Jump to content

Mehrere Frauen am Kölner Bahnhof sexuell belästigt


Medizinmann

Recommended Posts

vor 8 Minuten, Medizinmann sagte:

Zum Glück lassen das wohl die Polizisten der ausführenden Ebene ebenfalls nicht mehr zu und sagen was wirklich Sache war. Da bleibt Resthoffnung.

Das mit der Resthoffnung befürchte ich ist Wunschdenken. Die Leute die jetzt reden sind kleine und mittlere Beamte, und die kann man leider sehr schnell mundtot machen. Es wird so bleiben wie es war; von denen die etwas tun könnten werden wir wohl weiterhin belogen und betrogen. Wenn dann das Volk aufmuckt, sind plötzlich jede Menge Polizisten und Wasserwerfer verfügbar. Den Einsatzort hat man den Terroristen vorsorglich rechtzeitig mitgeteilt, damit die dann wieder an anderer Stelle ungestört zuschlagen können. Die Polizei sagt dann wahrheitsgemäß: wir hatten leider nicht genügend Einsatzkräfte zur Verfügung und wir waren nicht überfordert und Fehler haben wir schon gar keine gemacht. Bei uns im Ort sind seit gestern seltsam viele Biodeutsche unterwegs. Die sind offenbar alle gehbehindert, denn jeder hat eine Gehhilfe dabei.

Link to comment
Share on other sites

Dutzende Frauen wurden in der Silvesternacht rund um den Kölner Hauptbahnhof von Männern sexuell bedrängt und ausgeraubt. Die Polizei sucht mit Hochdruck nach den Tätern, drei Verdächtige wurden ermittelt. Justizminister Heiko Maas vermutet, dass die Ereignisse im Vorfeld abgesprochen waren. Derweil wurde eine zweite Vergewaltigung angezeigt.








Zum vollständigen Artikel gehen

Link to comment
Share on other sites

vor 8 Stunden, Medizinmann sagte:

Die Entscheidung keine Polizeihundertschaft zu entsenden war eine politische Entscheidung. Man hatte versucht das auf kleiner Flamme zu kochen. Das ist schiefgegangen und hoffentlich spritzt die Kacke jetzt mal bis an die Decke.

Es spritzt doch schon. Offensichtlich haben wir noch keine gleichgeschaltete Polizei  mit einheitlich denkenden Beamten. Dem Streifenhörnchen platzt gerade gewaltig der Kragen, sonst hätten Express und Stadtanzeiger ja nicht ständig neue Informationen "von der Polizeibasis". Finde ich sehr gut. Polizeibeamte die noch wissen, dass sie was höherem dienen als nu ihrem Vorgesetzten.

Link to comment
Share on other sites

vor 11 Stunden, Forstmeister sagte:

Logisch muss man erst dem Innenministerium Bericht erstatten. Dann wird gemeinsam entschieden wie man uns weiterhin belügen und verarschen kann ohne dass wir es mitbekommen. Übrigens: Kraft und Gabriel arbeiten bereits an der Lösung.

Das geht nicht mehr, Heute moren auf SAT1 war Strunz da und hat eine gutes Interview abgegeben; die ersten Polizisten haben - an der Führung vorbei - Aussagen gemacht, weil sie nicht mehr die Prügelknaben sein wollen, die Kacke ist gewaltig am Dampfen.

Link to comment
Share on other sites

vor 1 Minute, Der Reservist sagte:

die ersten Polizisten haben - an der Führung vorbei - Aussagen gemacht, weil sie nicht mehr die Prügelknaben sein wollen, die Kacke ist gewaltig am Dampfen.

Die müssen jetzt sicherlich auch die Konsequenzen für ihr staatsratsgefährdendes Handeln tragen. Meinen Respekt den Damen und Herren.

  • Like 3
Link to comment
Share on other sites

vor 2 Minuten, Medizinmann sagte:

Die müssen jetzt sicherlich auch die Konsequenzen für ihr staatsratsgefährdendes Handeln tragen. Meinen Respekt den Damen und Herren.

Ich glaube, da greift der "Informantenschutz" des Presserechtes; daher wird das eher Konsequenzen für den PP und evtl. sogar für den "forschen Jäger" haben

Link to comment
Share on other sites

"Sicher ist sicher", hier mal als Volltext:

http://www1.wdr.de/themen/aktuell/dokumentation-bundespolizei-100.html

Zitat

"Schon bei der Anfahrt zur Dienststelle an den HBF Köln wurden wir von aufgeregten Bürgern mit weinenden und geschockten Kindern über die Zustände im und um den Bahnhof informiert. Am Vorplatz (Domprobst-Ketzer-Str.) angekommen, wurden unsere noch nicht abgestellten Fahrzeuge mit Böllern beworfen. 

Am Vorplatz und der Domtreppe befanden sich einige tausend meist männliche Personen mit Migrationshintergrund, die Feuerwerkskörper jeglicher Art und Flaschen wahllos in die Menschenmenge feuerten bzw. warfen. 

Am Parkraum angekommen, liefen viele aufgewühlte Passanten auf die Einsatzkräfte zu und berichteten u.a. über die oben beschriebenen Zustände und über Schlägereien, Diebstählen, sex. Übergriffen an Frauen usw. Die Einsatzkräfte befanden sich somit sofort in pol. Maßnahmen. 

Selbst das Erscheinen der Polizeikräfte und getroffene Maßnahmen hielten die Massen nicht von Ihrem tun ab, sowohl vor dem Bahnhof wie auch im Bahnhof Köln. 

Gegen 22.45 Uhr füllte sich der gut gefüllte Bahnhofsvorplatz und Bahnhof weiter mit Menschen mit Migrationshintergrund. Frauen mit Begleitung oder ohne durchliefen einen im wahrsten Sinne «Spießroutenlauf» durch die stark alkoholisierten Männermassen, wie man es nicht beschreiben kann. 

Da der nicht sachgemäße massive Pyrogebrauch in Form von werfen und abschießen in die Menschenmenge zunahm (...). 

Wir kamen beide zu dem Entschluss, dass die uns gebotene Situation (Chaos) noch zu erheblichen Verletzungen wenn nicht sogar zu Toten führen würde. (...) Nach Rücksprache mit der Gesamteinsatzleitung der Landespolizei entschlossen wir uns aufgrund der erheblichen Gefährdung aller Personen und Sachen, den Bereich der Domtreppe über den Bahnhofsvorplatz in Richtung Domprobst-Ketzner-Str. zu räumen.

(...) Die Räumung begann ca. 23.30 Uhr oberhalb der Domtreppe in Richtung des Vorplatzes. 

(...) Im Verlaufe der Räumung wurden die Einsatzkräfte Land und Bund immer wieder mit Feuerwerkskörpern beschossen und mit Flaschen beworfen. Aufgrund dieser Situation unterstützen wir neben der Absperrung die Räumung des Einsatzraumes mit massivem Zwangseinsatz in Form von einfacher körperlicher Gewalt. Erschwerend bei der Räumung neben der Verständigung waren die körperlichen Zustände der Personen aufgrund des offensichtlichen massiven Alkoholgenusses und anderer berauschender Mittel (z.B. Joint). 

Ende der Räumung gegen ca. 00.15 Uhr

Im weiteren Einsatzverlauf kam es immer wieder zu mehrfachen körperlichen Auseinandersetzungen vereinzelter Personen wie auch Personengruppen, Diebstählen und Raubdelikten an mehreren Ereignisorten gleichzeitig. Im Einsatzverlauf erschienen zahlreiche weinende uns schockierte Frauen/Mädchen bei den eingesetzten Beamten und schilderten von sex. Übergriffen durch mehrere männliche Migranten/ -gruppen. Eine Identifizierung war leider nicht mehr möglich (siehe Punkt 8 u.a.) 

Die Einsatzkräfte konnten nicht allen Ereignissen, Übergriffen, Straftaten usw. Her werden, dafür waren es einfach zu viele zur gleichen Zeit. 

Aufgrund der Vielzahl der o.a. Taten beschränkten sich die Einsatzkräfte auf die Lagebereinigung mit den notwendigsten Maßnahmen. Da man nicht jedem Opfer einer Straftat helfen und den Täter dingfest machen konnte, kamen die eingesetzten Beamten an die Grenze zur Frustration. Zu spitzen Zeiten war es den eingesetzten Kräften nicht möglich angefallene Strafanzeigen aufzunehmen. Neben den oben geschilderten Situationen kamen noch folgende Ereignisse/Vorfälle, die hier nicht alle aufgeführt werden, hinzu:

1. Zerreißen von Aufenthaltstiteln mit einem Grinsen im Gesicht und der Aussage: 'Ihr könnt mir nix, hole mir Morgen einen Neuen.' 

2. 'Ich bin Syrer, ihr müsst mich freundlich behandeln! Frau Merkel hat mich eingeladen.'

3. Platzverweise wurden meist mit Zwang durchgesetzt. Betreffende Person tauchten immer wieder auf und machten sich einen Spaß aus der Situation. Ein Gewahrsam kam in dieser Lage aufgrund der Kapazitätsgrenze in der Dienststelle nicht in Betracht. 

4. Bahnsteigsperrung aufgrund der Überfüllung. Reaktion: auf den Nebenbahnsteig, über das Gleis auf den überfüllten/abgesperrten Bahnsteig. Dies führte zu Gleissperrung da sich Personen im Gleis befanden, welche die Situation auf den Bahnsteigen nicht entschärfte 

5. Zustieg in die Züge nur über körperlichen Auseinandersetzungen - Recht des Stärkeren 

6. Im ganzen Bahnhof überall «Erbrochenes» und Stellen die als Toilette genutzt wurden.

7. Viele männliche Personen (Migranten) die ohne Reisabsichten in allen Bereichen des Bahnhofes ihren Rausch ausschliefen ( Bankschalter, Warteraum usw.) 

8. Wurden Hilferufe von Geschädigten wahrgenommen wurde ein einschreiten der Kräfte durch herumstehende (Mitglieder?) z.B. durch verdichten des Personenringes/ Massenbildung daran gehindert an die Betreffenden (Geschädigte/Zeugen/Täter) zu gelangen. 

9. Geschädigte/Zeugen wurden vor Ort, bei Nennung des Täters bedroht oder im Nachgang verfolgt. usw. 

Aufgrund der ständigen Präsenz der Einsatzkräfte und aufmerksamer Passanten im Bahnhof, konnten vollendete Vergewaltigungen verhindert werden. 

Auffällig war zu dem die sehr hohe Anzahl an Migranten innerhalb der polizeilichen Maßnahmen der Landespolizei und im eigenen Zuständigkeitsbereich. 

Maßnahmen der Kräfte begegneten einer Respektlosigkeit wie ich sie in 29 Dienstjahren noch nicht erlebt habe. 

Der viel zu geringe Kräfteansatz (...) brachte alle eingesetzten Kräfte ziemlich schnell an die Leistungsgrenze. 

Die Einsatzkräfte absolvierten den ganzen Einsatz in schwerer Schutzausstattung und behelmt von 21.45 Uhr bis 07.30 Uhr ohne die Leistungsbereitschaft und den Leistungswillen zu verlieren. 

Diese chaotische und beschämende Situation in dieser Silvesternacht, führte zu einer zusätzlichen Motivation innerhalb der (...) Einsatzkräfte (...)."

 

  • Like 2
Link to comment
Share on other sites

Danke für den "Volltext" und Anerkennung für die Polizeibeamten, die das durchgestanden haben.

Gabriel sagt dazu das:

 

Gabriel sagte, es müsse insgesamt schneller und effizienter abgeschoben werden. Wenn Staaten etwa aus Afrika sich weigerten, abgeurteilte und abgelehnte Asylbewerber zurück zu nehmen, dann müsse Deutschland sie vor die Wahl stellen: "Entweder ihr stellt euch der Verantwortung für eure Bürger oder wir kürzen euch die Entwicklungshilfe." Hinzu komme, dass es mehr Sicherheit nur mit mehr Polizei und mehr Staatsanwälten gebe.

http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_76582132/nach-koeln-uebergriffen-gabriel-fordert-schnellere-abschiebungen.html

Und das von einem "SPD-Mann". :bayer:

 

Link to comment
Share on other sites

vor 3 Minuten, ravenmaus sagte:

Danke für den "Volltext" und Anerkennung für die Polizeibeamten, die das durchgestanden haben.

Gabriel sagt dazu das:

 

Gabriel sagte, es müsse insgesamt schneller und effizienter abgeschoben werden. Wenn Staaten etwa aus Afrika sich weigerten, abgeurteilte und abgelehnte Asylbewerber zurück zu nehmen, dann müsse Deutschland sie vor die Wahl stellen: "Entweder ihr stellt euch der Verantwortung für eure Bürger oder wir kürzen euch die Entwicklungshilfe." Hinzu komme, dass es mehr Sicherheit nur mit mehr Polizei und mehr Staatsanwälten gebe.

http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_76582132/nach-koeln-uebergriffen-gabriel-fordert-schnellere-abschiebungen.html

Und das von einem "SPD-Mann". :bayer:

 

Und ?

Isser schon in der Klapse ?

Aufschrei der Linken ?

Verbotsvorderung der Grünen ?

Link to comment
Share on other sites

So fängt das an.

Kann aber Alles oder Nichts bedeuten.

Wenn es aber in Zusammenhang mit sexuellen Übergriffen wäre, dann...............................:dr:  und   :knasti:

 

 

Hier die neue Wunschliste der Politiker:

http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_76581344/silvester-koeln-viele-der-taeter-sollen-fluechtlinge-gewesen-sein.html

 

Sollten wir auf Wiedervorlage legen, mal sehen was daraus in einem Monat geworden ist.

Link to comment
Share on other sites

Und der bleibt bei der "rosa" Brillen Mindestnorm:

http://www.taz.de/!5263129/

„Das hat es in Deutschland so noch nie gegeben“, behauptet die Emma, spricht von „Terror“ und fühlt sich an den Tahrir-Platz erinnert. Und Ex-Familienministerin Kristina Schröder (CDU) twitterte: „Sie wurden lang tabuisiert, aber wir müssen uns mit gewaltlegitimierenden Männlichkeitsnormen in muslimischer Kultur auseinandersetzen“.

Fragwürdig daran war nicht nur die Grammatik, sondern auch die Forderung – als ob gewaltlegitimierende Männlichkeitsnormen in der deutschen, nicht-muslimischen Mehrheitskultur kein Problem wären. Denn was wäre anders gewesen, wenn es sich bei den Tätern nicht um „nordafrikanische“, sondern um urdeutsche Männer gehandelt hätte? Für die betroffenen Frauen nicht viel.

Aber die öffentliche Reaktion wäre anders ausgefallen. Viele hätten den betroffenen Frauen nicht geglaubt, den Vorfall bagatellisiert oder ignoriert oder gar den Frauen selbst die Schuld gegeben. Diejenigen, die den Vorfall tiefer gehängt hätten, sind die gleichen, die jetzt besonders empört tun.

Link to comment
Share on other sites

Create an account or sign in to comment

You need to be a member in order to leave a comment

Create an account

Sign up for a new account in our community. It's easy!

Register a new account

Sign in

Already have an account? Sign in here.

Sign In Now
×
×
  • Create New...

Important Information

Imprint and Terms of Use (in german)