? Rede ich hier gegen eine Wand aus euphorisierten Feenstaubeinatmern?????

Fahr mal ein wenig runter, wir haben alle normale Arbeit und Familie.

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Wieder etwas Neues von den Querschüssen. Diskussionen und Meinungen dazu bitte unter


Wer mir persönlich schreiben möchte, ohne daß es publiziert wird: georg.zakrajsek@gmx.at.
Die Beiträge können kostenlos verbreitet werden, Quellenangabe ist erforderlich.

------------------------------

Wir machen eine Pressekonferenz!

Höchste Zeit. Am 9. 12. werden wir zum Thema „Wen will die EU tatsächlich entwaffnen?“ eine Pressekonferenz machen. 
Die Frage ist rhetorisch. Die Terroristen sollen nämlich gar nicht entwaffnet werden. Natürlich nicht. Die werden ja von der EU unkontrolliert hereingelassen, dürfen alle ihre Waffen und den Sprengstoff mitbringen. Keiner schaut nach, keiner interessiert sich dafür. Und wenn sie ein paar hundert Leute niederschießen – auch egal. Ein paar Kerzerln angezündet, ein paar Blumen niedergelegt, betroffen geschaut und alles ist wieder gut.
Das ist die europäische Sicherheitspolitik.
Entwaffnet werden die Sportschützen und die Jäger, natürlich auch die Sammler. Die Terroristen nicht. Das sind ja die Freunde unserer Politiker.
Darum geht es bei dieser Pressekonferenz. Und im Gegensatz zu den Grünen und deren Pilz werden wir da sagen, wie es wirklich ist und keine Unwahrheiten präsentieren.
Anschauen! Es zahlt sich aus!

Hier der Text der Einladung:

Die IWÖ (Interessengemeinschaft für liberales Waffenrecht in Österreich) lädt ein zu einer 
Pressekonferenz.
Thema:
Wen will die EU tatsächlich entwaffnen?
Die Terroristen und die Dschihadisten können es wohl nicht sein. Denn diese Leute verwenden ausschließlich Kriegswaffen und militärischen Sprengstoff. Diese Dinge dürfen aber in ganz Europa von normalen Menschen ohnehin nicht legal erworben werden.
Das haben die Mörder von Paris, von London und Madrid auch nicht getan und sie haben es auch nicht vor. Sie besorgen sich ihre Mordwerkzeuge illegal – am Schwarzmarkt - oder bringen das über die unbewachten, offenen Grenzen einfach mit. Niemand kontrolliert das.
Die EU will jetzt den Besitz und den Erwerb von zivilen Waffen (Sammlerwaffen, Sportwaffen, Jagdwaffen) erschweren oder ganz verbieten. Ein Schwachsinn.
Und eine völlig verfehlte Politik. Solche Verbote treffen nämlich nur die rechtstreuen Bürger. Die Terroristen werden sich darum – so wie schon in der Vergangenheit – nicht scheren und können lustig weiter morden.

Zu diesem Thema stellt sich eine Expertenrunde der Presse:

Wann: 9. 12. 2015, Beginn um 9.30

Ort: 1080 Wien, Florianigasse 2, Gasthaus Adam

Am Podium: 
• Harald Vilimsky, Mitglied des EU-Parlaments
• Dr. Hermann Gerig, Vorstandsmitglied der FESAC, Jäger, Sportschütze
• Ing. Mag. Udo Winter, Waffensachverständiger
• Carmen Schranz, Waffenproduktion
• Herbert Ristl, Sportschütze, Mitglied Normungsinstitut
• Dr. Georg Zakrajsek, Moderation


Rückfragenhinweis:
IWÖ, Wien 1050 Nikolsdorfer Straße 31, Tel. 01 315 70 10, Mag. Heinz Weyrer, 
iwoe@iwoe.at www.iwoe.at


Mit freundlichen Grüßen
Dr. Georg Zakrajsek

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Klar wird ein Teil von dem Müll durchkommen.

Vermutlich ein einheitliches europäisches Waffenregister, irgendwelche Beschränkungen im Internethandel, Einschränkungen und neue Hindernisse bei SSW/Gasern usw. Eventuelll ein Verbot von ehemaligen VA, die zu HA konvertiert wurden (das würde Euch Schweizer schon betreffen, falls Ihr nicht aus Schengen austretet). Letzteres könnten aber vielleicht die Osteuropäer und die Finnen verhindern, weil deren Reservisten ja gerade diese Waffen zuhause haben und damit ihre Militärschießübungen machen.

 

GRUß 

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Schön wenn es durch die Eigeninitiative Fortschritte gibt. Nur das hilft bezüglich der gesetzlichen Rahmenbedingungen gar nichts, wenn es durch eine EU-Richtlinie im Rahmen der notwendigen deutschen Gesetzesanpassung zu Verschärfungen kommt.

Es ist gut Verbände als Interessenvertretung zu haben und das Forum Waffenrecht ist sicherlich ein guter Ansatz. NUR halte ich persönlich die Stellungnahme für gefährlich.

Zitat

Die im Forum Waffenrecht zusammengeschlossenen Nutzerverbände sehen jedoch

konstruktionsbedingt keinen sportlichen oder jagdlichen Nutzen der bei den Anschlägen

ausschließlich genutzten Varianten des Gewehrs „Kalaschnikow“.

Vor diesem Hintergrund ist auch der § 6 Abs. 1 Nr. 2 lit. c) der Allgemeinen Waffengesetz-

Verordnung zu verstehen, der mit der Forderung einer Hülsenlänge von 40 Millimeter exakt

die Kalaschnikow vom Schießsport ausschließen soll. Beide Kalaschnikow-Alternativen

(AK 47 und AK 74) nutzen Patronen mit einer Hülsenlänge von 39 Millimeter.

Es wird daher vorgeschlagen, statt undifferenziert in die Eigentumsrechte einer Vielzahl von

Jägern und Sportschützen einzugreifen, zielgerichtet mit der Forderung von mindestens 40

Millimeter Hülsenlänge bei Zentralfeuerbüchsenmunition und einer Lauflänge von

mindestens 40,6 cm (16“) eben die besagte Kalaschnikow bzw. kurzläufige

Selbstladelangwaffen militärischen Ursprungs auszuschließen.

1. Aus Sicht zumindest einiger Verbände mag die Kalaschnikow ja zum sportlichen Schießen auf Grund der o.g. Kriterien in Übereinstimmung mit dem deutschen Waffenrecht NICHT zugelassen sein. OK.

Das gilt aber NUR für DEUTSCHLAND, wir reden aber über Europa!

In Frankreich sind die Kaliber 7,62x39 und 5,45x 39 eben explizit ZUGELASSEN (allerdings CATEGORIE B), also selbst bei einem Einzellader in diesem Kaliber!!

Auch gilt in FRA nicht die Mindestlauflänge als Kriterium. Diese spielt nur insofern eine Rolle, da sich diese zusammen mit einem eventuellen Klappschaft oder -Schulterstütze auf die Gesamtlänge und damit die Einstufung als Kurzwaffe oder Langwaffe auswirkt.

2. Die grundsätzlich Gefahr ist auch dass "gewogene" Politiker NUR diese Abschnitte (Salamitaktik) weiter für ihre "partei-/waffenpolitischen" Ziele nutzen. Und damit eben wie oben bereits durch andere Forumsmitglieder angemerkt zum Verbot alle Selbstladebüchsen (Halbautomaten) führen kann. Die Bezeichnung SIG Zivil Match oder StGw 90 PE (Private Edition) usw. werden die Besitzer nicht retten.

3. Ich kann nur nochmals aufnehmen was Frau Katja Triebel gesagt hat: NICHT brauchen (aus Sicht eines Verbandes) darf nicht heißen VERBOTEN!!!

4. Gerade im Umgang mit europäischen Rechtsprojekten wäre der Blick der "Funktionäre" über den "deutschen" Tellerrand wünschenswert. Wieso steht den in den Verbandszeitungen z.B. des BDMP immer wieder etwas über die tolle Zusammenarbeit und die schönen interessanten Wettkämpfe in DÄnemark, England Frankreich usw.

Aber auch der BDMP veröffentlicht unkommentiert die Stellungnahem des Forums Waffenrecht.

NOCHMAL besser eine große Interessenvertretung mit Gewicht und einer gewissen Koordination, als viel einzelne Verbände mit jeweils anderen Vorstellungen von der "sportlichen" Notwendigkeit und Angemessenheit bestimmter Waffenkategorien.

Auf die Rechtsicherheit bezüglich "Enteignung" bzw. Wegfall der waffenrechtlichen Erlaubnisse wegen Verlust des Bedürfnisses (Basis dafür sind auch die genehmigten Sportordnungen) würd ich persönlich nicht zählen.

Unterm Strich bleibt eben, dass die angestrebte Verschärfung zu großen Teilen am Ziel, Schaffung von mehr Sicherheit, vorbei. Die Ursachen bzw. das als Aufhänger definierte Ziel "Terrorismus" und illegale Waffen werden durch diese angestrebten Maßnahmen eben Großteils gar nicht erreicht.

Siehe auch Links:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/terrorismus-woher-bekommen-terroristen-die-waffen-a-1063360.html

http://www.spiegel.de/politik/ausland/terror-in-paris-die-waffen-der-attentaeter-a-1013134.html

Man achte auf das Datum (es ist  CHARLIE HEBDO gemeint)!

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vor 10 Stunden, erik_fridjoffson sagte:

Hier ist ein Link, den mir Mike57 geschickt hat, soll ein Mitschnitt der Debatte sein, 688MB, ich lade es gerade mal runter...

 

http://www.file-upload.net/download-11103251/Aufnahme_2015_12_07_16_23_09_630.mp4.html

Es ist der Mittschnitt in deutscher Übersetzung, das passt, hab es gerade kontrolliert!

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Mal zu den Verschärfungen und deren Bedeutung:
Max Mustermann ist Sportschütze, nun ereilt Max Mustermann durch Arbeitsstress ein wenig der Burnout.
Darauf möchte Max Mustermann sich Hilfe holen, geht zum Hausarzt, vielleicht tut es eine Kur. Der Hausarzt, da ja kein Facharzt, überweist Mister Musterman
zum Psychologen, vielleicht gibt's dort den Wisch für eine Kur oder wichtige Tipps und Hilfe. Der Psychologe kümmert sich rührend, inkl. des Nachkommens zur Meldpflicht bei
psychischen Erkrankungen, welche zum Verlust der persönlichen Eignung führt.
Ergo:
Max Mustermann darf nicht zum Arzt, wenn's ihm mal schlecht geht, denn dann geht das, was ihm noch Ausgleich bietet, auch gleich den Bach runter.
Und das ist nur der psychologische Aspekt! Wieviele Jäger,Schützen und Sammler, gerade im gehobenen Alter, haben dicke Krankenakten, von Herzproblemen, über Seh-/Hörschwäche bis hin zu chronischen Leiden?
Wo fängt das an? Wo hört das auf?
Wann gilt man als rehabilitiert? Gilt man überhaupt irgendwann mal wieder als rehabilitiert?

Meiner Ansicht nach ist "Meldepflicht" und "Medizinische Untersuchung" das mit Abstand schärfste Schwert in dieser Sache.
 

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Die Hülsenlänge spielt bei Anschlägen ungefähr dieselbe Rolle wie die Unterhosenmarke der Attentäter. Lediglich die leichte Verfügbarkeit von Waffen spielt hier eine Rolle und da sind, ganz klar, Behördenwaffen aus failed States vorne. Praktischerweise sind das zuallermeist eben AK´s und Derivate in besagten Kalibern. Aber, dass eine legale deutsche Sportschützen- AK zum Zweck eines Anschlages entwendet wird ist ungefähr so wahrscheinlich wie ein Amoklauf durch Herrn Ströbele. Insofern ist die Einschränkung dieser Kaliber nutzlos, die Mehrheit kann aber unfallfrei damit leben, da die sportlichen Qualitäten der Kaschis und Klone eben auch eng begrenzt ist. Nichtsdestotrotz, Habenwollen ist ein sehr starker Faktor und, wenn ich dürfte, dann hätte ich eine. Aber, wenn es einen Preis gibt, den man (wir) zahlen müssen, dann gäbe ich die Kaschis in <40mm  am ehesten dran.

 

Selbstverständlich können deutsche Vertretungen nicht für französiche o.a.  Verbände sprechen, was wir könnten, wir könnten sie unterstützen.

Hat jemals jemand analysiert, was vier oder fünf bewaffnete Zivilisten im Bataclan für einen Unterschied gemacht hätten? Von den drei Attentätern wurde einer durch einen einzigen Polizisten zur Strecke gebracht. Sicher hätte es auch da Tote gegeben, aber eben vielleicht nur fünf oder zehn. Ich finde es entsetzlich, dass unsere Politiker in diesen Zeiten wehrlos und hilflos lassen und darauf auch noch stolz sind. Wenn die Aussage der Politiker ist "Waffen sidn keine Lösung", dann sollten sie konsequenterweise auch ab sofort auf bewaffneten Schutz verzichten. Charlie Hebdo musste dies ja auch. Und nur weil einzelne dies dürfen bedeutet das ja noch lange nicht, dass alle es jetzt müssen. Ich z.B. würde nicht mit Wumme rumlaufen wollen, aber ich würde mich ein klein wenig sicherer fühlen, wenn mein Nachbar dies dürfte und mein Onkel und der Große von gegenüber, Polizisten und Soldaten außer Dienst, Sanitäter und so weiter.

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vor 2 Stunden, General sagte:

Das sind keine Bedenken, sondern ein Hinweis. Das etwas im Netz mehrfach verwendet wird, macht die Sache noch lange nicht richtiger. Diesen Umstand haben wir schon 2008 diskutiert, es gibt kein einzigen offiziellen Hinweis, dass Herr Heinemann das so gesagt hat. Es ist im Gegensatz zu vielen anderen Zitaten nicht belegt und es gibt keine belastbare Quellenangabe.

Im übrigen erlaube ich mir den Hinweis, das ganzen "Waffenunrechtsunsinn" schon seit zig Jahren aktiv mitgemacht zu haben, schon genügend Papier produziert und genügend Politiker zum Gespräch eingeladen zu haben. Von daher sagte ich Dir aus meiner Erfahrung folgendes:

Die Herrschaften der "Antiwaffenlobby" werden den Fakten einfach nichts entgegen zusetzen haben, das wirst Du noch früh genug merken, was Sie aber fundamental Gut können, ist Korrekturarbeit leisten. Das fängt mit der Grammatik an und hört mit nicht belegbaren Zitaten auf. Und die sind dann der Ausschlag der Bewertung des Wahrheitsgehaltes der Fakten. Wer da schon "Falschangaben macht, dessen ganze Argumentation ist falsch. Und so wird Seite für Seite zerlegt, sinnfrei aus dem Konsens gerissen, usw,

Nur ein gut gemeinter Tipp, weil selbst erlebt. Du kannst ja gerne meine Werke dazu lesen, die sind alle in Gunboard eingestellt (Memorandum, Faktenpapier, usw.)

Gruß

 

Dem kann ich leider nur zustimmen

Ich persönlich halte diesen - auch wohl belegbaren - Ausspruch von Heinemann für viel gravierender und auch wirkungsvoller, weil er aufzeigt, daß die Maßnahmen evtl gegen das GG verstoßen bzw. dieses aushebeln; siehe Unverletzlichkeit der Wohnung..

„Es muss darauf geachtet werden, dass das Grundgesetz nicht mit Methoden geschützt wird, die seinem Ziel und seinem Geist zuwider sind.“

Edited by Der Reservist
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Unabhängig von den verbalen Amokläufen von ehemaligen RAF-Anwälten.

Der Ausgangspunkt war die geplante Verschärfung der EU-Waffenrichtlinien, die unter Nutzung des Schockeffekts der Anschläge durchgepeitscht werden sollte.

Stand von heute Vormittag 250.000 Unterschriften unter die Petition.!!!! :smilie_tanz_016:

Also ein Erfolg, zumal sich diese und die Anschreiben an die EU-Abgeordneten wohl auf die Sitzung ausgewirkt haben. Leider noch nichts offiziell verfügbar.

 

Trotzdem geht es mir immer wieder um den einen Punkt:

Aus "NICHT brauchen" (aus nationalen Gründen oder weil wegen der Präzision oder des Kalibers/Mindestenergie nicht zweckmäßig bzw. jagdlich nicht zugelassen)

darf im Grundsatz automatisch "NICHT verboten" werden.

Die Gefahr besteht nämlich darin, dass man die unterschiedlichen nationalen Regeln auf einen konsens-/kompromissfähigen Mindeststandart zusammenschmilzt. Und was das heißen kann darf sich jeder selbst ausmalen. Also z.B. britisches Großkaliber-/Kurzwaffenverbot, mit deutscher Mindesthülsenlange und Lauflänge für Sportschützen, kombiniert mit frz. Auflage pro Jahr nur 1000 Schuss pro Kaliber und Waffe kaufen zu dürfen......! :knasti:

Deshalb kann es eigentlich nicht sein, dass der Einzelne im Rahmen des Petitionsrechts aktiven Widerstand leistet   :hacken:(im Rahmen der rechtlichen Grundlagen natürlich) aber die Funktionäre gewisser Verbände einer "Salamitaktik" und der selektiven Nutzung von Stellungnahmen "Tür und Tor" öffnen.

 

Die Frage ob wir in Europa Waffen in der Öffentlichkeit haben wollen will ich gar nicht angehen.      :weiner:

In den meisten mir bekannten europäischen Staaten gilt:

Waffen gehören grundsätzlich nur in die Hände von Personal der Exekutive. Da das Ausdruck der staatlichen Souveränität bzw. der Funktionsfähigkeit von Staaten nach europäischem Schnittmuster ist. Die Situation wie in den USA (der Gründerjahre), dass es in den Weiten des Territoriums keine funktionierenden Sicherheitsorgane gab und deshalb jeder sich selbst schützen können sollte ist vermutlich eben staatsgründende "Urban-Legend". Bei den Preisen damals und den Vermögensverhältnissen von Einwanderern (heute Flüchtlingen) glaube ich nicht, dass alle bewaffnet waren (wäre mal ein Thema für eine belastbare Studie bzw. Doktorarbeit vermutlich ohne Plagiatsrisiko).

Ausnahmen, wie besonders gefährdete Personen, sind und bleiben eben Ausnahmen.

 

Sportschützen und Jäger sollten meiner Ansicht nach also ziemlich vorsichtig in der Diskussion sein, ob "amerikanische" Verhältnisse eine höhere Sicherheit bieten. Zumal es in den USA, unabhängig von den letzten Amokläufen, eben reisen Unterschiede in den einzelnen Staaten gibt. Texas ist nicht New York oder Kalifornien.

 

 

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Ich habe heute gerade einen Kommentar in unserem "Landblättle" gefunden, der trieft nur so vor Waffenhass (na gut, die linke Gesinnung des Redakteurs ist hinlänglich bekannt). Da ich aber schon einen vorhergehenden ähnlichen Kommentar beantwortet habe (u. U. ist das die Anwort von "höherer Warte"), überlege ich mir, ob ich hierauf auch noch antworte. Da der Kommentar nur aus ideologischem Müll besteht, ist es nicht so ganz einfach - ich könnte dem Redakteur nur bestätigen, daß er manipuliert und zudem keine Ahnung hat.

Solange die Medien diese Hetze gegen Waffenbesitzer mitmachen, stehen wir auf verlorenem Posten - die Medien machen (veröffentlichen) "Meinung" und die Politik richtet sich danach aus. Die wirkliche Meinung im Volk ist uninteressant.

Edited by Der Reservist
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