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Europa hat ein Problem mit Feuerwaffen


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vor 39 Minuten, greyman sagte:

Bleibt nur eins zu tun: kaufen! Jetzt, bevor die EU wieder etwas regelt was längst ausreichend geregelt ist.

Die wollen den BESITZ verbieten!

Keine Altbesitzerbegnadigung!

Die Waffen sind zu beschlagnahmen und zu zerstören.

Tip: Den Text des Gesetzentwurfs gründlich lesen!

 

GRUß

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vor 49 Minuten, Jägermeister sagte:

Die Frage ist doch, wo man seinen Protest artikulieren kann. Und wer sich mit wem zusammenschließt, um mehr Einfluss, sprich Wählerstimmen, zu generieren.

Übrigens ist es jetzt umso wichtiger, sich in Verbänden zu organisieren. Nur Mitgliederstarke Verbände haben überhaupt die Möglichkeit, den nötigen Druck auszuüben.

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Einerseits kann ich es mir nur schwer vorstellen, daß sich die EU-Politiker (und auch die jeweiligen Nationalpolitiker -> EU-Rat) sich EU-weit mit Millionen Waffenbesitzern anlegen wollen. Es wäre maximal dumm, gerade in diesen turbulenten Zeiten, die anständigsten und gesetzestreuesten Bürger derart vor den Kopf zu stoßen.

Andererseits...................wenn ich die kognitiven Fähigkeiten und die Charakterstärke des durchschnittlichen (EU)Politikers bedenke, erscheint mir auch das Unvorstellbare vorstellbar.

Wenn diese Kacke Gesetz werden sollte, können wir nur noch um die Höhe der Entschädigungszahlungen klagen.

 

GRUß

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vor 1 Minute, Jägermeister sagte:

Übrigens ist es jetzt umso wichtiger, sich in Verbänden zu organisieren. Nur Mitgliederstarke Verbände haben überhaupt die Möglichkeit, den nötigen Druck auszuüben.

Im Prinzip richtig, dann müßten aber die Verbände auch einmal zeigen, daß sie gewillt sind, etwas für den Schießsport zu tun - nicht nur in der Form von Geheimdiplomatie sondern auch in form von öffentlichkeitswirksamen Aktionen - und daran hapert es.

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vor 4 Minuten, Jägermeister sagte:

Das wird nach kurzer Rücksprache mit einem Anwalt aber extremst schwierig. Da werden etliche Verfassungen dem entgegenstehen. Unter anderem die unsere.

Naja, da gebe ich nicht s mehr drauf. Z.Zeit wird masiv gegen Bestehende Gesetzte im Zuge  "Refutschis Welcome " verstoßen. Die sammeln ein und sagen Klag Doch! Da kannst Du drauf Wetten, das dies so läuft.

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Just now, Der Reservist sagte:

Im Prinzip richtig, dann müßten aber die Verbände auch einmal zeigen, daß sie gewillt sind, etwas für den Schießsport zu tun - nicht nur in der Form von Geheimdiplomatie sondern auch in form von öffentlichkeitswirksamen Aktionen - und daran hapert es.

Spätestens morgen müssten schon die Planungen für eine EU-weite Protestdemo in Brüssel anlaufen.

 

GRUß

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vor 4 Minuten, Mike57 sagte:

Naja, da gebe ich nicht s mehr drauf. Z.Zeit wird masiv gegen Bestehende Gesetzte im Zuge  "Refutschis Welcome " verstoßen. Die sammeln ein und sagen Klag Doch! Da kannst Du drauf Wetten, das dies so läuft.

Die Chancen, daß wir im Ernstfall wenigstens eine Entschädigungszahlung kriegen stehen sicher nicht schlecht.

Aber erst mal werden dann einige Jahre vergehen, bis wir Recht kriegen würden.

Siehe z.B. aktuell das Urteil über die Rechtswidrigkeit des Stuuttgart 21-Polizeieinsatzes. Und hierbei wurde erst mal die Rechtswidrigkeit festgestellt. Das ist die Basis für die nun folgenden Zivilklagen auf Entschädigung. Das dauert wieder Jahre. 

 

GRUß

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Just now, Jägermeister sagte:

Enteignung ist eine ernste Sache, so einfach geht das nicht. Nicht entschädigungslos.

Die zahlen dann den Zeitwert, da es niemand abkaufen kann ist es NIX mehr Wert. Ich will aber den Neupreis plus einen Aufschlag für entgangenen Lustgewinn, da ich dann schwer am Trauern bin.

Für die Knete gibt es dann was mit Reichweite > 2000m :-)

 

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Was soll ein Verbot z.B. von AR-15 bringen?

Dann haben wir halt sowas (schießt auch nicht viel langsamer):

 

http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=6&ved=0CCwQFjAFahUKEwi068aB15rJAhXGfxoKHeFDA-g&url=http%3A%2F%2Fwww.helmuthofmann.de%2Fpdf%2Fremington0408.pdf&usg=AFQjCNHUfSxKfjVtVzgxPumW98zvqVROdg

Aber dann mit Schubschaft, Pistolengriff und 100-Schuss BetaMag-Trommel darunter!

 

GRUß

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vor 7 Minuten, Hollowpoint sagte:

Von Magazinkapazitäten steht in dem Machwerk nix drin.

Erster Beitrag im Link:

Zitat

Mit dem Ziel, „Gefahren für die Bürger durch Feuerwaffen zu verringern, einschließlich der Bekämpfung des unerlaubten Handels mit Feuerwaffen“ wird das Thema auch als Priorität im Rahmen des „EU-Politikzyklus zur Bekämpfung der organisierten Kriminalität“ behandelt. Ein nicht öffentlicher „operativer Aktionsplan für Feuerwaffen“ beschreibt einzelne Maßnahmen unter Federführung von Europol und den 16 teilnehmenden Mitgliedstaaten. Deutsche Behörden sind dort bislang nicht vertreten.

Was meinst Du, was im geheimen Plan alles enthalten ist?

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Wie dumm oder besser mies perfide muß man eigentlich in dieser EU Kommission sein, um diesen Terrorakt der NICHTS, ABER AUCH GARNICHTS mit legal erworbenen Waffen zu tun hat schamlos auszunutzen, um harmlose legale Halbautomaten von Privatleuten verbieten zu wollen, um lügenhafterweise hier einen nicht vorhandenen Sicherheitsgewinn zu propagieren!Es wird wieder etwas passieren, weil diese schwachsinnige Maßnahme garnichts an Verbesserung bringen kann. Was für Leute sind da eigentlich in diese Gottgleiche Kommission gewählt worden? Von wegen niemand mißbraucht die Opfer...

Edited by BlaserR8
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Ich vermute mal, wenn es ernst wird gibt es wieder einige Leute (wie Beispielsweise Katja?!) die Musterbriefe und Anregungen für Vorgehensweisen ins Forum stellen. Ich denke es ist wichtig die Form zu wahren auch wenn man sauer ist.

Ich hoffe sehr, dass die Vernunft siegt. Wenn ich mir überlege, dass hier Forderungen auf Kosten der Opfer erhoben werden ......, schön auch die Vorstellung dass der IS Terrorakte verübt und die rechtstreuesten Bürger hier dafür bestraft werden, indem man unsere legalen Waffen kassieren will. So ein Irrsinn! Werden diese Politiker vom IS geschmiert?

Naja mal schauen wie es weitergeht ......

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Gun Free Zone

 

Als Reaktion auf die Terroranschläge in Paris sieht eine EU-Kommission nun die totale Rettung der inneren Sicherheit: um den Schmuggel von Vollautomaten und Sprengstoff aus Kriegsgebieten einzudämmen muss man laut Brüssel nur die Waffengesetze in Europa verschärfen, denn immerhin würden ja auch Sportschützen und Jäger Selbstlader besitzen, die ja schon irgendwie gefährlich aussehen und so.

Ich weiß nicht ob ich kotzen oder laut schreiend mit dem Kopf auf die Tischplatte knüppeln soll.

http://europa.eu/rapid/press-release_IP-15-6110_en.htm

Immerhin ist Interpol noch nicht so hirngefickt wie die Faschistenelite in Brüssel und rät zum exakten Gegenteil:

http://10news.dk/?p=760

Deshalb unterzeichnet bitte diese Petition und teilt sie so oft es geht!

https://www.change.org/p/council-of-the-european-union-eu-you-cannot-stop-terrorism-by-restricting-legal-gun-ownership?recruiter=429799090&utm_source=share_petition&utm_medium=email&utm_campaign=share_email_responsive

 

Hier ist noch ein Formschreiben, welches jeder an seinen Abgeordneten schicken kann, vielen Dank an Daniel Lea hierfür!

Sehr geehrte/r Frau/Herr ,
mit großem Schrecken las ich gerade den Vorschlag der EU Kommission zur EU-weiten Verschärfung des Waffenrechts.
Dieser Erweiterung der Richtlinie 91/477/EEC beinhaltet unter anderem den Vorschlag Waffen, die bisher in der Kategorie B7 geführt wurden (halbautomatische Waffen, die wie vollautomatische Waffen aussehen) in die Kategorie A zu verschieben. Dies würde ein Totalverbot zahlreicher im gesamten EU Gebiet für die Jagd und den Schießsport verwendeten Waffen bedeuten.
Dies hätte die Enteignung von Millionen von gesetzestreuen EU Bürgern zur Folge. Ein solcher erheblicher Eingriff in Art. 17 der Grundrechtecharta der EU ist bar jeder Rechtfertigung.
In nahezu dem gesamten EU Gebiet, Deutschland mit eingeschlossen werden solche Waffen seit Jahrzehnten im Schießsport und teilweise auch zur Jagd eingesetzt. Dabei geht der Missbrauch dieser Waffen gegen Null.
Um bei Deutschland als Beispiel zu bleiben. Der Anteil aller legal erworbenen Schusswaffen (Pistolen, Gewehre, Schrotflinten) in den Händen aller Waffenbesitzer (Jäger, Sammler, Sportschützen, gefährdete Personen) an Gewaltverbrechen beträgt laut letzter Erhebung des BKA gerade einmal zwei Promille, das ist noch nicht einmal ein viertel Prozent. Das Gros dieser Taten sind wiederrum Beziehungstaten, bei denen die Wahl der Waffe zweitrangig ist. Die meisten solchen Taten werden mit Alltagsgegenständen wie Küchenmessern, Hämmern, etc. begangen. Gerade die in der Kategorie B7 genannten Waffen tauchen dabei überhaupt nicht auf. Ferner ist die Anzahl aller Verstöße gegen das Waffengesetz und Kriegswaffenkontrollgesetz, sowie Straftaten, die mit Waffen begangen werden seit Jahren kontinuierlich rückläufig (Waffenkriminalität Bundeslagebild 2014, BKA, Seite 7, 3.).
Der Erwerb dieser Waffen unterliegt bereits jetzt im gesamten EU Gebiet strengen Auflagen. In Deutschland darf diese Waffen nur erwerben, wer ein Bedürfnis für bestimmte schießsportliche Disziplinen vorweist. Diese Personen werden im Voraus und während der gesamten Zeit ihres Waffenbesitzes genauestens von den Behörden überprüft. Werden Tatsachen bekannt, dass die Person persönlich nicht geeignet (z.B. wegen Alkoholabhängigkeit, Geisteskrankheit, etc.) oder unzuverlässig (wegen Verstoß gegen Gesetze) ist, oder aber durch den Verfassungsschutz wegen möglicher Beteiligung an terroristischen oder verfassungsfeindlichen Organisationen beobachtet wird, wird eine Waffenbesitzkarte entweder gar nicht erst ausgestellt, oder eben wieder eingezogen. Kauf und Verkauf erfolgen weiterhin ebenfalls nur mit Kenntnis der Behörde. Würde ein legaler Waffenbesitzer seine Waffe z.B. an einen Terroristen verkaufen, würde dies spätestens bei der nächsten Kontrolle auffallen und entsprechende Konsequenzen würden gezogen werden. Dasselbe gilt für Personen, die ihr Bedürfnis als Jäger oder Sammler begründen.
In Deutschland hatten wir vor 2003 einen solchen „Anscheinsparagraphen“ im Waffengesetz. Dieser wurde jedoch vom Parlament erheblich gelockert, da das Aussehen einer Waffe mit ihrer individuellen Gefährlichkeit nichts zu tun hat, diese Waffen jedoch für nationale, sowie internationale schießsportliche Wettkämpfe gebraucht werden. Waffen, die mit geringem Aufwand und gewöhnlichem Werkzeug in vollautomatische Waffen umgebaut werden können sind bereits jetzt verboten!
Auf der letzten Innenministerkonferenz wurde ebenfalls erwogen weitere Waffentypen von Schießsport auszuschließen, bzw. zu verbieten. Die Konferenz kam jedoch zu dem Ergebnis, das ein weiteres Verbot von Waffen keine positiven Auswirkungen auf die innere Sicherheit mit sich brächte. (http://www.innenministerkonferenz.de/

…/14-12-…/anlage16.pdf…). Zu einem ähnlichen Ergebnis kam der Bundestag nach einem eingebrachten Gesetzesentwurf der Partei Bündnis 90/Die Grünen (https://www.bundestag.de/

…/43554286_kw12_angenommen_…/211676).
Terroristische Angriffe mit solchen Waffen hat es in der EU nicht gegeben, auch nicht, nachdem sie in Deutschland für den Schießsport zugelassen wurden. Die Terroristen, die das Massaker gegen Charli Hebdo oder kürzlich in Paris begangen haben, haben vollautomatische Kriegswaffen, Raketenwerfer und Handgranaten verwendet. All diese Waffen sind bereits jetzt in der gesamten EU absolut verboten. Es gibt jedoch einen florierenden Schwarzmarkt mit diesen Waffen. Tests haben gezeigt, dass jedermann in weniger als drei Stunden eine Maschinenpistole auf dem Schwarzmarkt am nächsten Hauptbahnhof oder im sogenannten „Darknet“ kaufen kann. Ein Verbot der Kategorie B7 Waffen würde dem absolut nichts entgegensetzen.
Terroristen und Kriminelle bedienen sich aus den Beständen der Armeen und Partisanen der ehemaligen Ostblock – und Balkanstaaten. Es ist für sie überhaupt nicht nötig den aufwändigen und sehr öffentlichen Weg eines legalen Waffenerwerbs zu gehen. Die Effektivität eines solchen Verbots um Kriminalität und Terrorismus zu bekämpfen wäre also faktisch null. Terroristen und Kriminelle halten sich nicht an Waffengesetze. Dies wird auch eine weitere Verschärfung des Waffenrechts nicht verhindern.
Bitte führen Sie sich die Auswirkungen eines solchen Verbotes vor Augen. Millionen von gesetzestreuen Bürgern würden enteignet werden. Nationale und internationale schießsportliche Wettbewerbe wären nicht mehr möglich. Hunderte, wenn nicht tausende von Firmen, die diese Waffen, respektive Zubehör dafür bauen, vertreiben oder importieren hätten massive Umsatzeinbußen zu stämmen oder würden pleitegehen. Und noch viel schlimmer könnten Reservisten nicht mehr mit den halbautomatischen Nachbauten ihrer Dienstwaffen trainieren und somit ihre Fähigkeiten mit gerade diesen Waffen aufrechterhalten. Dies hätte also auch noch eine negative Auswirkung auf die äußere Sicherheit.
Wir europäischen Waffenbesitzer protestieren daher auf das Schärfste gegen den von der Kommission vorgebrachten Vorschlag und fordern unsere deutschen Abgeordneten des EU Parlaments auf, in der entsprechenden Entscheidung gegen diesen Vorschlag zu stimmen.
Mit freundlichen Grüßen


Quelle

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