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Europa hat ein Problem mit Feuerwaffen


GunBoard.de

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vor 18 Stunden, flashpoint05 sagte:

Braun unterwandert ?

Viielleicht solltest Du mal bei selbst einer Versammlung  vorbeischauen.

Wer einerseits waffenrechtsseitig auf die Propaganda der Mainstreammedien schimpft , sollte nich

unreflektiert alles einsaugen was die Propaganda der Mainstreammedien in Bezug auf Parteien auswirft.

Aber egal, wir haben gerade andere Probleme ...

Du hast vollkommen recht.

Wichtig ist, dass wir jetzt 2 Parteien haben die gegen Verschärfung sind!

 Und die gegen den EU-Wahnsinn sind!

Bitte mehr davon........

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Es gab einmal eine Sendung im Radio (ja, zu meinere zeit hat man auch noch - mehr - Radio gehört), die nannte sich "Radio Eriwan".

Es wurde von einem "fiktiven Bürger" eine Frage gestellt, auf die Radio Eriwan dann antwortete. Die Antwort lautete immer "im Prinzip......................., aaaaber.............".

Dieses Radio Eriwan-Prinzip hat Einzug in die Politik gehalten.

 

Papier hilft bei Politikern nur dann, wenn es eine Rolle für die Druckmaschine ist, die ihnen auf den K...äääääähhhh Fuß gefallen ist.

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Wieder etwas Neues von den Querschüssen. Diskussionen und Meinungen dazu bitte unter


Wer mir persönlich schreiben möchte, ohne daß es publiziert wird: georg.zakrajsek@gmx.at.
Die Beiträge können kostenlos verbreitet werden, Quellenangabe ist erforderlich.

------------------------------

Man entwaffnet die Opfer – das ist unsere Politik

Die Invasion an unseren Grenzen, die sintflutartige Zunahme der Kriminalität, die totale Abwesenheit der Polizei - wenn man von den nach wie vor intakten Verkehrskontrollen absieht – die Inkompetenz und Indolenz unserer Politiker – all das hat dazu geführt, daß sich die Österreicher bewaffnen. Sie versuchen, ihre private Sicherheitssituation zu verbessern, da die Behörden das nicht machen.
Es werden also Waffen der Kategorie C und D gekauft. Dafür braucht man ja hier in Österreich keine Genehmigung und jeder über 18 kann sich so etwas besorgen, wenn man die drei Tage Abkühlungsphase beachtet. Und natürlich suchen die Leute auch vermehrt um Waffendokumente, also um Waffenbesitzkarten an. Waffenpässe kann man ohnehin vergessen. Die Waffenführerscheinkurse sind ausgebucht, bei den Psychologen stauen sich die Termine.
Das aber beunruhigt unsere Behörden. Sie meinen, es ginge ja nicht an, daß die Bürger, nämlich die anständigen Bürger, für ihre Sicherheit selber sorgen möchten, weil es die Polizei nicht mehr kann, nicht mehr will und auch gar nicht mehr darf.
Also wird das eingedämmt. Und zwar mit ungesetzlichen Mitteln.
Es gibt inzwischen Weisungen – natürlich nicht schriftlich sondern nach bewährtem österreichischen Muster geheim, hintenherum und nur telefonisch – man möge die Leute bei der Antragstellung abwimmeln, fadenscheinige Ausreden erfinden und wenn das alles nichts nützt, die Herausgabe der WBKs verzögern, sie einfach nicht ausfolgen.
Und so schicken viele Behörden die Antragsteller weg. Der Computer sei abgestürzt, heißt es zum Beispiel. Gelogen natürlich. Oder der zuständige Beamte sei gerade nicht verfügbar, es werde lange dauern, bis man den Antrag aufnehmen könne. Auch recht bewährt: ein Dokument müsse noch beigebracht werden, ein Meldezettel, eine Heiratsurkunde, obwohl das alles längst im Computer wäre, in den man aber nicht hineinschauen möchte. 
Und wenn die Behörde Glück hat ist der Waffenführerschein inzwischen abgelaufen oder der Psychotest zu alt. 
Sollte dann doch die WBK bereit liegen, gibt man sie einfach nicht her. Bei einigen Behörden passiert.
Wieder einer weniger, wieder eine Waffe weniger im „Volk“, im Volk, das man fürchtet und das man verabscheut.
Sind ja ohnehin viele Waffen da. Viel zu viele. Sie sind zwar alle illegal, sie werden über die sperrangelweit offenen Grenzen hereingebracht. Die Behörden interessierten sich nicht dafür, sie kontrollieren nicht, nur manchmal fallen diverse Waffen – Kriegswaffen natürlich, Kalaschnikows, Handgranaten, Sprengstoffe – in die Hände der Beamten, die dann zwar diese Dinge beschlagnahmen, die Besitzer aber unbehelligt weiterreisen lassen, sie weitertransportieren, alles auf Kosten des steuerzahlenden österreichischen Trottels.
So schaut‘s aus, meine Herrschaften. So schaut unsere Sicherheitspolitik aus. Alles gegen die braven steuerzahlenden Bürger, die man schikaniert, ihnen die Rechte verweigert, auch wenn das ein Gesetzesbruch ist – alles egal. 
Gesetze sind ja ohnehin nur mehr für die autochtonen Österreicher gemacht. Nur die müssen alles peinlich genau beachten und brav Steuern abliefern. Für unsere „neuen Bürger“ gilt das alles nicht und unsere Sicherheitsbehörden stehen auf deren Seite, auf der falschen Seite, wie unsere ganze längst abgedankte, ratlose und hilflose Regierung.

P.S.: Was mir auch erzählt wurde: Bestätigung habe ich keine dafür. Meine Informanten werden sich hüten:
Irgendwo an der Grenze soll es eine Garage geben, in der alle die zufällig gefundenen Waffen gestapelt werden. Sie ist bereits voll. Auch schon wurscht. Geredet werden darf aber nicht darüber. Klar.

Petition Rettung des Waffenpasses für Jäger:
http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/PET/PET_00057/index.shtml


Mit freundlichen Grüßen
Dr. Georg Zakrajsek

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Neue Pressemitteilung vom DSB:

Zitat: 

"Wir sagen JA zu allen durchdachten Planungen, die der Gewährleistung der inneren Sicherheit und die Sicherheit unserer Mitbürger dienlich sind."

-> aus meiner bescheidenen Sicht nicht nur orthographischer Unsinn.....

Außerdem kein Wort zu den zigtausenden Sportschützen, die dynamisch Schießen; die werden nach Strich und Faden verkauft. Am Besten der Satz: Ja zum Verbot von Kalashikows.

Kostet es nen Mitgliedsbeitrag wenn man nur eintritt um sofort wieder auszutreten?

Ach ja, hier der Link: http://www.dsb.de/infothek/recht/waffenrecht/aktuelles/meldung/6133-Klare-Position-des-DSB-zum-Aenderungsvorschlag-der-Europaeischen-Kommission-vom-18.-November-2015-fuer-die-Europaeische-Feuerwaffenrichtlinie-91-477-EWG/

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vor 2 Stunden, yoyo1611 sagte:

Ich bin seit mehr als 20 Jahren Sportschütze und Vorstandmitglied eines renommierten Schützenvereins. Ich musste eine Sachkundeprüfung ablegen, ein Leumundszeugnis vorlegen, ein Jahr Mitglied in einem Schützenverein sein und meine Fähigkeiten im Umgang mit Schusswaffen beweisen, bevor ich einen Antrag auf eine eigene scharfe Waffe stellen konnte.

Sorry, aber das übersteht keine Mininimalüberprüfung. Zu "unserer" Zeit ("meine" war vor ca. 13 Jahren, kurz vor "Erfurt", also nach dir) betrug die gesetzliche Wartefrist zwischen Eintritt in den SV und Beantragung der WBK nur 1/2 Jahr. Wenn Dein Verein bereits damals das heute geltende Recht vorweggenommen hat, hättest du besser einen anderen wählen sollen. Dafür kannst du nicht den Gesetzgeber verantwortlich machen.

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Naja, heute ist es doch so. Das würde ich nicht so eng sehen. 

Und nochmals der gutgemeinte Hinweis verknüpft mit der Bitte, sich zu fünft oder mehr zusammen zu finden und sich einen Termin bei seinen Abgeordneten im Wahlkreis geben zu lassen. Kreistags-, Landtags-, Bundestags- und Europaabgeordnete sind immer bestimmten, regionalen Wahlkreisen zugeordnet.

Geht dort hin und erzählt den Herrschaften, was Euch an diesem gesetzlichen Vorgehen stört und was dies für Folgen haben wird. Schildert also Eure persönlichen Sorgen und Nöte.

Sagt ihm, dass Ihr von der bisherigen Politik maßlos enttäuscht seid, und dadurch gar keine andere Möglichkeit mehr seht, als (zum Beispiel) AfD zu wählen. Diese wären die einzigen, die sich bisher für den Waffenbesitz und Euer Eigentum ausgesprochen hätten, obwohl Ihr mit den restlichem politischen Forderungen nicht so ganz glücklich seid. Das Establishment sei für Euch aber nicht mehr wählbar. Und fragt natürlich auch, was der Angesprochene denkt zu tun.

Das ist die beste Möglichkeit, jetzt einmal klarzumachen, wieviele wir sind und was uns alles so nervt, wenn hirnlose Anlassgesetzgebung vollzogen wird.

Rottet Euch also zusammen und besucht die Herrschaften. Nutzt die durch die Mehrzahl der mitgenommenen Kameraden entstandene Schwarmintelligenz und lasst Euch verbal von denen nicht die Butter vom Brot nehmen!

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Hi Califax,

Ich sah da kein Problem drin und der Verein (PSSB) hat da wohl eher Vorsicht walten lassen. ;)) Das hat sich insofern ausgezahlt, daß unsere Schützen alle verantwortlich mit ihren Waffen umgehen. Nein, ich mache den Gesetzgeber nicht verantwortlich, ist nur eine Feststellung zum Schreiben an die EU-Pressetante -_-

 

Edited by yoyo1611
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Hallo Califax,

ich bin am 1. Januar 1976 in meinen Schützenverein eingetreten. Ich musste ein sogenanntes polizeiliches Führungszeugnis bringen und es hat mich NICHT gestört. Es stand einfach so in der Satzung, um - damals schon - zu verhindern, dass Hinz und Kunz unkontrolliert an Waffen kamen.

Politiker müssen seit mehr als 40 Jahren LEIDER noch nicht einmal Verstand mitbringen.

Grüße

Gunfire

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Die EU sollte sich lieber auf motorbetriebene Rasenmäher konzentrieren

 

Die Mythbuster haben festgestellt  (gerade in einem Beitrag gesehen),  daß ein von einem Motorrasenmäher herausgeschleuderter Stein eine höhere Energie hat, als ein Geschoß aus einer .357 Mag.

 

Also zurück zu dem guten alten Schiebehandmäher!!:tease:

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Am ‎27‎.‎11‎.‎2015‎ ‎23‎:‎16‎:‎48 , Hollowpoint sagte:

Wahrscheinlich kommen die sogar damit durch.

Dann große Erleichterung................puuuhhhhh..............der Kelch ist gerade nochmal an uns vorübergegangen..........................

Aber damit befinden wir uns dann auf dem berühmten schlüpfrigen Abhang. Das nächst Mal wird es dann heißen "Ja IHR habt doch selbst gesagt, Kalaschnikows sind konstruktionsbedingt nicht für Jagd und Schießsport geeignet. Kein Sportschütze braucht sowas." Wozu braucht ihr dann andere Selbstlader, die auch nicht wesentlich anders funktionieren?

Jetzt hat auch der DSB die Kaschis den Löwen zum Fraß vorgeworfen.

http://www.dsb.de/aktuelles/meldung/6132-Klare-Position-des-DSB-zum-Aenderungsvorschlag-der-Europaeischen-Kommission-vom-18.-November-2015-fuer-die-Europaeische-Feuerwaffenrichtlinie-91-477-EWG/

 

GRUß

      Zitat

5. Verbot von halbautomatischen Schusswaffen
Zunächst ist festzustellen, dass aus Vollautomaten in Halbautomaten umgebaute Schusswaffen nach deutschem Recht weiterhin als Vollautomaten angesehen und damit weiterhin verboten bleiben. Sportschützen verwenden derartige Waffen daher nicht.

Ebenso fraglich ist ein Verbot halbautomatischer Schusswaffen, die vollautomatischen ähnlich sehen. Diese Formulierung erweckt unter dem verfassungsrechtlichen Bestimmtheitsgebot Zweifel an der Durchsetzbarkeit. Aus diesem Grund wurde auch mit der Neuregelung des Waffengesetzes 2003 der so genannte „Kriegswaffenanscheinsparagraf“ abgeschafft. Mit der Änderung durch den EU-Vorschlag würden die früheren rechtlichen Unsicherheiten wieder aufleben, ohne dass es zu einem Sicherheitsgewinn kommen würde, da das bloße Aussehen einer Waffe diese nicht gefährlicher macht. Ziel der Regelung ist vielmehr die bei den terroristischen Taten regelmäßig verwendete Kalaschnikow AK 47. Deshalb würde es statt eines pauschalen Verbotes von halbautomatischen Waffen ausreichen, diese konkreten Waffen vom Schießsport auszuschließen. Denn

Sportschützen brauchen keine Kalaschnikows

Zitat Immerbadisch

"Ich Immerbadisch frage mich, wie der DSB auf dieses schmale Brett kommt, um eine dermassen bevormundende Aussage zu tätigen, was

a) ein Sportschütze braucht oder nicht braucht!!!

B) ein Jäger braucht dann auch keine Kalaschnikow(Halbautomat), denn ich habe eine(SAR M1F in Cal.223 Rem.mit BKA-Feststellungsbescheid) und diese liegt seit 8 Jahren in meinem Tresor(geht aber ab und zu mit zum Ansitz mit für die mögliche Nachsuche) und tut keinem irgendwie weh(nur dem Schwarzwild).

Es erfreut mich jedoch ihr technisch faszinierender Anblick ebenso wie es vielleicht den einen oder anderen DSB-Verantwortlichen erfreut, einen Porsche Cayenne oder anderen SUFF mit 300 PS Leistung und mindestens 3.0 Liter Hubraum unter der Haube in der Garage stehen zu haben. 

Ich biete der EU-Kommission dafür an: Nehmt die Halbautomat-Kalaschnikow-Zivil-Varianten  raus und die SUFFS der DSB-Verantwortlichen rein!, denn:

c) DSB-FUNKTIONÄRE BRAUCHEN KEINE SUFF`S!!! "

Zitat Ende von Immerbadisch

 

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- Kalashnikovs in 7,62x39 sind doch - bereits vom Schießsport ausgeschlossen.

Und ein Molot ist ja kein Kalashnikov... das sieht doch jeder. :P

Und ein Sportgewehr das wie eine Kalashnikov aussieht aber ein Halbautomat in .223  oder .22 kleinkaliber ist das ist ja auch keine Kriegswaffe und entspricht auch nicht im EU Waffenpass  Katalog B 2.7 sondern die sind wie die ganzen Ar-15  B 2.4...

Sind wohl eher verhandlungstaktische Gründe diese Formulierungen, vollautomatische AK-47 und halbautomatische Geräte mit AK-47 Schaft in Russenkalibern sind ja schon vom sportlichen Schießen ausgeschlossen.

und 8x33 ist ja eigentlich Pistolenkaliber. und der .30 Karabiner ein historisches Dienstgewehr das eigentlich auch nur sportlich verwendet wird.

Zitat

DSB-Funktionäre sollen Rad fahren

Aber bitte nur mit Rosa Fahrradhelm.

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