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Petition Waffenscheine für Frauen


DirtyHarriett

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vor einer Stunde, edegrei sagte:

Also ich fand die Sendung ganz gut.

Keiner hat gesagt, daß die Sendung schlecht war

Es ist klar rübergekommen, daß im Notfall kein Polizist vor Ort ist, der Hilfe bringt.

Das weiß selbst die Polizei und wird trotzdem offiziell immer wieder gegen die Bewaffnung von Bürgern oder gegen die Bürgerwehr oder...oder...oder... argumentieren

Es wurde nicht emotional Argumentiert, alles ruhig und gesittet.

Alles Fachleute, keine Spinner.....

Stimme ich ja zu, eine relativ unaufgeregte Diskussion

Der Polizist und der Psychologe waren, meiner Meinung nach, nicht überzeugend.

Du- und ich - und "wir"  hören anders, als der normale Bürger

Der normale Österreicher wird sich, mit seiner Flinte im Schrank, bestätigt fühlen.

Der muß sich über den Erwerb der Flinte auch keine Gedanken machen, der geht in den Laden und kauft sie sich

In Deutschland wäre die Sendung erheblich negativer verlaufen:

Mit Lügengraf und Winnendenopfer.........

Hier wäre schon die Besetzung der Talkrunde eine andere gewesen -- Eine(r) gegen alle

Noch einmal - mir geht es nicht darum, die Leistungen Einzelner oder die gesamte Sendung schlecht zu reden. Wir müssen es schaffen auch hier in Talk-Shows zu kommen. Und gerade, weil diese Sendung so ruhig und sachlich/fachlich abgelaufen ist, lassen sich m. A. n. unsere Schwachpunkte bzw. die "Stärken" der anderen Seite relativ gut analysieren. Wir müssen lernen, daß wir - hier in D - etwas vermitteln wollen und müssen und wir müssen zur Kenntnis nehmen, daß dies in unserer Medienlandschaft um ein vielfaches schwerer ist, als bei den "Ö-streichern", die sind schon auf Grund ihrer Gesetze (die allerdings auch immer mehr eingeschränkt werden - dumme Beispiele gab es genug; z. B. PumpGun-Halbautomatische Flinte; plumpe Dienstwaffe ja-unauffälige Privatwaffe nein - - - wären Punkte, die allesamt Diskussionswürdig gewesen wären. Aber da spielt dann auch der Zeitfaktor eine Rolle) im Vorteil.

Ich habe mir diese "Analyse erlaubt" weil ich weiß, was es bedeutet, einen Beitrag für eine Sendung in eine Kamera zu sprechen. Es ist ein saudummes Gefühl. Wieviel schwieriger ist es dann, kontinuierlich auf einem Stuhl zu sitzen und die Kamera und das Publikum beobachten dich; ich habe allergrößten Respekt vor Leuten, die sich dieser Aufgabe stellen und verzeihe jeden Fehler - wir sind keine Profis.  

Dennoch meine ich, daß wir jede Sendung über Waffen auswerten und daraus lernen sollten und zwar unabhängig davon ob sie einer gut oder schlecht findet und unabhängig davon, wer da gesessen hat - - -  es geht nur um die Inhalte und die Strategien - vor allem die unserer Gegner. Auch bei solchen Sendungen geht es um Allianzen. So hätte der Anwalt und/oder Saskia (auch nur aus der Sicht des "Trainers auf der Couch"), das Thema PumpGun, Saskia und/oder der Ferlacher hätte Florida aufgreifen und flankieren können. Das hätte die andere Seite in eine Zwickmühle gebracht, sie hätten nicht wieder zu ihrem Faden zurückkönnen.

Und noch einmal - es sind Bemerkungen von der bequemen Couch aus; vor der Kamera ist der Adrenalinspiegel ein anderer.

 

 

 

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Mal ein Querschuss, den man mit ruhigem Gewissen teilen kann:

 

Sag‘ beim talken leise „Servus“!

Talk im Hangar ist eine gute Sendung. Wenn man das mit dem ORF vergleicht, kann man nur weinen – über den ORF nämlich. 


Man hat im Hangar über den Waffenwahn diskutiert. Untertitel: Müssen wir uns selbst schützen? Wäre das Thema im ORF besprochen worden, säßen in so einer Runde wahrscheinlich eine Gender-Tussi, eine schwer linke Journalistin, ein sogenannter Kriminalsoziologe und ein strammer Verfechter des Gewaltmonopols und wenn man Glück hat, ein Sympathisant des Waffenbesitzes, der von einer völlig ahnungslosen Moderatorin zu öffentlichen Schlachtung freigegeben ist. Sagen würde er nicht viel dürfen, klar.


Das ist beim „Servus“-TV ganz anders und dafür darf man dankbar sein.


Diskutiert haben dort: Dr. Raoul Wagner, ein Rechtsanwalt, Saskia Hold, ein Opfer, das sich wehren kann und wehren will, Wilhelm Bubits, ein bekannter Waffenkonstrukteur, ein recht schwacher und ahnungsloser Psychoge aus Deutschland und der Polizeidirektor aus Oberösterreich, der wahrscheinlich deswegen eingeladen wurden, weil sich sonst keiner getraut hat.


Also Waffenwahn herrscht in Österreich nicht. Das ist wohl jedermann schnell klar geworden, daher ist der Titel ein Unsinn gewesen. Aber daß man sich selbst schützen muß, ist recht gut herausgearbeitet worden.


Vor allem dann wird es deutlich, wenn man dem Herrn Polizeidirektor Pilsl zuhört, der nichts anderes bieten konnte oder bieten durfte als das „Gewaltmonopol“ herauszukramen und der ziemlich unverfroren gemeint hat, wie sicher wir doch in Österreich wären, weil ja die (gefälschte) Kriminalstatistik das beweisen würde.


Wie es wirklich um das Gewaltmonopol bestellt ist, konnte der brillante und souveräne Dr. Wagner mit einigen Sätzen deutlich vor Augen führen. Und als Pilsl sich nicht entblödete, mit den 30.000 Toten aus den USA daherzukommen, hat er sich selbst disqualifiziert.
Um zu beurteilen, wie es mit der Kriminalität in Österreich und in Deutschland wirklich bestellt ist, dafür muß man keine Statistik bemühen. Man lese Zeitungen, man rede mit seinen Nachbarn und mit Opfern, die es jetzt immer mehr gibt, auch wenn uns hier die Politik schamlos belügt.
Das Gewaltmonopol des Herrn Pilsl gibt es nämlich nicht mehr. Es hat sich still und heimlich verabschiedet und wer sich nicht selber wehrt und nicht selber schützt, wird zu einem Opfer, für das unsere Politik nur Hohn und Spott über hat.


Wir alle müssen dem Dr. Wagner unendlich dankbar sein, daß er unaufgeregt, sachlich und kundig die wahren Probleme unserer Gesellschaft aufgezeigt hat und auch bewiesen hat, daß die Sicherheitspolitiker in Wirklichkeit Feinde ihres eigenen Volkes sind und mit ihren Handlungen, Taten und Entscheidungen das Verbrechen und die Verbrecher fördern und begünstigen.
Wer es also nicht gesehen hat, sollte sich das ansehen. Ein Lehrstück, meine Freunde!


http://www.servustv.com/at/Medien/Talk-im-Hangar-7118

 

P.S.: IWÖ-Unterschriftenaktion gegen den EU-Wahnsinn und gegen sinnlose Waffenverbote
http://iwoe.at/unterschriftenliste/gegen-den-eu-wahnsinn-gegen-sinnlose-waffenverbote/

PP.S.: Petition zur Verhinderung der Verbotsrichtlinie
https://www.change.org/p/council-of-the-european-union-eu-you-cannot-stop-terrorism-by-restricting-legal-gun-ownership

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Georg Zakrajsek

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Wie hat es Charles-Louis de Montesquieu ausgedrückt:

Ein Staat kann so aufgebaut werden, daß neimand gezwungen ist, etwas zu tun, wozu er nach dem Gesetz nicht verpflichtet ist und niemand gezwungen ist, etwas zu unterlassen, was das Gesetz gestattet.

 

Thomas Jefferson hat als hauptsächlicher Verfasser der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung auch schon gewußt, daß

"Wenn Regierungen das Volk fürchten, haben wir Freiheit. Wenn das Volk die Regierungen fürchtet, haben wir Tyrannei."

 

Zwei "uralte" Aussagen - - aber immer noch richtig

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  • 4 weeks later...
  • 2 months later...
  • 5 months later...
vor 6 Stunden, Zylinderbohrung sagte:

Das ist egal. Du hast (wieder mal) erreicht, dass außerhalb unserer Szene darüber diskutiert wird. Erst im Fernsehen und jetzt diskutieren Leute darüber die was entscheiden müssen. Auch wenn die es ablehnen, der Gedanke ist im Gehirn.

Äääähhhh... Das würde voraussetzen das da überhaupt eins iss :blink:

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  • Jägermeister unpinned this topic
  • 1 month later...

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