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Tschechien will seine Bürger bewaffnen


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Weil die anderen Parteien sofort, mit Hilfe der ÖR den Scheiterhaufen auftürmen und zur Hexenverbrennung schreiten würden. 

Die Blauen in Ö kennen das Gefühl seit vielen Jahren, halten es aus und werden dzt je nach Umfrage mit 30-36% belohnt.

Es stellt sich manches anders dar, wenn Du dich als Präsidentschaftskandidat, als Waffenbesitzer mit Bekenntnis zu bewaffneter SV präsentieren kannst und über 45% erreichst.

Da mußt Du aber durch einiges durch.

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vor 2 Minuten, Glockologe sagte:

Da mußt Du aber durch einiges durch.

Wenn ich Politiker werden und etwas bewegen will, sollte ich mir darüber vorher im Klaren sein.

Hier traut sich leider keiner, sich mit irgendeinem Reizthema in die Öffentlichkeit zu gehen. Könnte auch daran liegen, daß sie zu bequem sind, sich intensiv mit einem Thema zu beschäftigen, aus dem nach der Politik ein Aufsichtsratsposten erwachsen könnte. Da ist Bahn, Post oder Industrie schon lukrativer.

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vor 10 Stunden, Deckard sagte:

Der Text ist auch wirklich sauschwer formuliert, nach 6 Monaten tschechisch fehlen mir die Wörter,   die hat zwar google Translate das peilt aber die Grammatik nicht .

Danke fuer die Übersetzung!! Das wäre doch was für den Blog der GRA und/oder Zylinderbohrung?? Es ist bestimmt wert etwas verbreitet zu werden!

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Der Artikel ist schon von der Überschrift her völliger Blödsinn. Die Bewaffnung ist den Bürgern schon lange erlaubt, sie soll nur in der Verfassung festgeschrieben werden, a la Second Amendment, damit nicht irgendeine Rot Grüne Regierung in der Zukunft das so einfach wieder aufheben kann. Darum gehts, und nicht um das Ermöglichen der Bewaffnung, die ist nämlich schon Fakt.

Edited by Antonius Recker
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Nun der Vorschlag kam auch von nem dortigen Sozialdemokraten, ich schätze aber hier gehts nicht nur um künftige schräge Regierungen sondern auch um der EU ne lange Nase zu drehen.

Außerdem liefs in der Vergangenheit auch nicht so besonders toll für die Tschechen, man musste sich ja gleich zweimal mehr oder weniger wiederstandslos erobern lassen, das erste mal weil man ohne die Deutschen, Ungarn und Slowaken Pleite war, das zweite mal kamen die Russen nochmal und man war wirklich entwaffnet war.

Jetzt ist man 10 Jahre in der EU, und jetzt tanzt einem Brüssel auf der Nase herum.

Btw. wär doch mal was für ein Volksbegehren in Deutschland. XD

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Klingt so einfach und logisch das es funktionieren würde.

Wär auch etwas blöde wenn man grade versucht im Hinterhof jemanden den Kopf abzuschneiden oder auf dem Parkhaus den Pistolenlouie spielt, wenn man befürchten müsste und in Gefahr laufen würde das einem Passanten oder Anwohner beschießen, anstatt das der größte Widerstand den man zu erwarten hat das jemand mit genug angetrunkem Mut "Verpiss dich" schreit und einem ne halb leergenuckelte PET-Bierflasche hinterwirft.

Während über 2000 Polizisten über die eigenen Füße stolpern oder sich um Public Relations kümmern.

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Am 11.1.2017 at 12:05 , Deckard sagte:

Klingt so einfach und logisch das es funktionieren würde.

Oder nach 18 Monaten Observierung eines Gefährders nicht mitbekommen haben, dass sie gleich 14 Personen beobachtet haben. Bzw. soviele Identitäten.

Oder, was auch sein kann, sie sind bie Allgemeinen Verkehrskontrollen unterwegs und überprüfen das Ablaufdatum des Verbandkastens. Die Waffenkoffer daneben (mit den legalen) bleiben übrigens unbehelligt, denn der gemeine Polizist weiss, das von Legalwaffenbesitzern keine Gefahr ausgeht. Diese Erkenntnis ist bei Täterstreichlern, Körnerpickern, Moscheebefürwortern  und Taubenfütterern  leider noch nicht angekommen, weil die ideologischen Antiwaffenhysterie ihrer bemoosten Glaubensführer schwerer wiegt als Selberdenken und realistische Weltbetrachtung.  

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Am 4.1.2017 at 18:59 , Califax sagte:

Das sollte man den EU-Kaspern auf  die Stirn tätowieren, aber in Spiegelschrift, daß sie es jeden Morgen lesen können.

Dann muss man ihnen aber auch das lesen beibringen.... Nach der Pisastudie ist selbst die Rubrik "Lesen und verstehen von Texten" nicht gerade Deutschlands schulisches Glanzstück.

Edited by George
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