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Kiesewetter hat ein Problem mit Feuerwaffen


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vor 11 Stunden, Der Reservist sagte:

Wäre wirklich schön, wenn......

Vielleicht fragt man dann auch mala nach, warum der Bundesbeauftragte zur Verhinderung des Schießsports im VdRBw so fürchterlich laut STILLE ist.

Frag doch mich, der darf nix sagen bzw. keine Stellungnahme abgeben.Das behält sich der Roderich und seine Kumpels vor. Hatte ich doch schon geschrieben. Der Landesvorsitzende von NRW wollte von einem Fragesteller zu diesem Thema wissen: Wo er diese Infos den her hätte? Auf die gestellte Frage hat er nicht geantwortet, sondern mit dieser Gegenfrage. Alles klar? Eine Anwort hat er aber nicht bekomen...hi,hi,hi. Geht den auch einen Scheixxdreck an wie wer vernetzt ist.PDT_Armataz_02_23

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So hier das Original:

Von: Presse Reservistenverband [mailto:presse@reservistenverband.info]
Gesendet: Mittwoch, 20. Januar 2016 12:02
Betreff: PM Stellungnahme zur Waffenrechtsverschaerfung.docx

Pressemitteilung 

20. Januar 2015 

Geplante Waffenrechtsverschärfung ist kein Mittel gegen illegalen Waffenbesitz 

Bonn Der Reservistenverband kritisiert die Pläne, das Waffenrecht in der Europäischen Union (EU) zu verschärfen. „Die uns bekannt gewordenen Maßnahmen sind nicht dazu geeignet, verbrecherische Terroranschläge – unter Nutzung illegaler und unregistrierter Kriegswaffen – zu verhindern“, sagt Lutz-Georg Berkling, Vizepräsident des Reservistenverbandes für Verbandsorganisation und Weiterentwicklung. Jetzt wäre es an der Zeit, den illegalen Waffenhandel zu bekämpfen. Dies erwägt die EU-Kommission jedoch erst zu einem späteren Zeitpunkt. 

Einschneidende Veränderungen geplant

Die EU-Kommission hat am 18. November 2015 in Folge der jüngsten terroristischen Anschläge in Europa ein Maßnahmenpaket verabschiedet, um den Erwerb von Schusswaffen zu erschweren. Dazu sind folgende Maßnahmen vorgesehen: Die  Eindämmung von Online-Waffenkäufen, einheitliche Kennzeichnung von Schusswaffen, Informationsaustausch zwischen den EU-Mitgliedstaaten über erteilte waffenrechtliche Erlaubnisse, Vernetzung nationaler Waffenregister, Verhinderung des Umbaus von Schreckschusswaffen zu voll funktionsfähigen Schusswaffen, strengere Auflagen für die Verbreitung deaktivierter Schusswaffen, strengere Auflagen für Sammler, sowie das Verbot halbautomatischer Waffen. Außerdem sollen waffenrechtliche Erlaubnisse auf maximal fünf Jahre befristet werden. Die Erteilung einer Verlängerung soll von einer verbindlichen medizinischen Untersuchung abhängig gemacht werden. Auch unbrauchbar gemachte Waffen sollen verboten werden, wenn sie vollautomatischen Waffen ähnlich sehen. 

Legaler Schießsport wird noch mehr erschwert

„Diese Maßnahmen beinhalten überwiegend erhebliche Verschärfungen des legalen Waffenbesitzes gesetzestreuer Bürgerinnen und Bürger“, so Berkling. „Sie stellen nicht nur eine Erschwerung des Schusswaffenerwerbs dar, sondern bilden einen schwerwiegenden Eingriff in die Durchführung des legalen Schießsports, wie er im Reservistenverband auf Grundlage waffenrechtlicher Bestimmungen der Bundesrepublik Deutschland ausgeübt wird.“ Ein Verbot bisher legaler Waffen führt letztlich zu einer Vernichtung von Vermögenswerten bei denen, die diese Waffen im Rahmen geltenden Rechts besitzen. Außerdem bedeuten die geplanten Waffenrechtsänderungen einen hohen bürokratischen Aufwand, der von den zuständigen Behörden ohne zusätzliches Personal wohl nicht geleistet werden kann. Das dadurch gebundene Personal könnte sich besser um die Bekämpfung des illegalen Waffenhandels kümmern, was ein deutlich größerer Zugewinn an Sicherheit wäre. Das deutsche Waffengesetz, eines der schärfsten in Europa, bietet nach Ansicht des Reservistenverbandes bereits ausreichende Gewähr zur Verhinderung des Zugriffs von Terroristen und Kriminellen auf legale Waffen.

Empfehlung: An Abgeordnete wenden

Der Reservistenverband empfiehlt daher seinen Mitgliedern, sich durch persönliche Schreiben an die Abgeordneten ihres Wahlkreises im Deutschen Bundestag und im Europäischen Parlament zu wenden, um eine Verabschiedung der geplanten Waffenrechtsverschärfung zu verhindern. Dem Reservistenverband ist es bereits gelungen, dass die Länder sich im Bundesrat teilweise gegen die Pläne der EU-Kommission ausgesprochen haben. Er wird auch weiterhin seine Möglichkeiten der politischen Einflussnahme nutzen.

 

ENDE DER MELDUNG

 

Ihr Ansprechpartner zu dieser Meldung ist: Nadja Klöpping, 0228-25909-25.

Ich werf mich weg, das ist ja wohl die Größte Frechheit die ich je gelesen habe!!! :hysterical: 

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vor einer Stunde, MichaelMo sagte:

Es ist immer wieder beeindruckend, wie schnell sich Politiker im Wind drehen können..

Wieso? Das ist doch der Vize der das verlautbaren läßt. Von Kieselchen gibt es immer noch nur Schweigen oder irre ich mich da.

Und alle Achtung, wie mächtig der Reservistenverband ist, dass er den Bundesrat beeinflussen kann. Hätte ich so jetzt nicht geglaubt.

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vor 21 Stunden, MichaelMo sagte:

Es ist immer wieder beeindruckend, wie schnell sich Politiker im Wind drehen können..

Na ja, die haben wohl ihren Kameraden Rechnungsführer gefragt, was denn noch in der Kasse bleibt, wenn ihnen die Schießsport-Fraktion von der Fahne geht. Die Reaktion darauf:

"WAAAAS? :o KEINE SCHNITTCHEN UND KEIN SEKTCHEN MEHR? Kein wichtig rumstehen und Fotos mit Politikern machen mehr? Keine Privilegien mehr weil nicht mehr genug Fußvolk da ist, dass zahlt? Das kann doch gar nicht sein, wofür sind wir denn im Verband??? Wir brauchen eine Lösung...:katze2:Ach ja, wir müssen den Wind drehen so dass wir unsere Privilegien erhalten ähhh Deutschland weiter dienen können. Wind! Sofort Kehrt! Das ist ein Befeeeeehl!"

Gruß Schwedenmauser  PDT_Armataz_02_23

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vor 2 Minuten, maeck sagte:

Diese Pressemeldung gibt es jetzt ganz offiziell und öffentlich auf der Website des VdRBw zu lesen:

https://www.reservistenverband.de/evewa2.php?d=1453460943&menu=0110&newsid=33144&

 

Dumm nur, daß der betreffende "Abgeordnete" ´ne dumme Antwort gegeben hat und sich nun versucht, aus der Verantwortung dafür rauszustehlen.

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vor 3 Stunden, Zylinderbohrung sagte:

Richtig dumm wäre es, wenn ihm der Verband das durchläßt.

Der Verband ist froh, daß er jemanden gefunden hatte, der den Scheißposten haben wollte - also mindestens 2 x hier geschrien hat. Diejenigen, die schon länger im Vorstand tätig waren und es ohne Probleme hätten machen können, sind vorsicchtshalber bei den Wahlvorschlägen auf die Toilette gegangen

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  • 3 months later...

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