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Quarktasche

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Eigentlich ein logisches und aus islamfaschistischer Sicht ideales Anschlagsziel.

Auf einem Weihnachtsmarkt ist die Chance eines Attentäters, versehentlich Glaubensbrüder mitzukillen, eher gering.

Mal sehen, ob die EU-Kommission jetzt Vorschläge unterbreitet, die Tankkapazität von Lastern auf 10 Liter zu begrenzen sowie voll- und halbautomatische Getriebe zu verbieten.

 

GRUß

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Polnisches TV: Mann erkennt LKW wieder
19.12.2016 - 21:51
von Christian Tretbar

Im polnischen TV ist Ariel Zurawski aufgetreten. Er gab an, einen LKW seiner Firma wiedererkannt zu haben. Demnach sollte Stahl in Berlin ausgeliefert werden. Um 12 Uhr habe er Kontakt zu seinem Beifahrer gehabt, um 16 Uhr habe er es nochmal versucht, aber keinen Kontakt mehr bekommen.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/newsblog-breitscheidplatz-in-berlin-charlottenburg-lkw-faehrt-in-weihnachtsmarkt-es-gibt-tote-und-verletzte-erste-festnahmen/19154174.html

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Feuerwehreinsatz auf dem Weihnachtsmarkt in Berlin | Bildquelle: REUTERS

+++ Lkw rast in Weihnachtsmarkt an Gedächtniskirche in Berlin +++ Mindestens neun Tote, 50 Verletzte +++ Fahrer des Lkw festgenommen, Beifahrer tot +++ Unklar, ob Anschlag oder Unfall +++ Polizei: Berliner sollen zu Hause bleiben +++ [Liveblog]

Meldung bei www.tagesschau.de lesen

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Da sich auch die "politische Elite" dazu äußert und offiziell den Bundesanwalt einsetzt, kann wohl von einem Anschlag gesprochen werden. Keinerlei Bremsspuren, mitten durch und nicht nur dem Strassenverlauf folgend, genug Zeichen ohne sich Falschnachrichten vorwerfen zu lassen.

Meine aufrichtige Anteilnahme allen Opfer, welcher Form auch immer!

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Ohne Gewähr:

Zitat

Aus dem Polnischen Fernsehen: Der Polnische LKW Fahrer wurde gegen 16 Uhr von den Terroristen überfallen, sagt der Chef der Speditionsfirma. Höchst wahrscheinlich wurde er von den Terroristen getötet. Sein LKW war ein halbes Jahr alt und hatte 20 Tonnen Eisenträger geladen. Der Fahrer war sehr erfahren mit 15 jährigen Erfahrung als LKW Fahrer. Sein Chef, sein Cousin, sagte die haben den ganzen Tag telefoniert weil sich das Abladen der Eisenträger auf morgen verschoben hat. Gegen 16 Uhr hat er in einer überwiegend Muslimischen Gegend noch ein Kebap gekauft wie seinem Chef und Cousin am Telefon in einem Gespräch noch geschätzt hat, im weiterem Verlauf des Gesprächs wurden Einzelheiten über die Verspätung besprochen und damit verbundene Abladung der Eisenträger am morgigen Tag.

 

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