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Köln wappnet sich mit Sicherheitskonzept für Silvester


gbadmin

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Mehrere Polizisten stehen neben dem Kölner Hauptbahnhof, im Hintergrund der Dom. | Bildquelle: 20160110

Die massenhaften Übergriffe wie in der Silvesternacht 2015 sollen sich in Köln nicht noch einmal wiederholen. Die Polizei will mit umfangreichen Maßnahmen für mehr Sicherheit sorgen. Doch was ist genau geplant? [mehr]

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Ich bin überhaupt nicht gespannt. Wer 1500 Polizisten auffährt und das Gelände mit einem Bauzaun absperrt und dann noch die Hohenzollernbrücke komplett sperrt, hat schon versagt.

Und dann noch die Aussage "Also wer dann gegen die Regeln verstößt, der bekommt SOFORT Polizei zu spüren". Gemeint ist das Alkohol- und Böllerverbot. Muss man wissen, das Problem an der Domplatte sind seit Jahren die Denkmalschäden durch Böller und Wildpinkeln aufgrund von Alkohol. Anscheinend, also vielleicht sind das Fakenews oder letzten Januar das waren fakenews, keine Ahnung.

Es interessiert kein Schwein, wie man diese Art von Übergriffen verhindert. Es interessiert nur, dass genau an dieser Stelle an diesem Tag nichts passiert. Die Polizisten fallen doch nicht vom Himmel. Was die da an Überstunden aufbauen müssen sie ja auch irgendwann mal auch abbauen. Und die Hosen gestrichen voll hat man dennoch, sonst würde man auf der Hohenzollernbrücke patrolieren und nicht die Brücke komplett sperren.

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Just now, Quarktasche sagte:

Absolut sicher ist man sowieso nur wenn man zu Hause bleibt

Quark, absolut sicher ist man nur, wenn man sich "sicherheitshalber" selbst entleibt.
Der Londoner Bürgermeister ist damals nach den Anschlägen demonstrativ am nächsten Tag mit der U-Bahn gefahren.
SO geht "Eier haben"!

Wär Köln nicht so faggn weit weg würd ich mir die Beine rasieren und mich im Minirock und mit Perücke um den Kölner Dom rum amüsieren.
Und sicher wäre MEIN Amüsement umso größer, je mehr von den möglicherweise auftauchenden Grapschern ich dabei dann bei Bedarf die Eier unter die Schädeldecke treten kann.

Naja, muss jeder selber wissen, wie weit er sich zur durchschnittlichen Sicherheit- und Vollkasko-Kartoffel erniedrigen lassen will. Meine kalte Verachtung sei solchen Leuten aber in vollstem Umfange zugesichert!

Familyman

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vor 5 Minuten, Quarktasche sagte:

Muss jeder selbst entscheiden ich wohne net in Kölle mir egal.

Ne, das ist eine grundsätzlich Einstellungs-Frage. Shit happens all around the world.

Das Sankt-Florians-Prinzip ist offensichtlich auch etwas, was deutsche Sicherheits- und Vollkasko-Kartoffeln extrem gut verinnerlicht haben....

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Just now, Quarktasche sagte:

Es werden schon eine Menge Leute hingehen ich denke nicht das so etwas in der Größenordnung wieder passiert.

Eine Menge Kartoffeln bleibt eine Menge Kartoffeln. Der Kartoffel-Zustand ergibt sich nicht aus Zahlen, sondern aus Grundeinstellungen. Aber ich sehe schon, nicht jeder kann solche Informationen prozessieren.

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Habe gerade Auszüge aus dem in Kürze erscheinenden Buch "Die Nacht die Deutschland veränderte" auf Focus Online gelesen.

Wenn das alles so stimmt, was dort geschildert wird, insbesondere die Einflussnahme auf die Ermittlungen der Polizei durch das Innenministerium in NRW, müsste IM Jäger längstens zurückgetreten, oder aus dem Amt entfernt worden, sein.

Mann oh Mann!

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vor 7 Minuten, Elster1962 sagte:

Habe gerade Auszüge aus dem in Kürze erscheinenden Buch "Die Nacht die Deutschland veränderte" auf Focus Online gelesen.

Der Titel des Buches extrem irreführend, daher erwarte ich ehrlich gesagt keinerlei Qualität im Bezug auf den Inhalt.

Denn die Nacht von Köln hat faktisch nichts verändert.
Man kartoffelt weiter vor sich hin, versucht sich zu arrangieren, freut sich weiterhin, wenn es andere erwischt, versucht weder die Ursachen solcher Geschehnisse zu bekämpfen noch sich eine adäquate Grundeinstellung (ob nun in Politik, Exekutive, Judikative oder im Volk) zu erarbeiten....kurz, es ist , als ob nichts geschehen wäre.
Es ist einfach ein Zeichen absoluter Resignation und mentaler und körperlicher Impotenz, das mit großer Deutlichkeit gesetzt wurde.
Wer ist denn der "Held" , der sich so einen sinnlosen Buchtitel einfallen hat lassen?

Naja, ich muss mich gleich selbst korrigieren:
INHALTLICH ist der Titel sinnlos, marketingtechnisch ist das natürlich ein äußerst geschickt gewählter Titel... es wird also ein Bestseller, den Leute apathisch, abgestumpft und mit leichten Schauern lesen werden.
Quasi ein Reality-Book, mit gleichem Effekt auf die Realität wie Reality-TV:
Blöken der Schafe in social media, die GMX-Startseite wird reißerische, sinnfreie Kurznachrichten dazu zeigen und irgendwann wird einfach die Adoption eines kleinen Kindes mit zentralafrikanischer Abstammung durch einen x-beliebigen drogensüchtigen Hollywood-"Star" die wichtigere Neuigkeit sein und das Thema dann endgültig verdrängen.

Familyman

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vor 44 Minuten, Quarktasche sagte:

Es werden schon eine Menge Leute hingehen ich denke nicht das so etwas in der Größenordnung wieder passiert.

Also was ich in den bösen Fakenews anderer Schurkenstaaten wie Kanada gehört habe, sollen wohl 1500 Reporter aus aller Welt kommen. Deshalb auch die Nachfrage nach Hotelzimmern. Wie ich das sehe wird es eine kleine Gruppe geben die "Refugees welcome skandiert", 1500 Polizisten, 1500 Reporter, 10-20 Quotenmuslims vom Döner um die Ecke, die sich für`s Fernsehen dann extra ihr Kölner Platt abgewöhnen und möglichst oft "alda" sagen und ein paar Verirrte aus der Eifel die mal schauen wollten. Ich denke das wird ein Geisterspiel mit leeren Rängen. Warum sich in Köln den Stress geben, wenn man Ruckzuck in Bonn oder Düsseldorf ist?

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Kölner Hauptbahnhof

Um eine gewaltfreie Silvester-Party in Köln zu ermöglichen, will die Polizei ihr Aufgebot auf mehr als 1500 Beamte verzehnfachen. Auf einer Pressekonferenz stellten die Behörden ihr Sicherheitskonzept vor: Mit neuer Hotline, Bodycams und einem Sperrbereich. [mehr]

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Mehrere Polizisten stehen neben dem Kölner Hauptbahnhof, im Hintergrund der Dom. | Bildquelle: 20160106

Nach den Übergriffen in der Silvesternacht ist Köln zum Synonym geworden für die massiven Belästigung von Frauen. Polizei und Stadt wollen dieses Mal verhindern, dass sich das Chaos vom vergangenen Jahr wiederholt. Von Gudrun Engel. [mehr]

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