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schwer zu ertragen, aber offensichtlich wahr...


lara

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Diese Leute koennen auch bei Ergreifung einfach standrechtlich erschossen werden.

Soweit hat die USA allerdings sich entschlossen diese Leute zu inhafttieren.

Die islamischen Fundamentalisten sind doch so stolz darauf nach den Worten des Koran´s zu leben und fordern die Tötung aller Ungläubigen. Der Hass gegenüber anderen Religion wie Judentum, Christentum, Hinduismus und anderen polytheistischen Religionen, gehören zu den leidenschaftlichen Aussagen des heiligen Korans.

Dann sollen Sie auch nach dem Koran bestraft werden:

Koran 5:33

Der Lohn derer, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und Unordnung im Lande zu erregen trachten, wäre der, daß sie getötet (durch Köpfen) oder gekreuzigt werden sollten oder daß ihnen Hände und Füße abgeschlagen werden sollten für den Ungehorsam oder daß sie aus dem Lande vertrieben würden. Das würde eine Schmach für sie sein in dieser Welt; und im Jenseits wird ihnen schwere Strafe;

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Also, mit dem "Waffennarren" könnte ich mich ja noch abfinden. Warum aber die Leute mit "Waffen" (auch wenn es Sportwaffen sind) immer gleich "Mord" assoziieren müssen, ist für mich einfach nicht nachvollziehbar.

Ich meine, als ich das letzte Mal zum Töten anderer Menschen angehalten wurde, war ich Soldat bei der Bundeswehr und es handelte sich um eine Übung.

Offen gesagt, hätte ich auch nicht wirklich ein Problem im Falle einer kriegerischen Auseinandersetzungen aus dem Hinterhalt bzw. aus einer Deckung heraus auf den Feind zu schiessen - zumal ich vermute, dass man mich vermutlich beruflich damit beauftragen würde.

Aber ansonsten sehe ich einfach keinen Grund auf Andere zu schiessen und träume auch nicht jede Nacht davon .... wie Harald oder andere Experten.

Und seid ich mit einer Ärztin verheiratet bin und heimlich ihre Fachliteratur gelesen hab, weiss ich sowieso - wenn man jemanden umbringen will, am einfachsten und sichersten vergiften; das kommt so gut wie nie raus ........

Lara, wenn Du uns das nächste Mal provozieren willst, stell doch lieber ein paar unsittliche Fotos ein ....

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Was dieses Video mit Waffenbesitzern zu tun haben soll verstehe ich nicht, oder man geht davon aus Waffenbesitzer würden sich an solchen Videos aufgeilen. Über diese Hypothese brauch ich mich, glaub ich nicht weiter zu äußern.

Hingegen ist dieses Video interessant, weil es ein Propaganda Video ist, das für die arabische Bevölkerung gedacht und nicht für den westlichen Zuschauer. Es zeigt auch wie diese Terroristen bestens die neusten Kommunikationsmittel beherrschen. Es zeigt auch wie Mord versucht wird, als etwas Positives zu verkaufen in der moslemischen Welt. Neu ist es hingegen nicht, seit dem Tchetchenischem Krieg zirkulieren massenweise solche Videos.

@Attila, das du links eingestellt bist wissen wir alle. Das du aber einen quasi linken pavlovischen Reflex an den Tag legst, nimmt dir viel Kredit.

Dass automatisch Terroristen zu Freiheitskämpfern umgetittelt werden, nur weil sie amerikanische Soldaten umbringen finde ich beschämend.

Dass die USA keine Legitimation hatte in den Irak einzumarschieren wissen wir alle. Daraus kann man aber nicht dem Umkehrschluss machen, dass dortige Heckenschützen Freiheitskämpfer sind. Zum ersten, hat Irak, wie schon gesagt ein Parlament und freie Wahlen gehabt. Zum zweiten deine so tollen Freiheitskämpfer bringen hauptsächlich Iraker um (Kinder, Frauen usw.). Solche Leute sind der letzter Abschaum der Menschheit und haben nichts, aber nichts gemeinsam mit Soldaten eines Guerillakampfs.

Es gibt genug Beispiele in der Geschichte, wo sich richtige Freiheitskämpfer gegen eine Besetzung gewehrt haben. Die russischen Partisanen oder die französischen résistants im WKII, haben nie die eigene Bevölkerung abgeschlachtet. Solche Leute auf das gleiche Niveau zu stellen wie dieser Terroristische Abschaum, kann sich nur durch konsequenten ideologischen Verbrämtheit erklären.

Joker

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Es gibt genug Beispiele in der Geschichte, wo sich richtige Freiheitskämpfer gegen eine Besetzung gewehrt haben. Die russischen Partisanen oder die französischen résistants im WKII, haben nie die eigene Bevölkerung abgeschlachtet. Solche Leute auf das gleiche Niveau zu stellen wie dieser Terroristische Abschaum, kann sich nur durch konsequenten ideologischen Verbrämtheit erklären.

Joker

... kann mich dieser Meinung nur anschliessen, wobei ich die ideologische Verbrämtheit etwas differenzierter sehen würde ... :roll:

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@ joker_ch :

Wer richtig lesen kann ist immer im Vorteil , aber ich bin wegen Deines schweizer Dialekts nicht nachtragend. :mrgreen:

Ich schrieb nicht, daß die Leute Freiheitskämpfer sind, sondern " sie halten sich dafür ". ( sogar im " Namen Allahs " )

Damit habe ich keine Wertung getroffen , was sie sind.

@ Henry :

die russischen Partisanen haben mit Sicherheit auch Landsleute abgeschlachtet, nämlich dann wenn sie mit den Deutschen zusammengearbeitet haben, mitunter reichten freundschaftliche Kontakte mit den Deustchen Besatzern.

Solche Landsleute haben sie sogar mit Vorliebe abgeschlachtet, russische Kollaborateure waren so gut wie tot, wenn sie ihren Landsleuten in die Finger gerieten.

Ähnlich dürfte es im Irak sein, denn es ist ja auffällig, daß irakische Polzisten und Verwaltungskräfte sehr oft das Ziel dieser Anschläge sind.

Teils ,um zu destabilisieren, teils wahrscheinlich auch, weil man die Zusammenarbeit mit den Besatzungstruppen nicht akzeptiert.

Das besonders perverse daran ist, daß keine Rücksicht genommen wird, ob Zivilisten, Frauen und Kinder mit hochgehen.

Die Amerikaner nehmen diese Rücksicht aber auch nicht, wie der Angriff in Pakistan bewiesen hat und zahlreiche Angriffe in Afghanistan und Irak.

Ist eben Krieg.

@ Lara :

Solche Provokationen sind nicht geeignet irgendwelche Schlüsse zu ziehen.

Daß wir Schützen hier in dieser Richtung besonders dünnhäutig sind, ist ja auf Grund der Medienpolemik der letzten Jahre nicht verwunderlich.

Was ich allerdings begrüße,daß dem" präventiven Millitärschlägern " ( sind nur wenige und immer die selben ) mal klar gemacht wird, daß Krieg kein Mittel der Politik ist.

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@Attila

1.) Ich bin Französischschweizer

2.) Es handelte sich eigentlich nicht um den Satz den du zitierst, sondern um das was du vorher geschrieben hast:

Entschuldigung, das ist nicht Mord, sondern ganz gewöhnlicher Krieg....

Primär wird hier auf Feinde und Besatzer geschossen und der Islam ist nur dazu da um die Motivation noch anzuheizen

Für mich heisst das, dass du diese Leute als normale Soldaten ansiehst die gegen eine Besatzungsmacht kämpfen. Also einen klassischen Guerillakrieg. Du hast du sie halt als Soldaten und nicht als Freiheitskämpfer bezeichnet, was aber überhaupt keinen Unterschied macht. Indem du diesen Leuten eine Legitimation gibst, legimitierst du de facto, auch den Terror gegen Kindern, Frauen, Zivilisten, NGO Mitgliedern, der UNO den diese gleichen "Krieger" nämlich auch führen. Soetwas kann ich mir nur erklären indem man ideologische Scheuklappen angezogen hat.

Angenommen die würden sich darauf beschränken, US-Soldaten und ein paar ausgesuchte Kollaborateure umzubringen, könnten man ja deine Argumente gutheissen.

Ausserdem, die radikal-islamische Komponente als zweitrangig hinzustellen ist wohl ein Witz und trägt zur Verharmlosigkeit dieser Greuletaten die im Namne des Islam begangen werden.

@Eimer

Das die Lage dort kompliziert ist, weiss ich. Man hat die Schiiten, die Suniten, die Kurden, die ehmaligen Bath Anhänger und die radikalen Islamisten, die massenweise in den Irak pilgern. Nur was im Moment dort passiert trägt das Markenzeichen der radikalen Islamisten, das sie logistische Unterstützung von den ehemaligen Bathanhänger kriegen, ändert nichts an dem Faktum. Was dort passiert, ist kein Befreiungskrieg, sondern der Versuch eine Radikalislamistische Gesellschaft aufzubauen. Im Gegensatzt zu dem was Attila denkt, die Amerikaner sind ein willkommener Katalysator und nicht der eigentliche Grund.

Noch etwas zu den Kentnissen. Ich beschäftige mich mit den radikalen Islamisten seit 1983, als ich "das Vergnügen" hatte, sie Hautnah mitzuerleben und auch mit ihnen länger zu reden, als ich damals in Algerien arbeitete. Diese Erfahrung hat mich definitiv anti-radikal geprägt. Es gibt einen gewissen erleuchteten Blick den ich seitdem nicht mehr austehen kann.

Diese Soldaten, Krieger, Freiheitskämpfer oder wie man die gerne verharmlosen möchte, würden mit Freuden, genüsslich langsam, jedem von uns und dessen Familie, vor laufender Kamera mit einem rostigen Messre den Kopf abschneiden.

Joker

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die westliche ausbeutungspolitik im afrikanischen/eurasischen/asiatischen raum bestimmt bekannt. wir haben diesen "abschaum der menschheit" (teilweise) herangezüchtet

Selbst wenn es so wäre, gibt das niemanden das Recht, unschuldige Zivilisten des eigenen Volkes in die Luft zu sprengen.

Ich weiß nicht ob ich diese Islamfanatiker schlimmer finden soll oder Menschen in Mitteleuropa, die deren Greueltaten auch noch mit "wir sind ja selber schuld" rechtfertigen.

Das sind feige A****löcher, die für alles, besonders ihre eigene Unfähigkeit, sich weiter zu entwickeln, den bösen Westen verantwortlich machen.

Ansonsten musst du mir noch erklären, wann und wo die USA über Millionen von Leichen gegangen sind.

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Liebe Männer,

fühlt euch bitte nicht beleidigt durch diese Provokation. Aber es ließ sich dadurch für mich sehr gut ablesen welche Rechtfertigungsstrategien Waffenbesitzer bevorzugen und beherzigen. Ich bin neu - also versuche ich soviel wie möglich kennenzulernen und zu wissen,- auch Bereiche jenseits des Technischen.

Eben weil ich noch jungfräulich bin, kann ich einen Blickwinkel einnehmen, den jeder schnell verliert, wenn er erstmal eine Weile dabei ist. Damit sei vorsichtig angedeutet, dass ihr in gewisser Hinsicht auch von meinem Blickwinkel lernen könnt.

Und: Ich bin natürlich kein Mitglied irgendeiner ideologischen Lobby.

Ich sage euch aber eines und es handelt sich dabei um keine gute Nachricht: Wer glaubt es werde jemals gelingen den Schießsport und den Waffenbesitz von Mord, Tötung und Krieg moralisch, ethisch und ideologisch abzutrennen, irrt. Diese einfache Wahrheit hat rein gar nichts mit Unterstellunen, Misstrauen, Fahrlässigkeit oder einer pazifistischen Einstellung zu tun, sondern liegt im Instrument selbst begründet. Die Waffe wird zwar zum Sportinstrument erklärt, wird jedoch immer Tötungsinstrument bleiben. Das ist ihre aesthetische und technische Bestimmung. Da hilft kein jammern und kein streiten. Das ist nicht meine Meinung oder Haltung dazu, sondern eine schlichte Tatsache.

Euer Agent Provocateur

ps: schön weitermachen ...

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Ich sage euch aber eines und es handelt sich dabei um keine gute Nachricht: Wer glaubt es werde jemals gelingen den Schießsport und den Waffenbesitz von Mord, Tötung und Krieg moralisch, ethisch und ideologisch abzutrennen, irrt.

Von mir aus.

Ich werde weiterhin Papierscheiben löchern, ohne mich deshalb als potenzieller Mörder zu fühlen.

Mir bereitet das Schießen eine saumäßige Freude und ich sehe keinen Grund, mich dafür rechtfertigen zu müssen.

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@eimer

Das ist es nun wirklich nicht.

Der radikale islamismus ist religiös-ideologisch bestimmt. Nur um ein Beispiel zu nehmen, das ich sehr gut kenne, nämlich Algerien.

Algerien war bis 1962 Französisches Territorium bzw Kolonie. Der Krieg hat von 1954 bis 1962 gedauert und wurde extrem brutal beidseitig geführt. Danach wurde eine Diktatur eingeführt mit Ahmed Ben Bella, der 1965 von einem Miltärputsch gestürtzt wird. Danach kam Chadli Bendjedid an die Macht. mit einer kommunistischen "des"organisierten Wirtschaft. Entsprechenden lief dort die Wirtschaft, nämlich gar nicht. Als ich dort war, konnte man nur über den Schwarzmarkt etwas kaufen. Entsprechend war auch das ganze Regim korrupt und der Frust unter der arbeitslosen Bevölkerung gross.

Ab 1990 versucht sich Algerien im demokratischen Prozess. 1990 und 1991 gewinnt der FIS (Front islamique du salut) die Wahlen. 1992 wird wieder geputscht und das Land versinkt im Chaos. Der FIS wird wahlos Zivilisten niedermetzeln, nur um ein Beispiel zu nennen 1997 werden in Beni-Messous 150 Menschen (Kinder, Frauen..) mit Messern und Macheten niedergemetzelt. Ich habe in Beni-Messous gearbeitet.

Diese radikalen islamisten wollten eine islamistische Diktatur errichten und haben wie jetzt im Irak alles umgebracht was ihnen im Weg stand.

Wenn man sich die Ursachen anschaut, hat der Kolonialismuss, Ausbeutung oder die USA damit überhaupt nichts zu tun. Die einzigen Ausländer die ich dort en Masse gesehen hatte waren die Russischen Freunde. Der FIS hat am Anfang Zulauf gefunden, weil er sich um die Belangen der kleinen Leute kümmerte in einer brachliegenden Korrumpierten Wirtschaft. Diejenigen die unter dem Algerienkrieg gelitten hatten, hatten schon längst ihren Frieden mit den Franzosen wieder geschlossen.

Die ganze Katastrophe ist leider Hausgemacht, eine nicht funktionierende Wirtschaft, eine Korrumpierte Regierung und extremistische Moslems. Diese sind übrigens auch nicht aus dem nichts enstanden, sondern waren Heimkehrer aus dem Afganistankrieg, wo sie radikalisiert wurden. So schliesst sich der Kreis mit den radikalen Islamisten die heute im Irak für Schrecken und Zerstörung sorgen.

Radikale Islamisten sind Abschaum der Geselschaft, dabei bleibe ich. Sie wurden auch nicht von den USA gezüchtet, sondern von Ideologen.

Joker

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bopper:

Ich will niemandem etwas "madig machen". Das scheint ein grundsätzliches Missverständnis zu sein dem ich hier schon oft begegnet bin. Eine analytische Betrachtung, Durchdringung der Positionen, eine Reflektion darüber hat rein gar nichts mit einer Ablehnung oder DIffamierung zu tun. Ich bin doch selbst überhaupt kein Schießsportgegner!

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Kommst Dir wohl witzig vor.

Nein. Das war kein Spaß. Ich bin daran wirklich interessiert. Ich möchte wirklich wissen was ihr darüber denkt.

Califax:

IANSA scheint soetwas zu sein wie auch radikale Umweltschützer. Ich kann mich darüber amüsieren bzw mir es egal sein lassen, ihr nicht, das ist im Augenblick der Unterschied. Solche Gruppen sind wirklich langweilig und nciht erwähnenswert. Klug ist es ihre Argumente zu kennen und vorallem bessere Antworten darauf zu geben als es im Augenblick hier der Fall ist. Das Doofe ist jetzt nur, dass ihr hinter meinen Aussagen den Feind wittert oder die zynische/nihilistische Nonsens-Provokation. Das ärgert mich...

omegahunter:

Es ist alles andere als platt, aber es zwingt dich keiner darauf einzugehen. Schaden tut es auf keine Fall, es kann nur nützen und sei es um Argumentationen zu trainieren... Aber wenn es dir zu platt ist, dann würde ich es sehr begrüßen, wenn du deine wertvolle Differenziertheit und Weisheit hier mit einbringen könntest.

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@ joker_ch :

Für mich heisst das, dass du diese Leute als normale Soldaten ansiehst die gegen eine Besatzungsmacht kämpfen. Also einen klassischen Guerillakrieg. Du hast du sie halt als Soldaten und nicht als Freiheitskämpfer bezeichnet, was aber überhaupt keinen Unterschied macht. Indem du diesen Leuten eine Legitimation gibst, legimitierst du de facto, auch den Terror gegen Kindern, Frauen, Zivilisten, NGO Mitgliedern, der UNO den diese gleichen "Krieger" nämlich auch führen

Wieder nicht korrekt.

Ich hab sie auch nicht als "normale Soldaten " bezeichnet.

Guerilla-Krieger waren selten normale Soldaten.

Es sind Kämpfer. ob mit oder ohne Legitimation ist sch. egal... sie turn es einfach und was dort abläuft ist Krieg.

Immer daran denken, daß die ausländischen Truppen ebenfalls keine Legitimation haben dort einzumarschieren.

@ 686 Fan :

Der Unterschied zu Nazi-Deutschland ist, daß Deutschland den Krieg angefangen hat und die Allierten die Angegriffenen waren.

Demzufolge ist die Besetzung Deutschlands eine Folge des Angriffs.

Sadam hat aber weder mit Terroranschlägen , noch mit irgendwelchen anderen Handlungen die USA angegriffen - das ist amtlich.

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@ Lara :

Ich trenne bei der Verwendung von Waffen eindeutig für welchen Verwendungszweck sie angschafft wurden.

Sie sind ein technischer Gegenstand - nichts anderes als jedes andere Werkzeug.

Ich könnte mich genau so mit einem Video hinstellen und beschreiben, welche Wirkung ein 500 gr Hammer oder Beil aus dem Baumarkt auf den menschlichen Schädel hat ( auch so wurde gemordet ! ) und könnte schreiben, daß Hämmer und Beile keine Spielzeuge sind und zum Töten geeignet sind.

Soll dann jeder Heimwerker oder Waldarbeiter voller Schuldgefühle rot werden und sich Vorwürfe machen einen derartig gefährlichen Gegenstand zu besitzen .. oder wie ???

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Der Krieg begann durch einen Angriff von Deutschland gegen die USA? Das wusste ich noch nicht! Zum Totlachen, Deine Geschichtskenntnisse.

Ehe Du Schaden erleidest.. guck in die Geschichtsbücher. 8)

Ich hab keineswegs geschrieben , daß der WK 2 mit einem Angriff auf die USA begonnen hat... das ist Deine Erfindung :x

Fakt ist, daß Deutschland Polen (Verbündeter Englands ) annektiert hat, u.a. Frankreich angegriffen hat, England angegriffen hat und später auch amerikanische Schiffe im Atlantik versenkt hat... kann man als Angriff werten oder ??

Nun versuch mal die Frage zu beantworten, wer die Allierten waren.

Versuch bitte nicht den Schlaumeier zu spielen, Du weißst genau wie ich das gemeint hab.

Daß die Amerikaner den Fehdehandschuh auch erst nach einigen internen Diskussionen und auch nicht aus purer Menschenfreundlichkeit wegen die Unterdrückten aufgenommen haben steht auf einem anderen Blatt.

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So Unrecht hat die junge Dame gar nicht. Aus Sicht eines Nicht-Waffenbesitzers ist die Unterscheidung nach Zweck der Anschaffung (Sportwaffe/Polizeiwaffe/Militärwaffe etc.) künstlich. Und selbstverständlich kann ein Verrückter zB mit einer 9 mm-Sportwaffe und drei 19-Schuß-Magazinen was Schwere der Verletzungen/Tödlichkeit, Geschwindigkeit und Reichweite angeht, ein Bludbad anrichten, von dem der Verrückte mit dem Vorschlaghammer nur träumen kann.

Ich kann mich nicht erinnern, mit diesem Argument in einer Diskussion mit Waffengegnern mal wirklich gepunktet zu haben.

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