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Europa hat ein Problem mit Feuerwaffen


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Just now, Thommy sagte:

Was haben Deutschland, Frankreich und Italien denn gemeinsam?

die "LWB Internationale" sind alles Schlafmützen - in ihrer Grundgesamtheit. Nun zum Brainstorming: 

Internetbasierte Information hat offensichtlich nicht die Tiefenwirkung

Frage: sind Briefaktionen effektiver ?  und wie kommen wir an die Adressen der LWB....

oder Printmedien, ganzseitige Anzeigen in den jeweils großen Blättern (I have a dream), Beispielsweise in DE in der FAZ....

 

Bitte keine Kommentare, warum es nicht funktioniert, weiss selbst das das in der Form Utopie ist....wir sind noch im Brainstorm Modus

 

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vor 5 Minuten, Thommy sagte:

Was haben Deutschland, Frankreich und Italien denn gemeinsam?

Relativ starke Jagd-Communtiy: Szenario: wie sieht es aus wenn es für eine Saison KEINE Jagd in einer bestimmten Region gäbe. Vielleicht nur die Auswirkungen auf die dann hochgerechnete Wildschweinpopulation oder wahlweise einer Spezies xyz....mit so einer oder ähnlichen Story könnte man auch nicht Jäger, nicht LWB erreichen...denn es könnte auch IHR Schrebergarten und IHR Auto sein usw. usw. usw.  

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vor 4 Minuten, Doom sagte:

Auf die Schnelle mit einem Wahlzettelmuster aus dem Internet zu den EU Wahlen 2014, könnte man auch umändern auf Wahlen 2019, vielleicht noch einen Kugelschreiber dazu hinlegen.

"100 million gun owners in Europe will become single issue voters: Austria 2016, France 2017, Germany 2017,...Europe 2019"

Die Idee finde ich sehr gut! Lässt sich einfach zu Hause vervielfältigen und per Post und/oder per Mail versenden!

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vor 31 Minuten, Doom sagte:

Auf die Schnelle mit einem Wahlzettelmuster aus dem Internet zu den EU Wahlen 2014, könnte man auch umändern auf Wahlen 2019, vielleicht noch einen Kugelschreiber dazu hinlegen.

"100 million gun owners in Europe will become single issue voters: Austria 2016, France 2017, Germany 2017,...Europe 2019"

 

wer könnten, außer den Politikern bzw. LWB Gruppen, mögliche Adressaten dieser Aktion sein - evtl. die erwähnten großen Zeitungen? 

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Jeder kann neben großen Zeitungen auch "seine" lokalen Zeitungen vor Ort mit in Kopie nehmen. Habe ich schon mehrfach getan und noch nie eine Reaktion erhalten, aber steter Tropfen höhlt den Stein. Und die positiven Artikel haben ja auch erst in letzter Zeit zugenommen.

Und solche Zettel kann man auch gut auf den Stand mitnehmen. Da wo mein Verein schießt, schießen auch noch mehrere andere Vereine. So kann jeder für Verbreitung sorgen.

Und FU könnte so eine Aktion auch Europaweit publik machen.

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Hier eine Antwort auf meine Mail vom Samstag:

 

"

Sehr geehrter Herr XXXXXX,

haben Sie vielen Dank für Ihre E-Mail zu den Verhandlungen über die EU-Waffenrichtlinie. Ich kann Ihre Sorgen sehr gut verstehen.

Der ursprüngliche Vorschlag der Kommission, auf den Sie Bezug nehmen, sieht vor, halbautomatische Waffen generell zu verbieten. Allerdings gilt natürlich auch hier, keine Regel ohne Ausnahme. Die Kommission hat das folgendermaßen formuliert: Halbautomaten, die wie Vollautomaten aussehen — also die sogenannten Anscheinwaffen — sollen als Kategorie A eingestuft werden. Damit würden sie verboten werden.

Hier gilt es allerdings festzuhalten, dass die Kommission ihren Initiativvorschlag bereits letztes Jahr vorgelegt hat. Nun ist es am Europäischen Parlament und am Rat, diese Initiative zu evaluieren, zu verhandeln und darüber abzustimmen. Die Kommission hat dahingehend keine Einflussnahme auf die Beratungen der Mitgesetzgeber.

In ihrer allgemeinen Mitteilung vom 18. November 2016 über die Sicherheitsunion äußert sich die Kommission missmutig, dass die Verhandlungen zwischen Rat und Parlament zu langsam voranschreiten und verweist auf ein Dokument, das mittlerweile ein Jahr alt ist. Dies ist allerdings nicht die Position, die das Parlament und der Rat vertreten. Das Dokument der Kommission hat keinen Einfluss auf die zurzeit laufenden Verhandlungen.

Die Formulierungen des Europäischen Parlaments würden den Wünschen der Jäger und Sportschützen sehr entsprechen. Als Abgeordneter des Europäischen Parlaments versichere ich Ihnen, dass ich die weiteren Verhandlungen mit größter Aufmerksamkeit verfolgen werde und mich dafür einsetzen werde, dass Ihre Interessen weiter gewahrt werden.

In der Hoffnung, Ihnen hiermit eine Hilfe gewesen zu sein, verbleibe ich

mit freundlichen Grüßen,

Ihr

Markus Ferber, MdEP

 

"

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vor 13 Stunden, Der Reservist sagte:

Deshalb mein Vorschlag, Katjas Studie an die (ALLE) Redaktionen zu schicken.

Um das noch einmal aufzugreifen:

Wer könnte das machen? Die GRA?

Es macht aaus meiner Sicht keinen Sinn, wenn jetzt viele Lleute viele Zeitungen anschreibe. Dann bekommen einige dies doppelt und dreifach, andere gar nicht. Wenn aber eine Organisation die Verteilung der Studie an die Redaktionen (zumindest der relevanten Zeitungen) übernimmt. Besser wäre es m. A. n., wenn wir hier die auch die E-Mail-Adressen der lokalen Zeitungen sammeln würden und dann "die Organisation"  alle Redaktionen (über CC) anmailt. Es sieht dann auch jede Redaktion, daß es eine "Großoffensive" ist, Niemand kann dann vorhersehen, ob nicht eine Zeitung doch die Studie aufgreift und daraus einen Bericht macht. Und da eine Zeitung von der Aktualität lebt, ist die erste Zeitung, die darauf einsteigt, im Vorteil. Wenn sie das denn auch noch als "Fortsetzungsroman" bringt........

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Zum Anscheinsparagraph, welchen die BRD unter rotgrüner Regierungsbeteiligung in 2003 abgeschafft hat und die EU nun "wieder" einführen will, müsste z.Bsp. der Herr Ferber jetzt folgenden Text erhalten, falls Ihm das nicht  schon bekannt ist-->

Unter dem Paragraphen 37 des alten WaffG (bis März 2003) wurden "Verbotene Gegenstände" aufgeführt; insbesondere Anscheinswaffen, weshalb der §37 auch "Anscheinsparagraph" genannt wurde.

"
Grob zusammengefasst waren demnach folgende Waffen verboten:

1. Schusswaffen, die
a) extrem klein zerlegbar sind
b )für Randfeuerpatronen ausgelegt sind und deren längstes Bauteil weniger als 60cm lang ist
c) einen anderen Gegenstand vortäuschen (können)
d) Vollautomaten sind
e) der äußeren Form nach den Anschein einer vollautomatischen Selbstladewaffe hervorrufen

2. Montagen für Lampen, Laser & Co.

3. Nachtzielgeräte

4. getarnte Hieb- und Stoßwaffen

5. Springmesser, Fallmesser

6. Stahlruten, Totschläger, Schlagringe

7. "Molotow-Cocktails"

8. Geschosse mit Betäubungsstoffen

9. Geschosse mit Reizstoffen

10. "Anscheinswaffen"

11. unbrauchbare Vollautomaten, die immer noch wie "Anscheinswaffen" aussehen"

Danach erfolgte die Änderung des Paragraphen durch Beschluss(Bundestag/Bundesrat) der damaligen rotgrünen Bundesregierung mit den bekannten Ausnahmen für Sportschützen,Jäger und Sammler in Deutschland..Leider find ich hierzu nicht den Beschluss von damals. Diese Änderung von 2003 führte nachweislich zu keiner Gefährdung der öffentlichen Sicherheit, weil diese vormals verbotenen Gegenstände nun für die Jäger, Sportschützen und Sammler mit entsprechendem BKA-Feststellungsbescheid mit Erwerbsberechtigung erstanden werden konnten und bis heute können.Es sind meiner Kenntnis nach mindestens zwischen 50-150.000 SL-Büchsen  und Flinten im „AR15 und AK47-Format,HK SL8..“ in Deutschland im Umlauf und bisher nicht deliktrelevant auffällig.

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vor 3 Minuten, Immerbadisch sagte:

Es sind meiner Kenntnis nach mindestens zwischen 50-150.00 SL-Büchsen  und Flinten im „AR15 und AK47-Format,HK SL8..“ in Deutschland im Umlauf und bisher nicht deliktrelevant auffällig.

Was stellen sich die "Herren" vor was mit diesen Waffen passiertl? Enteignen? Abkaufen?

Darüber sollten sich die Abgeordneten mal Gedanken machen, die Kommission hat das anscheint nicht getan.

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vor 8 Minuten, greyman sagte:

Was stellen sich die "Herren" vor was mit diesen Waffen passiertl? Enteignen? Abkaufen?

Darüber sollten sich die Abgeordneten mal Gedanken machen, die Kommission hat das anscheint nicht getan.

Ich wiederhole mich. Politiker denken langfristig. Sie sehen, daß die Unzufriedenheit mit der Politik wächst, die "EU-Zweifler" steigen, Gewalttaten nehmen (scheinbar?) zu, das Gewaltpotential ist höher/brutaler geworden. Ein Auseinanderbrechen der EU könnte zu Verwerfungen mit Bürgerunruhen führen. Die Anzahl der legalen Waffen incl. der vorrätigen Munition ist geeignet, einen "Volkssturm" auszurüsten. Inwieweit Polizei und Militär gegen die eigene Bevölkerung einschreitet, ist nicht kalkulierbar, da auch hier eine gewisses Potential an Unzufriedenheit vorherrscht. Oft hat sich Militär und Polizei auf die Seite des "Volkssturms" geschlagen.

Dies alles weiß die Politik und schätzt es m. A. n. auch genau so oder so ähnlich ein.

Sie wäre äußerst dämlich, wenn sie nicht versuchen würde, die Anzahl der Waffen "vor dem großen Sturm" zu reduzieren. Und unter genau diesem Aspekt sehe ich die anlaßgestzgebenden Maßnahmen auf Grund von Einzelfällen. Unsere Politinarren treibt die nackte Angst.

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vor 57 Minuten, greyman sagte:

Was stellen sich die "Herren" vor was mit diesen Waffen passiertl? Enteignen? Abkaufen?

Darüber sollten sich die Abgeordneten mal Gedanken machen, die Kommission hat das anscheint nicht getan.

Wie gesagt, meinem Kenntnisstand nach, welcher auf "diversem Hörensagen und e-mails " beruht.

Rein logisch gesehen könnte das mit der Zahl stimmen:

BDS. 56.000 Schützen, davon haben seit dem Jahr 2004/2005, seitdem es diese AR15 Derivate und AK47Klone gibt, bestimmt  viele diese Waffenfamilien erworben.

DSU(in welcher ich beheimatet bin): 15-20.000 Schützen

300.000 Jäger in Deutschland(ich bin einer davon) 10-20 % haben sicher auch diverse Halbautomaten im AR15/AK47, HK SL8, GSG,ISSC etc. "Look" im Bestand, also zwischen 30-60.000 Schützen

DSB? Liste B? sind da auch grundsätzlich HA`s Langwaffen per Sportordnung erlaubt?ich glaube eher  nicht

Was passiert mit den vielen Rugers M14, den 30 M1 Carbines in Sportschützen- Jäger und SAMMLERHÄNDEN?

Vielleicht sind  es sogar hierzulande noch viel mehr Betroffene und ERST RECHT in EUROPA?

Enteignen, Abkaufen kannste dann wohl abhaken...wenn der Damm bricht, dann sind wir alles los am Ende und zwar entschädigungslos und das wäre eben der Fall für den Klageweg wegen Verletzung der Besitzstandswahrung/der Beschneidung der Eigentumsrechte unter dem Deckmantel  einer konstruierten "abstrakten Gefahr" , welche wiederum von den Grünen, den Linken und Grafe wiederholt öffentlich vorgetragen wird...so auch heute wieder im INNENAUSSCHUSS...

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vor 41 Minuten, Immerbadisch sagte:

 das wäre eben der Fall für den Klageweg wegen Verletzung der Besitzstandswahrung/der Beschneidung der Eigentumsrechte unter dem Deckmantel  einer konstruierten "abstrakten Gefahr" ,

Das Novum beim Waffenbesitz: Du erwirbst dein "Eigentum" auf Zeit  - solange eben ein Bedürfnis vorhanden ist. Allein diese Tatsache dürfte Grundgesetzwidrig sein. Aber bei den heutigen Richtern ist alles möglich.

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