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Siebenjährieger erschiesst Bruder


John Gun

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Siebenjähriger erschießt Bruder

Gewehr aus Vaters Waffenladen entwendet

REGEN. In Niederbayern hat ein siebenjähriger Junge seinen jüngeren Bruder mit einem Kopfschuss getötet. Die Kinder hatten sich ein Gewehr aus dem Waffengeschäft ihres Vaters genommen und damit Schießübungen gemacht. Als die Brüder auf Plastikflaschen schossen, habe der ältere von beiden den Fünfjährigen am Kopf getroffen, so die Polizei.

( Hannoversche Presse 26.10.05 )

Meine Tresorschlüssel sind an meinem Autoschlüssel, also immer am Mann. Immer !!! Wenn ich in die Kneipe gehe bleiben Auto und Schlüssel zu Haus.

Ich weis noch nicht was in Bayern genau passiert ist. Aber man sollte doch vorsichtiger sein.

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ich denke mal eine verkettung unglücklicher umstände.

hätte und sollte.....

theoretisch könnte auch jemand an meinen schlüssel. ich hab aber noch eine zusätzliche zalenkombiation einzugeben. ich hoffe einfach, das mir sowas nienie passiert.

mein junior hat striktes verbot irgendetwas anzufassen, auch keine luftdruckwaffen. ich hab das auch schon getestet aber wenn die neugier siegt :roll:

verlassen werde ich mich nicht darauf. aufklärung ist manchmal der beste weg. was ist wenn mal ein zündhütchen runter fällt? wie will man das verhindern? ich hab ihm deshalb gezeigt welche kraft die haben.

er will ja jetzt auch mit in den verein. mal sehen ob wir das schaffen. mit sondergenehmigung da er erst 10 ist.

aber erkläre das mal einem 5 jährigen :?

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Hollow,

wenn einer Deiner Söhne dem anderen mit einer Deiner Waffen in den Kopf schießt, hast Du andere Probleme, als die Gerichtsverhandlung.

Ich habe das Problem auch so gelöst, daß die Schlüssel immer da sind, wo ich bin.

Ich kenne einen Jägerhaushalt, da ist dieser Schrank immer offen. Noch nie irgendwas passiert, die Kinder nehmen den Schrank einfach nicht zur Kenntnis.

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Ja. Das ist auch tragisch. Und John hat auch sonst recht. Aber ich will hier nicht so eine Katastrophensammlung sehen, wie Shootist sie in WO angelegt hat ....

????

Von der Zeitung, die am nächsten dran ist.

Tödliches Spiel mit Gewehr des Vaters

Zitat daraus:

"Der 41-Jährige genießt den Ruf, sehr kompetent im Umgang mit Waffen zu sein und Sicherheitsvorschriften genau zu beachten."

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Ich habe das Problem auch so gelöst, daß die Schlüssel immer da sind, wo ich bin.

Ein Tresor mit Zahlenschloß wäre immer sicherer, wenn man Kinder hat.

ICH brauche mangels Plagen kein Zahlenschloß.

Ich kenne einen Jägerhaushalt, da ist dieser Schrank immer offen. Noch nie irgendwas passiert, die Kinder nehmen den Schrank einfach nicht zur Kenntnis.

NOCH nicht! Laß den Nachwuchs mal die ersten Pubertätskrisen haben...... :(

Der verantwortliche Vater war übrigens BüMa!!! :x

GRUß

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die gefahr liegt doch in der normalität. wenn immer waffen herumliegen und man immer dran kommt verliert man schnell mal das gefühl für die realität.

was ist denn schon ein .357er, wenn man sich daran gewöhnt hat ist das wie eine wasserpistole. anfangs hab ich mal gedacht mir fällt die hand ab.

mit waffen sollte man immer bewust umgehen. die meisten fehler passieren doch bei den "könnern" :?

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die gefahr liegt doch in der normalität. wenn immer waffen herumliegen und man immer dran kommt verliert man schnell mal das gefühl für die realität.

was ist denn schon ein .357er, wenn man sich daran gewöhnt hat ist das wie eine wasserpistole. anfangs hab ich mal gedacht mir fällt die hand ab.

mit waffen sollte man immer bewust umgehen. die meisten fehler passieren doch bei den "könnern" :?

Genau so sehe ich das auch.

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  • 1 month later...

gestern in der PNP:

Verfahren gegen Vater eingestellt.

...Das Ermittlungsverfahren gegen den 41-jährigen Vater der Buben, Inhaber eines Waffenhandelgeschäfts, wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung wurde jetzt eingestellt.

„Mit Zustimmung des Gerichts hat die Staatsanwaltschaft nunmehr von der Verfolgung der Straftat abgesehen“, teilte gestern Alfons Obermeier, Leitender Oberstaatsanwalt in Deggendorf, mit. Die Familie des getöteten Kindes sei von dem Unfall zutiefst erschüttert und leide schwer an den Folgen des Unglücks. Obermeier: „Hinzu kommt, dass das zuständige Landratsamt dem Geschäftsinhaber mit sofortiger Wirkung alle waffenrecht1ichen Erlaubnisse entzogen hat“. Damit sei der Waffenhändler wirtschaftlich sehr beeinträchtigt. Die Staatsanwaltschaft hatte nach dem tragischen Unglück die Ermittlungen aufgenommen, weil die Waffe so hätte aufbewahrt werden müssen, dass Kinder keinesfalls darauf Zugriff haben konnten...

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