Gunfire Posted November 26, 2016 at 09:54 PM Share Posted November 26, 2016 at 09:54 PM vor 12 Minuten, Schwedenmauser sagte: Hoffen wir auf einen Arsch in der Hose bei denen, die für uns sind... Das dürfe den Meisten an selbigem vorbei gehen. Diese "Figuren" haben sich etwas in den Kopf gesetzt und wollen es wie kleine Kinder gegen jeden Verstand durchdrücken. Grüße Gunfire Link to comment Share on other sites More sharing options...
Popular Post Schwedenmauser Posted November 26, 2016 at 10:37 PM Popular Post Share Posted November 26, 2016 at 10:37 PM @Gunfire: Das mag auf die Kommission zutreffen, die Parlamentsabgeordneten sind gewählt worden und daher auf Glaubwürdigkeit angewiesen. Davon ab waren es die Abgeordneten, die, von Leuten wie uns durch Infos versorgt, den Kommissaren in den Ausschüssen Antworten abverlangt hatten, die diese Verbotsfaschisten in Bedrängnis brachten. Einige Abgeordnete haben hierbei schon den nötigen Arsch in der Hose bewiesen, es ist jetzt wichtig, dass so viele Abgeordnete wie möglich ihrem Beispiel folgen und der Kommission zeigen, wer in einer Demokratie der Souverän ist. 5 Link to comment Share on other sites More sharing options...
Gunfire Posted November 26, 2016 at 11:02 PM Share Posted November 26, 2016 at 11:02 PM vor 4 Stunden, Schwedenmauser sagte: @Gunfire: Das mag auf die Kommission zutreffen, die Parlamentsabgeordneten sind gewählt worden und daher auf Glaubwürdigkeit angewiesen. Ich sagte und sage immer noch, die Meisten. Die "Einige" reichen vermutlich nicht, um der Kommision Feuer zu machen. Ich habe in den letzten 30 Jahren erfahren, dass bei den meisten Politikern die Demokratie an ihrem eigenen Geldbeutelrand aufhört. Dies fängt leider schon bei den kleinen Gemeinderäten an. Und je höher sie aufsteigen, desto übler wird das Ganze. Die "Einge" werden durch die Mehrheit ausgebremst. Wirst es erleben, ich traue denen alles, aber nichts Gutes zu. Aber Du darfst hoffen, dass es nicht so ist. Grüße Gunfire Link to comment Share on other sites More sharing options...
Jägermeister Posted November 27, 2016 at 03:21 AM Share Posted November 27, 2016 at 03:21 AM Link to comment Share on other sites More sharing options...
Popular Post Katja Triebel Posted November 27, 2016 at 05:52 AM Popular Post Share Posted November 27, 2016 at 05:52 AM vor 12 Stunden, Hollowpoint sagte: Andererseits hatte Fritz Gepperth (übrigens mit 191 von 191 Stimmen für weitere 5 Jahre wiedergewählt - die vollen 100% hatte noch nicht mal der Erich Honecker geschafft!!! ) heute auf bei der BDS Bundesdelegiertenversammlung keine Panik in Sachen HA verbreitet. Hans-Herbert Keusgen war auch da. Die EU Waffenrechtssituation wurde angesprochen, das irre Gebaren der Kommission war auch Thema, aber es kam nichts in Richtung "the sky is falling" oder "Es ist 1 Minute vor 12!" rüber. Lasst mich euch versichern, dass die beiden viel besser als ich Bescheid wissen, was in DE abgeht; ich jedoch mehr, was in der EU abgeht. Als ich im Oktober 2015 die Info aus Finnland (Innenminister) verbreitete, dass die EU drastische Waffenverbote erlassen will, winkte das FWR ab - es würde NUR die Deaktivierungs-Richtlinie kommen; nichts anderes. Sie waren Null vorbereitet, wo ich schon meinen ersten Report auf die dämliche Studie vom Sommer veröffentlicht hatte. Und dann gleich im November die zweite (Marini-Report) hinterherschob, wo ich die Machenschaften und Lügen von Marini und Malmström aufzeigte. Ich kann euch sagen, dass sich bei FU Leute eingefunden haben, die direkten Kontakt zu den Schattenberichtserstattern, zum Rat und zu den Experten haben, die vom Trilog eingeladen werden. Mein Impact Assessment beruht zu 90% auf EU-Studien und zeigt, dass es keine Daten gibt, die ihre Pläne unterstützen - genau wie es Dita Charaznova bei der Konferenz kurz und bündig sagte. 9 Link to comment Share on other sites More sharing options...
Hollowpoint Posted November 27, 2016 at 09:14 AM Share Posted November 27, 2016 at 09:14 AM Wie dem auch sei.................setzt Euch hin und schreibt die MdEP nochmal an! Es schadet gar nichts, wenn die Kerle/KerlInnen wieder und immer wieder daran erinnert werden, wer ihr Arbeitgeber ist. UND DARAN, DAß DIE NUR EINEN ZEITVERTRAG HABEN (QUASI EIN PREKÄRES ABREITSVERHÄLTNIS ), DER JEDERZEIT GEKÜNDIGT WERDEN KANN. GRUß 2 Link to comment Share on other sites More sharing options...
Popular Post Jägermeister Posted November 27, 2016 at 01:22 PM Popular Post Share Posted November 27, 2016 at 01:22 PM Auf der Webseite der German Rifle Association wurde ein neuer Beitrag veröffentlicht. Wenn du nicht mehr über neue Beiträge per E-Mail informiert werden willst, melde dich bitte auf der Webseite an und gehe dann über das Menü "Member-Bereich > GRA Network > Profil" auf "Bearbeiten". Dort kannst du auswählen, ob du über neue Beiträge benachrichtigt werden willst. Den neuen Beitrag auf der Webseite lesen: https://german-rifle-association.de/eugunban-hintergrundinformationen-fuer-unseren-call-to-action/ #EUgunban - Hintergrundinformationen für unseren "Call to Action!" Firearms Uniteds neue Medienpartner bei GUNSweek.com haben einen extrem ausführlichen Artikel geschrieben, in dem sie alles Wissenswerte zum neuen „Call to Action!“ aufzählen: Bitte lesen, mitmachen und verbreiten! Reaktion der Kommission auf unsere Feuerwaffen Konferenz Am Tag unserer Konferenz hatte die Kommission eine offizielle Stellungnahme zu bestimmten Arten von Schusswaffen veröffentlicht; und am 23. November sagte der neue EU-Kommissar für die Sicherheitsunion, Julian King, in seiner Rede bei der französischen Assemblée Nationale: Wir hängen mit dem Text im Europäischen Parlament fest, der die Bedingungen regelt, zu denen die Zivilbevölkerung Zugang zu den gefährlichen automatischen und halbautomatischen Schusswaffen erhält. Wir brauchen Ihre Hilfe, um Ihre Kollegen im Europäischen Parlament zu überzeugen [diese zu verbieten]. Druck von Kommission / Rat und Aktualisierungen zum Trilog Am 24. November erhielt das Netzwerk von Firearms United mehrere als zuverlässig eingestufte Informationen, nach denen die Europäische Kommission einen noch nie dagewesenen Druck auf das Europäische Parlament ausüben würde, um den Trilog noch vor Ende des Jahres zu beenden. Das Parlament möge doch die Standpunkten des Rats annehmen. Angesichts der Tatsache, dass sich die meisten Mitgliedsstaaten bereits auf viele Punkte geeinigt haben – wobei die Regierungen Deutschlands, Frankreichs und Italiens zu den Hauptunterstützern des sogenannten „EU Gun Ban“ zählen – kann das Europäische Parlament tatsächlich zur Kapitulation gezwungen werden. Vicky Ford präsentiert ein Update des Trilogs beim IMCO-Ausschuss am kommenden Dienstag, 29. November 2016. (Sie können diesem per Webstream um 11:15 – 12:30folgen) Standpunkte des Rates und der Kommission Standpunkte des Rates Der Standpunkt des Rates schließt ein Verbot von Schusswaffen der Kategorie B7 – jene modernen Jagd-, Sport- und Verteidigungswaffen, die nach Militärgewehren und Karabiner gemustert sind – aus, bedroht uns jedoch in mehreren kritischen Punkten: Ein totales Verbot entmilitarisierter Schusswaffen, das bedeutete vollautomatische Schusswaffen, die dauerhaft und irreversibel auf halbautomatischen Betrieb für den zivilen Markt geändert wurden Ein Verbot von Magazinen für Pistolen und Langwaffen mit mehr als 20 Patronen und ein Verbot für ihre Verwendung mit einigen „Ausnahmen für Sportschützen“ Ein obligatorisches Fünfjahres-Verfallsdatum für alle Waffenlizenzen und obligatorische medizinische und psychologische Tests für alle Waffenbesitzer Standpunkt der Kommission Die Kommission könnte mit Hilfe des Rats ihren Plan für noch strengere Bedingungen umsetzen: Ein Totalverbot für alle B7-Schusswaffen oder zumindest für alle AR-15 und AK-47 Derivate Ein vollständiges Verbot von Magazinen für Pistolen und Langwaffen, die mehr als 10 Patronen aufnehmen können, mit obligatorischer Lizenzierung für deren Erwerb und Besitz Kaum oder gar keine Ausnahmen für Sammler oder Sportschützen Warum diese Reaktion, und warum jetzt? Das Ergebnis der Konferenz vom 16. November im Europäischen Parlament in Brüssel erschreckte die Kommission. Es ist nun klar, dass die Gemeinschaft der Waffenbesitzer und Waffenfans europaweit zusammen kommen kann und dass das Firearms United-Netzwerk zu einer echten europäischen NRB werden könnte. Die Europäische Kommission erkannte, dass das „Firearms United“ -Netzwerk in der Lage sein würde, ihr Argumentaritätsdefizit zu zeigen und damit die EU-Gun-Ban-Pläne Stück für Stück abzubauen. Nicht zuletzt sind auch die externen Akteure, die die Waffenkontrollversuche der Europäischen Kommission beeinflussen oder leiten, unruhig geworden. Dazu gehören die Regierungen von mindestens drei Gründungsmitgliedstaaten der EU (Frankreich, Deutschland, Italien) sowie viele andere – darunter das Vereinigte Königreich trotz Brexit. Unter diesen Akteuren befinden sich auch einige bekannte Anti-Gun-NROs, die das EU-Waffenverbot unterstützen – vom Flämischen Friedensinstitut bis zum Small Arms Survey in Genf. Diese NROs sind weit davon entfernt, Graswurzelorganisationen zu sein und werden häufig mit Millionen von Euro (oder Dollars) von anderen Nicht-Regierungs-Lobbyisten und Anti-Waffen-Millionären finanziert. Was können wir tun? Europaweit müssen Waffenbesitzer sich erneut mit den Abgeordneten des Europäischen Parlaments in Verbindung setzen. Das Firearms United Netzwerk drängt daher alle Waffenbesitzer, Waffenfans und Freiheitsliebende in Europa – ebenso wie Industrie – und Wirtschaftsbeteiligte in diesem Bereich, von Herstellern zu Distributoren und Einzelhändlern – die EU – Abgeordneten zu unterstützen, die gegen das EU-Waffenverbot sind – mit einer neuen massiven E-Mail-Kampagne. Obwohl die meisten Abgeordneten des Europäischen Parlaments nach der Konferenz vom 16. November eigentlich alle Informationen erhalten haben, bieten diese E-Mails ihnen eine feste Unterstützung des europäischen Volks, um ihre widerstandsfähige Opposition zu halten. Deshalb müssen alle E-Mails in ihren Tönen angemessen und moderat sein, aber dennoch so klar, das verstanden wird, was wir wollen. Und sie müssen mit einer persönlichen Note geschrieben werden: kein massives Ausschneiden und Einfügen und kein massives Versenden von Tausenden von Emailkopien. Diese werden durch Spam-Filter blockiert oder, schlimmer noch, der europäische Waffenbesitzer-Community den Stempel von gehirnlosen Individuen aufdrücken, die keine eigenen Brief schreiben können, um ihre Gründe mit ihren eigenen Worten zu erklären. Firearms United bietet Ihnen einige Argumentationshilfen, die Sie in Ihren E-Mails erwähnen sollten. Diese sollten an die Abgeordneten des Europäischen Parlaments bis spätestens am kommenden Montag oder am Dienstagmorgen gesendet werden. Lesen Sie dazu die Bedienungsanleitung von GUNSweek: … und wo bleiben die Hersteller? Wieder einmal – wie auch auf der Konferenz vom 16. November – bleiben Industrie- und andere ökonomischen Beteiligten in dieser Stunde der Not stumm. Auch wenn wir es gewöhnt sind, dass sie taub (und blind) spielen, muss man sagen, dass das Feedback, das das Firearms United-Netzwerk unter seinen Anhängern zu diesem Verhalten gesammelt hat, gar nicht gut ist: Eine große Mehrheit der europäischen Waffenbesitzer scheint die zivile, europäische Waffenindustrie zu verdächtigen, ein verdeckter Anhänger der EU-Waffenverbotspläne zu sein. Und das kann nicht gut für die Wirtschaft sein. Hersteller, Importeure und Exporteure, Groß- und Einzelhändler wären gut beraten, wenn sie ihre nationalen Regierungen für deren Position im Rat verantwortlich machen. Sie hätten dazu guten Grund, da einige der Vertreter der Mitgliedstaaten, die sich für weitere Beschränkungen von rechtmäßigen Schusswaffen einsetzen, das Mandat, das sie von ihren Regierungen und Parlamenten erhalten haben, zu weit überdehnen. Auf die Tatsache zählen, dass niemand sie jemals verantwortlich machen würde, unterstützen einige Waffenkontroll-Bürokraten die Waffenverbotspläne der Kommission – obwohl ihr Mandat anders lautet. In anderen Fällen folgen diese Bürokraten tatsächlich einem geheimen Mandat ihrer Regierung. Das „Firearms United“ -Netzwerk verfügt über einige zuverlässigen internen Informationen, um einige Regierungen vorwerfen zu können, dass sie öffentliche Zusagen an die Interessenvertreter hinter dem Vorhang nicht einhalten: Während sie offiziell Beschränkungen ablehnen, da diese die nationale Industrie oder die Verteidigung schädigen würden, unterstützen sie in Brüssel heimlich die EU-Waffenverbotspläne. Sie hoffen mit dem alten Spruch „Da können wir nichts machen, das will die EU – nicht wir, aber wir müssen es umsetzen“ zusätzliche Beschränkungen auferlegen zu können, die sie national wegen der direkten politischen Verantwortung niemals umsetzen könnten. Wie kann die europäische, zivile Waffenindustrie dazu schweigen? Wir wissen es nicht! Wie wird das enden? Dies ist der letzte Ansturm: Das Ergebnis des Kampfes hängt von Ihnen ab und was Sie bereit sind zu tun! Angesichts der Anzahl der Variablen, kann keiner zur Zeit eine Voraussage treffen. Sicher ist, dass die Europäische Kommission und alle europäischen Waffenkontroll-Advokaten verzweifelt sind: sie haben Angst, dass sie diese Schlacht verlieren könnten und dass sie künftig keine weitere Chancen hätten, weil mittlerweile eine starke „Waffenlobby“ in Europa entsteht. In der Tat ist die Niederlage der Anti-Waffen-Advokaten und die Geburt einer mächtigen Waffenrechts-Aktivisten-Gruppe in Europa das, was wir alle anstreben sollten. Aber dies benötigt Anstrengung – eine Anstrengung, zu der wir alle jetzt aufgefordert werden, durch die Inanspruchnahme einiger Stunden unseres Wochenendes, um E-Mails an die Abgeordneten des Europäischen Parlaments zu schicken. Was die Anti-Waffen-Front aber bisher nicht realisiert hat, ist, dass das Firearms United-Netzwerk niemals auf die aktuellen Einflussniveaus gelangt wäre, wenn die Europäische Kommission im November 2015 nicht beschlossen hätte, gesetzestreuen Waffenbesitzern den Kampf anzusagen. 4 Link to comment Share on other sites More sharing options...
Immerbadisch Posted November 27, 2016 at 02:22 PM Share Posted November 27, 2016 at 02:22 PM Danke für diese erneute "Call to Action" Ansage an Firearms United! Danke auch für den letzten prägnanten Satz, welchen sich auch insbesondere unsere deutschen EU-Parlamantarier zu Herzen nehmen sollten, wenn Sie DEN "Abstimmungsknopf" drücken. vor 54 Minuten, Jägermeister sagte: Was die Anti-Waffen-Front aber bisher nicht realisiert hat, ist, dass das Firearms United-Netzwerk niemals auf die aktuellen Einflussniveaus gelangt wäre, wenn die Europäische Kommission im November 2015 nicht beschlossen hätte, gesetzestreuen Waffenbesitzern den Kampf anzusagen. 2 Link to comment Share on other sites More sharing options...
Doom Posted November 27, 2016 at 03:56 PM Share Posted November 27, 2016 at 03:56 PM Wie man MEPs daran erinnert, dass LWBs auch Wähler sind: ("Carte Electorale" ist der Nachweis, dass man als Wähler registriert ist) 1 Link to comment Share on other sites More sharing options...
Mike57 Posted November 27, 2016 at 04:42 PM Share Posted November 27, 2016 at 04:42 PM Aus FB es ist am kochen... Link to comment Share on other sites More sharing options...
Shelby Posted November 27, 2016 at 05:05 PM Share Posted November 27, 2016 at 05:05 PM (edited) Falls noch jemand Bedarf hat: poststelle@bmi.bund.de thomas.demaiziere@bundestag.de Habe heute denen geschrieben und auch IMCO, sowie LIBE. LIBE hat zwar nichts mehr damit zu tun, aber je mehr Leute von diesem BS wissen desto besser. Edited November 27, 2016 at 10:39 PM by Shelby 1 Link to comment Share on other sites More sharing options...
Jägermeister Posted November 27, 2016 at 05:16 PM Share Posted November 27, 2016 at 05:16 PM Sehr gut. Ich grüble schon die ganze Zeit darüber, welche Aktion man deswegen starten könnte. Wie die Steine zum Beispiel. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Shelby Posted November 27, 2016 at 05:22 PM Share Posted November 27, 2016 at 05:22 PM Muß aber schnell gehen und efektiv sein, wir stehen unter Zeitdruck. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Jägermeister Posted November 27, 2016 at 05:29 PM Share Posted November 27, 2016 at 05:29 PM Was haben Deutschland, Frankreich und Italien denn gemeinsam? Link to comment Share on other sites More sharing options...
Gunfire Posted November 27, 2016 at 05:32 PM Share Posted November 27, 2016 at 05:32 PM vor 2 Minuten, Jägermeister sagte: Was haben Deutschland, Frankreich und Italien denn gemeinsam? Unfähige Politiker ? Grüße Gunfire Link to comment Share on other sites More sharing options...
Jägermeister Posted November 27, 2016 at 05:35 PM Share Posted November 27, 2016 at 05:35 PM vor 1 Minute, Gunfire sagte: Unfähige Politiker ? Kinder halten jetzt mal die Klappe und lassen die Großen das Problem lösen. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Gunfire Posted November 27, 2016 at 05:38 PM Share Posted November 27, 2016 at 05:38 PM vor 1 Minute, Jägermeister sagte: Kinder halten jetzt mal die Klappe und lassen die Großen das Problem lösen. Du kannst Dich beeilen, wie Du willst, Du holst mich nicht ein. Und jetzt PAPA, lös mal schön das Problem. Aber schnell. Im übrigen habe ich eine Frage gestellt und keine Behauptung. Grüße Gunfire Link to comment Share on other sites More sharing options...
Shelby Posted November 27, 2016 at 05:40 PM Share Posted November 27, 2016 at 05:40 PM Wenn ich das richtig sehe, dann sind die Parlamentarier ja schon sehr skeptisch.sie müssen jetzt " nur " dem Druck der IM stand halten. Kann man sie darin irgendwie bestärken? Link to comment Share on other sites More sharing options...
Immerbadisch Posted November 27, 2016 at 05:40 PM Share Posted November 27, 2016 at 05:40 PM Offene Grenzen... für Touristen... Link to comment Share on other sites More sharing options...
Immerbadisch Posted November 27, 2016 at 05:42 PM Share Posted November 27, 2016 at 05:42 PM Just now, Shelby sagte: Wenn ich das richtig sehe, dann sind die Parlamentarier ja schon sehr skeptisch.sie müssen jetzt " nur " dem Druck der IM stand halten. Kann man sie darin irgendwie bestärken? Katja`s Studie vom Oktober 2016, präsentiert von Ihr auf der 1611er Konferenz in Brüssel nochmals den IMCO-Abgeordneten schicken per E-Mail und schöne Weihnachten wünschen? Link to comment Share on other sites More sharing options...
Shelby Posted November 27, 2016 at 05:44 PM Share Posted November 27, 2016 at 05:44 PM (edited) Ja, besser als nix, aber JM sprach von einer " Aktion " Edited November 27, 2016 at 05:44 PM by Shelby 1 Link to comment Share on other sites More sharing options...
Jägermeister Posted November 27, 2016 at 05:50 PM Share Posted November 27, 2016 at 05:50 PM Da, wie Shelby feststellen musste, unser lieber IM resistent gegen Fakten ist, sollte man, auch im Hinblick auf den kommenden Parteitag der CDU, eventuell den kritischen Parteimitgliedern entsprechende Fakten liefern. Zersetzung von Innen à la GRÜNE. Das sind ja nicht nur einzelne Mitglieder. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Waltherchen Posted November 27, 2016 at 06:26 PM Share Posted November 27, 2016 at 06:26 PM Eine Idee, zerreißt sie, wenn sie nichts taugt. Jeder schickt ein paar MdEPs MdBs ein Päckchen mir einer Handschriftlichen Weihnachtskarte drin. "Netter Gruß, kämpfen Sie weiter gegen den Schaix, Mit freundlichen Grüßen Ihr Wähler. PS wünsche Ihnen frohe Weihnachten." Einfach, schnell und auffällig. Kostet jeden ein paar Euros. 1 Link to comment Share on other sites More sharing options...
Jägermeister Posted November 27, 2016 at 07:15 PM Share Posted November 27, 2016 at 07:15 PM Vorschläge werden nicht zerrissen, sondern diskutiert. Lasst uns Brainstorming machen und eine Liste mit Ideen auswerfen. Damit können wir arbeiten. 1 Link to comment Share on other sites More sharing options...
Der Reservist Posted November 27, 2016 at 08:11 PM Share Posted November 27, 2016 at 08:11 PM vor 2 Stunden, Immerbadisch sagte: Katja`s Studie vom Oktober 2016, präsentiert von Ihr auf der 1611er Konferenz in Brüssel nochmals den IMCO-Abgeordneten schicken per E-Mail und schöne Weihnachten wünschen? Katjas Studie an sämtliche Redaktionen und darauf hinweisen, daß wir nicht nur Wähler, sondern auch Leser und manchmal Abonnenten sind. Vielleicht gelingt es sogar, die eine oder andere Zeitung einmal dazu zu bringen, sich mit der Thematik zu beschäftigen - zumal ja einige Lügen aufgedeckt wurden. Den Politikern kann man ja zusätzlich vor die Schienbeine treten. 1 Link to comment Share on other sites More sharing options...
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