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Europa hat ein Problem mit Feuerwaffen


GunBoard.de

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vor 2 Stunden, Zylinderbohrung sagte:

Ich komme, je mehr Statistiken ich lese, immer mehr zu dem Schluss dass Waffen überhaupt kein Problem sind. Wenn angeblich mindestens 20 Mio Waffen illegal im Umlauf sind, sind 125 Straftaten damit geradezu lächerlich gering. Muss jetzt erstmal über meinen radikalen Wandel zu dem Thema schlafen.....

Zu diesem Schluss bin ich schon längst gekommen. Und deswegegen bringen mich die Gehirnbefreiten der Grünen soin Harnisch.

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Leute, am 13.03.2016 sind Landtagswahlen in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt.

In allen drei Bundesländern geht es politisch um viel. In BW versucht die CDU verzweifelt, MP Kretschmann und Grün-Rot abzulösen. In RLP möchte Julia Klöckner Ministerpräsidentin und damit "Kronprinzessin" werden. Und in SA gilt es, eine mögliche rotblutrotgrüne Koalition zu verhindern.

Bis dahin dürfte die Position der MdEP und der Regierung im EU-Ministerrat klar sein.

Und dann wissen die LWB in diesen Bundesländern auch, ob sie ihre Stimmen der CDU oder doch besser der AfD geben sollten.

Macht das den entsprechenden MdL und der CDU-Führungsspitze klar!

 

GRUß

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vor einer Stunde, George sagte:

Zu diesem Schluss bin ich schon längst gekommen. Und deswegegen bringen mich die Gehirnbefreiten der Grünen soin Harnisch.

Das sind doch nicht nur die Grünlinge, das sind inzwischen 80-90% aller Politiker. Man muss nur das hohle Geschwätz anhören, dann weiss man Bescheid.

Grüße

Gunfire

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In this “paper of strategy” there are claims of 999 Germans dying on average per year because of firearms related injuries.

Found under:

Table 5: Firearms-related deaths in 33 European countries, 2000-2012

That would sum up to approximately 2,7 deaths per day. If this claim was true, the print media would be reporting about it on a daily basis. These numbers are false and can be easily countered by the official numbers of the Statistisches Bundesamt (Federal Statistical Office ):

For the Federal Republic of Germany I can find the following numbers:

Table 13 Firearms related suicides in 2012:  690 Average /Year 814,8 Gunsuicide 7% Table 15 Firearms related homicides 61

As you can see we are talking about 751 deaths by firearms opposed to the 999 the commission has claimed for Germany. This number contains 690 suicides by use of firearms, which leaves 61 victims of gun-related violence. This means, in the same Paperwork are 248 Bodys difference?  Another factor, which has to be taken into account shows up in the BKA PKS statistics of 2012 of the Federal Criminal Police Office (BKA).

So ich habe noch mal die Daten zwischen gecheckt das steht da so geschrieben, also eine Differenz von 751 zu 999 ergibt 248 Missing in Action Wo sind die den bitte hin, die Leichen ?PDT_Armataz_02_23

Ich würde das jetzt so lassen und rausjagen, es brennt unter den Nägeln oder hat noch jemand andere Ideen ?

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vor 5 Minuten, erik_fridjoffson sagte:

Das ist es was ich unseren Verbänden, bzw. Interessenvertretungen  wie FWR oder PL ankreide, das da keine Kampagnen laufen

Was wollen die machen, wenn die Linkskampfblätter nichts davon drucken.

Zwingen kann man die schlecht...........von wegen "Pressefreiheit" oder so.....................

 

GRUß

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So das komt auch noch rein, kann das mal einer checken ob das vom Satzbau und Grammatik passt ? Ich werd hier noch Depp mit dem lahmen Netz :dr:

Here is just to proof my writings above for you the official numbers of the Statistisches Bundesamt (Federal Statistical Office ) for 2014:

ICD X.72 – X.74 are 719 Suicide by Guns. ICD X.93.0 – X.95.9 are 42 by Homicides with Guns.

 This shows the Total of 759 Deads by Guns in Germany 2014 including 719 Suicides. This is almost the same Level like in 2012 but only 42 to 61 Victims by Homicide.

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To substantiate the numbers shown above please refer to the official statistics for the year 2014 as provided by our Federal Statistical Office (statistisches Bundesamt):

ICD X.72 – X.74 :  719 cases of Suicide using a firearm. ICD X.93.0 – X.95.9 : 42 Homicides using a firearm.

This adds to a total of 759 Deaths by Guns in Germany for the year 2014 including 719 Suicides, approximately the same level as in 2012. However, in 2014 the number of homicides dropped to 42 as compared to 61 in 2012.

 

 

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Hier der Sachstand von All4shooters:

 

EU-Waffenverbot: ein kleiner Lichtblick

Kalaschnikov Schrotflinte 
 

09.12.2015 - Bei den Gegnern der Pläne der EU-Kommission, das Waffenrecht in Europa zu verschärfen, ist ein möglicher Lichtblick im Dunkeln zu sehen: Aktuell haben über 250.000 Bürger die Petition unterzeichnet und die Kommission muss sich kritischen Fragen der Politiker des EU-Parlaments stellen.  

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Das Team von all4shooters.com

Die Arbeitsgruppe Schusswaffen der Generaldirektion Inneres der EU-Kommission hat einen Entwurf zur Änderung der europäischen Schusswaffenrichtlinien vorgestellt – es geht um eine Verschärfung des Waffenrechts in der EU. Die Änderungen enthalten gravierende Verschärfungen für den legalen Waffenbesitz, unter anderem dem Verbot von militärisch aussehenden halbautomatischen Gewehren. Wir haben darüber berichtet. Natürlich hat sich sofort eine Front gegen die Pläne der EU-Kommission gebildet, da es sich um die Rechte vieler Waffenbesitzer dreht. Allen voran hat FIREARMS UNITED eine Petition auf Change.org gegen den Entwurf erstellt. Sie findet in Deutschland Unterstützung in der German Rifle Association.  

 

Am 7. Dezember hat nun die Kommission den Entwurf dem EU-Parlament vorgelegt und ein erster kleiner Lichtblick ist in Sicht. Neben über 250.000 gesammelten Unterschriften der Petition wurden die EU-Politiker des Parlaments bereits im Vorfeld von den Gegnern der Entwürfe kontaktiert. Daraufhin haben die Politiker den Entwurf tatsächlich gelesen und keine Verbindung zwischen Terrorismus und legalem Waffenbesitz gezogen. Außerdem haben sie einige interessante Fragen gestellt:

 

Was ist die Absicht der Änderung der Richtlinien?

 

Was passiert mit legal erworbenen Schusswaffen, die verboten werden sollen?

 

Was ist mit der Unabhängigkeit und Freiheit der EU-Bürger?

 

Was sind die statistischen Daten zum Missbrauch von legalen Waffen?

 

Auch wenn die Politiker nun etwas sensibler geworden sind und genauer nachfragen, heißt es nicht, dass ein Sieg errungen ist. Um den Entwurf und die Pläne zur Änderung der Schusswaffenrichtlinien der EU abzulehnen, müssen mehr als 370 Mitglieder des EU-Parlaments überzeugt werden.

 

Was können Sie tun, um gegen die EU-Pläne zu protestieren?

 
Banner der Petition gegen die Pläne der EU-Kommission.
Banner der Petition gegen die Pläne der EU-Kommission.

Schritt 1: Unterzeichnen Sie die Petition

 

Aktuell haben bereits mehr als 250.000 Bürger in der EU die Petition auf Change.org unterzeichnet. Bei etwa 509 Millionen EU-Bürger – darunter 15 bis 20 Millionen legalen Waffenbesitzern – eine ziemlich geringe Zahl. FIREARMS UNITED leitet die Ergebnisse der Petition zu einem geeigneten Zeitpunkt an die EU-Kommission und an die EU-Abgeordneten weiter. 

 

Hier die Bitte von FIREARMS UNITED, der GRA (German Rifle Association) und vielen weiteren Befürwortern der Petition, einschließlich all4shooters.com: UNTERZEICHNEN SIE DIE PETITION. Es geht um Ihr Recht! Das Recht der legalen Waffenbesitzern, Sportschützen wie Jäger gemeinsam! Verbreiten Sie die Petition und klären Sie über die geplante Änderung der EU Schusswaffenrichtlinie auf.

 

Schritt 2: Senden Sie der EU-Kommission online ein Feedback

 

Wie bei anderen Themen bietet die EU-Kommission ein Formular an, um online seine Meinung zu senden. Füllen Sie das Feedback-Formular hier online aus. Doch auch wenn das Thema die Gemüter etwas zum Überkochen bringen kann, ist es angebracht, freundlich aber dennoch kompetent auf Ihre Rechte zu bestehen, oder hinzuweisen, dass eine Verschärfung der Richtlinien den Terrorismus in keinster Weise beeinflussen wird.

 

Schritt 3: Kontaktieren Sie die Politiker

 

Schicken Sie einen Brief oder kontaktieren Sie die Politiker per E-Mail, Kurier, Brieftaube oder Flaschenpost. Egal wie, aber werden Sie aktiv! Ein Brief verleiht Ihrem Anliegen aber mehr Gewicht und ist daher empfehlenswert. 

 

Kontaktieren Sie die Mitglieder des EU-Parlaments, die Innenpolitiker der Landesregierung und der Bundesregierung, die Mitglieder der Landtage und des Deutschen Bundestages. Die Adressen, einschließlich der E-Mail-Adressen, finden Sie auf den Webseiten der jeweiligen Landes- und Bundesparlamente.

 

Katja Triebel, Waffenrechtsexpertin und Mitglied der GRA, hat einen Report der EU-Kommission über Feuerwaffen in Europa und allgemein den Waffenbesitz in Europa auf ihrer Internetseite https://legalwaffenbesitzer.wordpress.com/ veröffentlicht. Darin enthalten ist eine Evaluation vom Dezember 2014, die von der EU-Kommission über elf Monate zurückgehalten wurde.

Hier kommen Sie direkt zum PDF.

 

 

Scheint ja doch was zu nutzen.

Ich hatte jedenfalls auch an den sächsischen EU-Abgeordneten geschrieben.

 

 

 

 

Weitere Informationen finden Sie unter dem Beitrag über das mögliche Ende der halbautomatischen Waffen in der EU.

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Gerade bekommen:

Zitat

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

haben Sie vielen Dank für Ihre Zuschrift im Hinblick auf den Vorschlag der EU-Kommission zur Überarbeitung der Richtlinie über Schusswaffen, der im Gesetzgebungsverfahren ins Europäische Parlament kommen wird.  Vorab möchte ich betonen, dass die Überarbeitung dieser Richtlinie bereits seit längerem durch die Europäische Kommission vorgesehen war. Insoweit steht die Überarbeitung aus meiner Sicht nicht in direktem Zusammenhang mit den Terroranschlägen von Paris.

Richtig ist jedoch auch, dass die Kommission die Überarbeitung nach den erschütternden Terroranschlägen in Paris beschleunigt und nun am 18. November 2015 vorgelegt hat. Gemeinsam mit diesem Vorschlag wurde ebenfalls eine Durchführungsverordnung zur Deaktivierung von Schusswaffen angenommen. 

Der Richtlinienvorschlag wurde bereits vorvergangene Woche bei den Innenministern diskutiert und stößt grundsätzlich auf Zustimmung. Bei dem ersten Treffen im Rat wurde auf Arbeitsebene jedoch deutlich, dass von Ratsseite aus einige Änderungen am Kommissionsvorschlag zu erwarten sind.  Die Position, die die deutsche Bundesregierung bei den Beratungen im Rat der Europäischen Union vertreten wird, befindet sich noch in der Ressortabstimmung und liegt daher noch nicht vor. Die Mitgliedstaaten haben Bereitschaft signalisiert, das Gesetzgebungsverfahren zügig zu beginnen. So ist davon auszugehen, dass die zuständige Kommissarin Bienkowska den Vorschlag bei der nächsten Sitzung des hauptsächlich zuständigen Ausschusses für Binnenmarkt und Verbraucherschutz (IMCO) am 7. Dezember 2015 vorstellen wird. Der Ausschuss für Bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres (LIBE) wird eine Stellungnahme zum Bericht des IMCO-Ausschusses abgeben und außerdem für die Passagen, die Strafverfolgungsmaßnahmen betreffen, zuständig sein. Einen Zeitplan für das Gesetzgebungsverfahren gibt es bislang noch nicht.  Es ist jedoch sicher, dass das Europäische Parlament sich die Zeit nehmen wird, den Vorschlag genau zu prüfen.

Gemeinsam mit meinen Kolleginnen und Kollegen der CDU/CSU-Gruppe werde ich alles daran setzen, übermäßige Bürokratie und Belastungen für Jäger oder Sportschützen zu vermeiden. Unser Augenmerk liegt vielmehr darauf, die Sicherheit beim legalen Besitz und Gebrauch von Schusswaffen zu garantieren und illegalen Waffenbesitz und -gebrauch zu bekämpfen.

Das deutsche Waffenrecht ist im internationalen Vergleich bereits jetzt sehr streng. Wenn man den Vorschlag mit dem deutschen Waffenrecht konkret vergleicht, dann gehen die von der Kommission vorgeschlagenen Forderungen nur in wenigen Bereichen über die deutsche Regelung hinaus. Die Kommission schlägt zum einen ein Verbot von halbautomatischen Schusswaffen vor, die wie vollautomatische Kriegswaffen aussehen. Da die überwiegende Zahl der Jäger  größtenteils Kipplaufwaffen oder Repetierbüchsen verwenden, wären sie von den   von der Kommission vorgeschlagenen Maßnahmen nicht betroffen. Ein weiterer Unterschied zu der derzeitigen Rechtslage in Deutschland lässt sich bei einer stärkeren Beschränkung des Verkaufs von Waffen über das Internet feststellen. Auch eine Registrierung deaktivierter Waffen ist nach deutschem Recht noch nicht vorgesehen. 

Nach den dramatischen Terroranschlägen von Paris ist es nur natürlich, dass die Europäische Kommission eine ganze Bandbreite von Maßnahmen in Abstimmung mit dem Parlament und den Mitgliedstaaten ergreifen will, um ihren Beitrag zur Vorbeugung und Aufklärung jeglicher Schwerstverbrechen zu leisten. Die CDU/CSU-Gruppe sieht in diesem Zusammenhang jedoch den noch ausstehenden Aktionsplan gegen den illegalen Handel mit Waffen und Sprengstoff als dringlicher an. Der Kommission geht es darum, konkrete Maßnahmen gegen den internationalen, illegalen Waffenhandel unter Koordination und Kooperation aller 28 Mitgliedstaaten zu erreichen.

Ich habe aber Ihre Bedenken, dass einerseits angemessen auf die Terrorgefahr reagiert werden muss, andererseits Jagd- und Sportwaffen hier jedoch keine signifikante Rolle spielen und gesetzestreuen Jägern die Nutzung ihrer Waffen daher nicht unverhältnismäßig erschwert werden sollte, sehr genau verstanden. Demzufolge trete ich für einen ausgewogenen Kompromiss im Sinne der Sicherheitsinteressen in der Europäischen Union ein.

Unter keinen Umständen dürfen meiner Meinung nach Jäger und Sportschützen unter Generalverdacht gestellt werden, in Zusammenhang mit Kriminalität und Terrorismus zu stehen. Es gilt an dieser Stelle, den illegalen Waffenhandel effektiv zu bekämpfen und nicht die gesetzestreuen Besitzer legaler Waffen mit überzogenen Auflagen zu belegen.

Ich bitte aber um Verständnis, dass es hierfür noch keine abschließende Position gibt, weil die Europäische Kommission die Überarbeitung der Richtlinie gerade erst vorgestellt hat.

Die CDU/CSU-Gruppe wird die Verhandlungen zur Richtlinie und zum Aktionsplan sehr aufmerksam verfolgen und mitbegleiten und dabei auch die berechtigten Belange von gesetzestreuen Jägern und Sportschützen einbringen.

So verbleibe ich

mit freundlichen Grüßen

Daniel Caspary

Fett hervorgehoben von mir, die Email ist heute Vormittag angekommen!

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Na Top der Belgier antwortet in seiner Muttetsprache, da bin ich komplett aufgeschmissen .... Muttersprachler zwecks Übersetzung Dringend gesucht SOS ....

Bonjour,

Je comprends votre inquiétude vis à vis de la nouvelle législation qui se prépare. Je suis toujours ouvert à la discussion, et partage vos préoccupations. Je suis d'ailleurs heureux que les citoyens me fassent part de leur point de vue.

Dans mon chef, il n'est pas question d'empêcher un quelconque usage sportif des armes à feu, mais bien de limiter
l'entrée en circulation de certaines armes avec un danger potentiel. Durant les travaux parlementaires, je veillerai à être attentif à ce que le but soit bien de limiter ou d'interdire l'utilisation de certaines armes semi-automatiques sans contraintes collatérales pour la chasse et l'usage sportif.

Je suis pour une meilleure traçabilité des armes afin de permettre un commerce plus transparent et ainsi repérer plus facilement les éléments douteux. Nous estimons qu'une traçabilité améliorée des armes est logique et même nécessaire, et ne pénalise en aucun cas l'utilisateur sportif.

Je vous prie d'agréer l'expression de mes sentiments les meilleurs.



Marc Tarabella
Député européen - Bourgmestre d'Anthisnes
Rue Wiertz 60 - 11G115
1047 Bruxelles
marc.tarabella@europarl.europa.eu
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Mein Belgisch ist auch nicht mehr das, was es mal war.

Guten Tag,

ich verstehe Ihre Beunruhigung angesichts der neuen Gesetzgebung, die in Vorbereitung ist. Ich bin immer offen für eine DIskussion und teile Ihre Beunruhigung. Ich bin andererseits glücklich, daß die Bürger mich an ihrer Sichtweise teilhaben lassen. Meiner Meinung nach geht es nicht darum, die eine wie auch immer geartete sportliche Nutzung von Feuerwaffen einzuschränken, sehr wohl aber darum, die Inverkehrbringung gewisser Waffen mit Gefahrenpotential einzuschränken.

Während der parlamentarischen Arbeit werde ich darauf achten, daß das Ziel ist, den Einsatz gewisser halbautomatischer Waffen ohne kollaterale Einschränkungen für Jagd und Sport zu beschränken oder zu verbieten.

Ich bin für eine bessere Nachverfolgbarkeit der Waffen mit dem Ziel eines transparenteren Handels und der Möglichkeit, verdächtige Elemente leichter aufzuspüren. 

Wir glauben, daß eine verbesserte Nachverfolgbarkeit von Waffen logisch und sogar notwendig ist und den sportlichen Nutzer in keiner Weise bestraft.

Mit meinen besten Wünschen.

 

vor 10 Stunden, Mike57 sagte:

Na Top der Belgier antwortet in seiner Muttetsprache, da bin ich komplett aufgeschmissen .... Muttersprachler zwecks Übersetzung Dringend gesucht SOS ....

Bonjour,

Je comprends votre inquiétude vis à vis de la nouvelle législation qui se prépare. Je suis toujours ouvert à la discussion, et partage vos préoccupations. Je suis d'ailleurs heureux que les citoyens me fassent part de leur point de vue.

Dans mon chef, il n'est pas question d'empêcher un quelconque usage sportif des armes à feu, mais bien de limiter
l'entrée en circulation de certaines armes avec un danger potentiel. Durant les travaux parlementaires, je veillerai à être attentif à ce que le but soit bien de limiter ou d'interdire l'utilisation de certaines armes semi-automatiques sans contraintes collatérales pour la chasse et l'usage sportif.

Je suis pour une meilleure traçabilité des armes afin de permettre un commerce plus transparent et ainsi repérer plus facilement les éléments douteux. Nous estimons qu'une traçabilité améliorée des armes est logique et même nécessaire, et ne pénalise en aucun cas l'utilisateur sportif.

Je vous prie d'agréer l'expression de mes sentiments les meilleurs.



Marc Tarabella
Député européen - Bourgmestre d'Anthisnes
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