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Bestandsschutz für alte Waffenschränke geplant


Hollowpoint

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Also ich bin hier in der Gegend wohl etwas verwöhnt. Da gibts im Umkreis von 40 km 8 Schützenvereine für GK.

Da kann sich kein Verein so einen Witz leisten.

 

Zurück zu den Tresoren. Ich sehe bei KW nicht wirklich das Problem ob ich nun einen b oder einen 0 er kaufen muss. Mittlerweile habe ich 2 B Tresore und wäre mit einem 0er wohl auch nicht wesenltich teurer gefahren.

Die langwaffen sind da schon ein anderes Problem. Da spürt man das auch schon deutlich im Geldbeutel. Da kostet der Tresor ja mal locker 400-500€ mehr für die gleiche Anzahl an langwaffen.

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vor 11 Stunden, Gatopardo sagte:

Ja genau - und zwar diese ganze X-fach wiederholte und durchgekaute Diskussion und dieses Herumhacken auf Waltherchen, der nahezu als Einziger (Hausmeister mal ausgenommen) eine kerngesunde und realitätsnahe Einstellung zeigt !

Auf Waltherchen hackt niemand rum. Seine Intention und seine Möglichkeiten hat er dargelegt. Thema durch, muss jeder selbst wissen, ob er bei so einem Verein mitgeht oder eben nicht.

Ich möchte nur nicht, dass der Eindruck entsteht, das sei normal. Ist es nämlich nicht, das ist abnormal.

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vor 8 Stunden, erik_fridjoffson sagte:

Die haben dann spätestens nach 3 Jahren Probleme, wenn regelmäßige Trainingseinheiten nicht nachgewiesen werden können.

Eben, das prüft die Behörde. Und spätestens dann ist der Nichtmehr-Erscheiner dran und gibt seinen Zampel wieder ab.

vor 8 Stunden, Hausmeister sagte:

Bei uns nicht

Dann verstößt die Behörde gegen Waffengesetz und Verwaltungsvorschrift. Glaube ich ehrlich gesagt nicht wirklich.

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vor 9 Stunden, Jägermeister sagte:

Eben, das prüft die Behörde. Und spätestens dann ist der Nichtmehr-Erscheiner dran und gibt seinen Zampel wieder ab.

Dann verstößt die Behörde gegen Waffengesetz und Verwaltungsvorschrift. Glaube ich ehrlich gesagt nicht wirklich.

Wäre mir bei uns auch neu. Kann das sein, dass das vom Bundesland abhängt? Oder sogar vom Kreis? Der Nachbarkreis macht Hausbesuche, meiner z.B. nicht, der Verein über der Grenze in NRW muss auf dem Stand ein Schießbuch führen, wer wann was geschossen hat, wir nicht. Nur so als Beispiele.

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Die erstmalige Bedürfnisprüfung nach 3 Jahren hat nichts mit regional zu tun, sie ist gesetzlich zwingend vorgeschrieben und sogar der Verein ist verpflichtet, zumindest für die Neu-WBK Inhaber die ersten 3 Jahre die Aktivitäten zu dokumentieren.

Danach ist das dann jedermanns und jeden Vereins Sache, ob und wie er die Aktivitäten dokumentiert.

Und, nein, ich such die Fundstelle nicht raus, wer es genau wissen will, darf selbst suchen.

GP

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Ist wohl eine regionale Sache. Die Bedürfnisprüfung wird von Behörde A so ausgelegt, dass die Teilnahme an der VM, als "kleinster" Wettkampf ausreicht. Behörde B will dazu ein Schießbuch und legt 12/18 als Maßstab an. Behörde C will das Schießbuch um zu sehen ob man schießt, ohne 12/18 anzuwenden. Behörde D genüg die Bestätigung des Vereins.

Und weil ich es wenig hilfreich finde Leute ohne Fundstelle abzuspeisen: WaffG § 4 und WaffVwV 4.4 vierter Absatz

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vor 23 Stunden, Zylinderbohrung sagte:

Ist wohl eine regionale Sache. Die Bedürfnisprüfung wird

Es geht hier seit Eriks Beitrag vom 18.09. 14.43 Uhr um die erstmalige Überprüfung nach drei Jahren !

Was bitte läßt in der Formulierung

Zitat

(4) Die zuständige Behörde hat drei Jahre nach Erteilung der ersten waffenrechtlichen Erlaubnis das Fortbestehen des Bedürfnisses zu prüfen

"regionalen" Auslegungsspielraum zu ?

Hat zu prüfen ist nicht auslegungsfähig !

Die erstmalige Bedürfnisüberprüfung, also die Regelüberprüfung nach 3 Jahren, um die es in diesem Diskussionsfaden geht, ist deshalb eben keine regionale Sache, sondern ist vom Gesetz her zwingend vorgeschrieben !

Die darauf folgenden Bedürfnisprüfungen sind dann tatsächlich in ihrer Durchführung durch den Ermessensspielraum der Behörde unterschiedlicher gestaltbar, können also durchaus "regional" stark voneinander abweichen.

Genau so steht es ja bekanntlich auch in den von Dir in überaus hilfreicher Weise zitierten Fundstellen nachzulesen   :P

GP

 

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Am 20.9.2016 at 12:34 , Gatopardo sagte:

Die darauf folgenden Bedürfnisprüfungen sind dann tatsächlich in ihrer Durchführung durch den Ermessensspielraum der Behörde unterschiedlicher gestaltbar, können also durchaus "regional" stark voneinander abweichen.

Was anderes habe ich auch nicht geschrieben.

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  • 2 months later...

Momentan werden wir als Legalwaffenbesitzer von allen Seiten bekämpft der EU,der Presse ,der grünen und Linken , und dem Innenministerium und das alles wegen irgendwelcher Terroristen die auf unsere Gesetze und Regeln scheißen das ist Diktatur in reinkultur mehr nicht mehr wenn das so weiter geht streike ich und wander aus ist ja nicht mehr normal in dem Land.

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Momentan werden wir als Legalwaffenbesitzer von allen Seiten bekämpft der EU,der Presse ,der grünen und Linken , und dem Innenministerium und das alles wegen irgendwelcher Terroristen die auf unsere Gesetze und Regeln scheißen das ist Diktatur in reinkultur mehr nicht mehr wenn das so weiter geht streike ich und wander aus ist ja nicht mehr normal in dem Land.



Und wohin? So als Info, hier im Alphornland gelüstet es die politische Elite ebenso, dahingehend dem EU-Recht zu entsprechen.
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Warten wir mal ab. Sorry für den Vergleich, aber als Landbewohner ist es einfach offensichtlich. Schweizer sind wie Rinder. Ruhig, sanftmütig, sehr mit sich selbst beschäftigt. Pferde haben viel Gerangel miteinander und sind temperamentvoll und manchmal schwierig. Ich habe aber schon gesehen, wie Kühe mit Kälbern einen Schäferhund eingekreist haben, "der will nur spielen" Ihr wisst schon, und den zermatscht haben. Die Pferde hätten sich über die Weide scheuchen lassen. Die Rinder haben sich zusammengetan  und entschlossen das Problem beseitigt. Will behaupten: Der Schweizer nimmt viel hin, tut vieles ab als "geht mich nichts an", aber wenn er sich dann zu was entschließt bleibt er dabei und setzt es durch.

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Am 7.12.2016 at 19:53 , Mrcl sagte:

Und wohin?

Diese Frage beantwortet zu bekommen, wäre schon eine Belohnung wert !

Beim Auswandern gilt es mehr als die Frage nach dem Waffenrecht, was letztlich ein für uns alle liebes Hobby, aber sonst auch gar nichts von wirklicher Bedeutung regelt, zu beachten :rolleyes:

Ich bin jetzt ein schon ziemlich "alter Mann" und habe mich mit der Frage in Gedanken mehr als einmal beschäftigt - eine wirklich überzeugende Alternative ohne Wenn und Aber habe ich leider nie gefunden .......................

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