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Polizei prangert ihre Machtlosigkeit an


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hola amigos,

das ist doch ganz einfach -wenn man es weiss- bei Messer > 12 cm Klingenlänge macht man einen Lederriemen um das Behältnis, sichert diesen mit einem Schloss, oder verpackt das Ganze mit Packpapier und Klebeband, damit ist dem WaffG genüge getan -weil zugriff sicher-

saludos de pancho lobo -ich werde 2017 keine Partei wählen die beabsichtigt das WaffenGesetz zu verschärfen oder die EUrostalinisten dabei

unterstützt!!!

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vor 13 Stunden, pancho lobo sagte:

hola amigos,

das ist doch ganz einfach -wenn man es weiss- bei Messer > 12 cm Klingenlänge macht man einen Lederriemen um das Behältnis, sichert diesen mit einem Schloss, oder verpackt das Ganze mit Packpapier und Klebeband, damit ist dem WaffG genüge getan -weil zugriff sicher-

 

-wenn man es weiß - -  und genau da liegt der Hase im Pfeffer. Anläßlich eines Tages der offenen Tür wurden in einem Lokal auch diverse "Küchengeräte" -u. a. auch ältere Messer - verkauft. Als ich den Besitzer darauf aufmerksam machte, daß er gerade einer "Straftat Vorschub geleistet" hätte, weil er ein 20 cm Kochmesser verkauft hätte und dieses Messer von den Erwerbern - ein Rentnerehepaar dann lose in den Stoffbeutel gelegt wurde. Daß zudem das Ehepaar gegen das "Führverbot verstoßen würde, stände zudem noch auf einem anderen Blatt. Er erklärte mich stehenden Fußes für verrückt - das wäre schließlich ein Kochmesser; also ein Arbeitsgerät. Nachdem ich ihn dann aufgeklärt hatte, meinte er, daß das Gesetz irre sei - dem konnte ich nur zustimmen.

Wenn jetzt Kochlehrlinge kontrolliert werden, ob sie ihre Kochmesser ordnungsgemäß "transportieren", dann wird eben der ganze Wahnsinn dieses Gesetzes deutlich. Und es wird deutlich, daß immer noch nicht alle Betroffenen diese Informationen verinnerlicht haben. Es wäre Aufgabe der Ausbilder gewesen, die Lehrlinge auf diesen Umstand hinzuweisen - scheinbar haben aber auch die Ausbilder diese Änderungen im Waffengesetz nicht auf ihre "Arbeitsgeräte" bezogen.

 

Es sind schöne Beispiele,  wie man durch "Nichtwissen" sehr schnell in den Bereich einer Straftat geraten kann.

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Ich sag zu sowas nichts. Man ist immer der Idiot dabei, weil jeder meint man macht sich wichtig und dass so ein Scheißdreck unmöglich Gesetz sein kann.

Die Begründungen waren auch immer zum davonlaufen " Also als ich das gekauft habe war es noch legal. MIR hat keiner gesagt, dass das jetzt verboten ist".

 

Mittelaltermarkt: "Schwerter, Morgensterne, Dolche, das ist alles historische Deko. Das hat mit Waffenverkauf im fahrenden Gewerbe nichts zu tun"

Reenactor: " Das ist kein Dolch, das ist ein Brieföffner und damit ein Werkzeug". Derselbe Typ hat mal gefragt ob er bei uns mit seiner Wikitruppe ein Reh jagen dürfte. Sie wollten einfach mal alles draufwerfen was sie haben um zu sehen ob es geht.

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