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Mehrere Frauen am Kölner Bahnhof sexuell belästigt


Medizinmann

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Zitat

Also, es war in allen Nachrichtensendungen, der Gerechtigkeit wurde damit Genüge getan, wir werden nichts mehr davon hören.


 


 

Schauen wir mal...

 

aus Bild.de

 

 

St. Pauli – Es waren unglaubliche Szenen, die sich in der Silvesternacht rund um die weltberühmte Reeperbahn abgespielten!

 Mehrere Gruppen von 5 bis 15 Männern machten Jagd auf junge Frauen, begrapschten und beklauten Party-Mädchen, die den Jahreswechsel friedlich auf dem Kiez feiern wollten.

 EIN WIDERLICHER SEX-MOB AUSSER KONTROLLE!

 Die ersten Vorfälle sollen sich gegen Mitternacht auf dem Hans-Albers-Platz und auf der Großen Freiheit ereignet haben. Laut Zeugen waren es meist junge Ausländer (vermutlich Nordafrikaner) die sich in Gruppen zusammen rotteten, junge Frauen belästigten. Zunächst nur verbal ("Schlampe", Fikki Fikki"). Dann wurden Opfer eingekesselt, beklaut. Die Männer griffen ihnen an die Brüste, in den Intimbereich.

 Handys und Portemonnaies wurden geklaut. Polizeisprecher Holger Vehren: "Bisher sind bei uns sechs Anzeigen eingegangen. Die Opfer sind zwischen 18 und 24 Jahre alt."

 Viele Mädchen flüchteten in Panik zu Türstehern der Party-Clubs und Kneipen, brachen in Tränen aus. Vermutlich gibt es noch viel, viel mehr Oper, die sich bislang aus Scham nicht gemeldet haben.

 Denise (17, Name geändert) berichtet: „Auch zwei Freundinnen von mir wurden auf der Großen Freiheit angegriffen. Einige Mädchen wurden wie Vieh gejagt. Das so etwas in Hamburg möglich ist, macht mich fassungslos. Da bekommt man Angst, auf dem Kiez zu feiern."

 Andere Frauen schilderten in sozialen Netzwerken, dass ihnen unter den Rock gegriffen wurde. Wenn sie sich wehrten, wurden ihnen die Hände festgehalten.

 Die Polizei ermittelt wegen sexueller Belästigung, Diebstahls und Raub.

 Die Sex-Attacken verlagerten sich später auch in die Seitenstraßen der Reeperbahn. Die Polizei sucht dringend Zeugen und weitere Opfer. Telefon 040/ 4 28 65 67 89.

 

München ging nicht, war der Bahnhof gerade geräumt. :P

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An die Frauenpolitischen Sprecherinnen der Fraktionen im Hessischen Landtag

18.08.2015

Betr.: Situation der Flüchtlingsfrauen in der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung und deren Außenstellen

Sehr geehrte Damen,
sehr geehrter Herr Rock, der stetig wachsende Zustrom von Flüchtlingen hat zur Folge, dass sich die Situation in der Giessener Erstaufnahmeeinrichtung (HEAE) und ihren Außenstellen insbesondere für Frauen und Mädchen weiter zuspitzt.

Die Unterbringung in Großzelten, nicht geschlechtergetrennte sanitäre Einrichtungen, nicht abschließbare Räume, fehlende Rückzugsräume für Frauen und Mädchen – um nur einige räumlichen Faktoren zu nennen – vergrößern die Schutzlosigkeit von Frauen und Kindern innerhalb der HEAE. Diese Situation spielt denjenigen Männern in die Hände, die Frauen ohnehin eine untergeordnete Rolle zuweisen und allein reisende Frauen als „Freiwild“ behandeln.

Die Folge sind zahlreiche Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe, zunehmend wird auch von Zwangsprostitution berichtet.

Es muss deutlich gesagt werden, dass es sich hierbei nicht um Einzelfälle handelt.

Frauen berichten, dass sie, aber auch Kinder, vergewaltigt wurden oder sexuellen Übergriffen ausgesetzt sind. So schlafen viele Frauen in ihrer Straßenkleidung.

Frauen berichten regelmäßig, dass sie nachts nicht zur Toilette gehen, weil es auf den Wegen
dorthin und in den sanitären Einrichtungen zu Überfällen und Vergewaltigungen gekommen ist. Selbst am Tag ist der Gang durch das Camp bereits für viele Frauen eine angstbesetzte Situation.

Viele Frauen sind – neben der Flucht vor Kriegen oder Bürgerkriegen – auch aus geschlechtsspezifischen Gründen auf der Flucht, wie beispielsweise drohender Zwangsverheiratung oder Genitalverstümmelung.

Diese Frauen sind auf der Flucht besonderen Gefährdungen ausgesetzt, insbesondere wenn sie allein oder nur mit ihren Kindern unterwegs sind. Die Begleitung durch männliche Angehörige oder Bekannte sichert jedoch nicht immer Schutz vor Gewalterleben, sondern kann auch zu besonderen Abhängigkeiten und sexueller Ausbeutung führen.

Die meisten geflüchteten Frauen haben eine Vielzahl von traumatisierenden Erlebnissen im Herkunftsland und auf der Flucht erlebt. Sie wurden Opfer von Gewalt, waren Entführungen, Folterungen, Schutzgelderpressungen und Vergewaltigung teilweise über Jahre ausgesetzt.

Das Gefühl, hier angekommen zu sein – in Sicherheit – und sich angstfrei bewegen zu können, ist für viele Frauen ein Geschenk.

Die aktuelle Situation in der Erstaufnahmeeinrichtung kann jedoch Retraumatisierungen oder neue Traumata hervorrufen.

Es kann und darf nicht sein, dass die schutzbedürftigste Gruppe unter den Flüchtlingen, Frauen und Kinder, die größten Leidtragenden in der sicherlich für alle problematischen Situation in der HEAE sind.

Daher bitten wir Sie, sich als Fraktionsübergreifendes Bündnis unserer Forderung nach der sofortigen Einrichtung von Schutzräumlichkeiten (abgeschlossene Wohneinheiten oder Häuser) für allein reisende Frauen und Kinder – hier unter Berücksichtigung der Beziehungsstrukturen, kulturellen und religiösen Aspekte – in der HEAE anzuschließen.

Diese Räumlichkeiten müssen so ausgestattet sein, dass Männer keinen Zugang zu den Räumlichkeiten der Frauen haben, ausgenommen sind Rettungskräfte und Sicherheitspersonal.

Zudem müssen Schlafräume, Aufenthaltsräume, Küchen und Sanitärräume so verbunden sein, dass sie eine abgeschlossene Einheit bilden – und damit nur über den abschließbaren und überwachten Zugang zum Haus bzw. der Wohnung erreicht werden können.

Für Frauen, die Gewalterfahrungen durchleben mussten, muss der Zugang zum Hilfesystem sicher gestellt werden.

Hierzu gehört auch, dass ausgebildete Dolmetscherinnen und Dolmetscher für das Hilfesystem kostenfrei zur Verfügung stehen bzw. die Kostenübernahme geregelt ist.

Eine angemessene Versorgung von vergewaltigten Frauen sowie von Frauen mit anderen Gewalterfahrungen muss sichergestellt werden.

Wir bitten Sie, unsere Forderungen als fraktionsübergreifendes Bündnis zu unterstützen und damit zeitnah und entscheidend zur Verbesserung der sich stetig zuspitzenden Situation in der Giessener Erstaufnahmeeinrichtung (HEAE) und ihren Außenstellen beizutragen.

Mit freundlichen Grüßen

Günter Woltering, Der Paritätische Hessen
Brigitte Ott, pro familia Hessen
Sigrid Isser, LandesFrauenRat Hessen
Friederike Stibane, Landesarbeitsgemeinschaft Hessischer Frauenbüros

Das war der Brief, der aus dem Netz genommen werden musste.

Zitat

Mittlerweile findet sich der Brief nicht mehr im Internet – zumindest auf den Webseiten der Verfasser. Was steckt dahinter? „Das Schreiben musste aus dem Netz genommen werden, weil es von bestimmten Gruppierungen missbraucht wurde“, sagt Barbara Helfrich, Sprecherin des Paritätischen Wohlfahrtsverbands Hessen, zu FOCUS Online.

„Rechte haben mit dem Brief im Internet rassistische Hetze betrieben“, sagt sie. Das Schreiben sei plötzlich auf Seiten veröffentlicht worden, „auf denen man sich als vernünftiger Mensch nicht herumtreibt“, bedauert Helfrich.

 
 

Das EINE Reaktion.

Aber auch

Zitat

Deswegen freut sie sich, dass der Brief bei der Politik aufgegriffen worden sei. Das Thema sei bereits im Innenausschuss behandelt worden. „Die Landesregierung hat vor, künftig vermehrt auf Geschlechtertrennung zu setzen“, berichtet die Sprecherin.

 

Eine Quelle

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Ja, ja, die Angst vor dem Beifall von der falschen Seite.

Wenn ich dieses

„Wenn Mann und Frau in einer Massenunterkunft nicht getrennt untergebracht werden, ist die Gefahr von sexuellen Übergriffen gegeben. Das ist jedoch kein Spezifikum von Flüchtlingsheimen“, stellt Helfrich klar. Auch beispielsweise in Obdachlosenheimen sei das so. Und auch in Jugendherbergen erfolge die Geschlechtertrennung ja nicht grundlos, so die Sprecherin weiter.

beschwichtigende Gesäusel wieder lese, hätte man diesen Brief gar nicht erst in dieser Form schreiben, sondern einfach nur die getrenntgeschlechtliche Unterbringung einfordern müssen.

Unter einem Brandbrief verstehe ich, daß hier eine unerträgliche und dringlich zu lösende Problematik vorhanden ist.

 

So erweckt das Ganze bei mir den Eindruck "Schön, daß wir mal darüber gesprochen haben - wir werden sehen, was wir tun können"

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vor 34 Minuten, Der Reservist sagte:

Macht man mit einem Besenstiel Schießübungen, kommt das SEK.

Wenn die Polizei erkennbar nicht mit einere Situation fertig wwird - warum wird dann keine Verstärkung (in ausreichender Anzahl) gerufen

Da spart man sich die Luft. Da könnte man genauso nach dem Heiligen Geist verlangen. Was es nicht gibt, das kann nicht kommen.

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vor 11 Minuten, Der Stenz sagte:

Birgit Kelle redet ja auch noch Klartext

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vor 7 Minuten, Der Reservist sagte:

Birgit Kelle redet ja auch noch Klartext

Ja. Aber warum keine andere?? Warum kein #Aufschrei unter den Feministinnen, die sich stattdessen lieber beim Presserat beschweren, dass die Nationalitäten aus den Artikeln gelöscht werden sollen?
Das waren die gleichen, die einen bundesweiten Skandal angezettelt haben, weil ein alternder FDP-Politiker einer Journalistin ein Dirndl-Kompliment gemacht hat. Hab ich was verpasst???

PS: Aber ich fürchte wir werden of-topic :-) 

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