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Schon wieder ein Boardkrach


DirtyHarry

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gähn.

klaus hat die ss und den fiehsen ober-nazi ja so lieb. streichel streichel kille kille

 

soo ich_bins, damit das klar ist - ein quote damit wir uns über deine Formulierung nicht wieder streiten.

Ich glaube mit diesem Text bist du zu weit gegangen - irgenwann ist Schluss mit lustig.

Wenn du jetzt nicht sofort mit dem Thema aufhörst gibt´s richtig Ärger :x

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gerne. für dich und deinesgleichen würde ich sehr viel tun.

übrigens nochmal ein tipp:

die nazis haben den krieg verloren, weil sie ein beschissener haufen korrupter arschlöcher waren.

und die amis haben ihn gewonnen, weil eine demokratisch-liberale und frei marktwirtschaftliche gesellschaftsform in jeder hinsicht überlegen ist.

und das deutsche volk hat den krieg auch gewonnen, weil sie diese blöden ss arschlöcher danach ein für alle mal los waren.

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und wegen dem horst-wessel-lied: du kannst meine ladungsfähige anschrift bei jedem mod bekommen.

ich kann es sogar rückswärts pfeifen. nur rückwärts singen kann ich es nicht. hemo sagt immer, wenn man es rückwärts singt, kommt als text "hitler ist schwul" raus.

richtig vorsingen konnte er es aber noch nie. kann aber schon sein, bei röhm ist das ja bewiesen. andererseits interessiert das heute doch sowieso niemanden mehr.

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aber herr ochsenreiter, "depp" in der direkten ansprache ist eine klare beleidigung und ein straftatbestand.

das sollte ihnen nicht passieren.

und die adresse, die ich lara gegeben habe - tja, die stimmt inzwischen nicht mehr.

ich hab es aber nicht nötig, mich zu verstecken. vor dir schon gar nicht.

vor lara hätte ich schon eher angst ...... die braut ist nicht ohne. aber das wissen Sie ja schon .... und ihre frau auch

:wink:

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ja, du bist wirklich zu oft bei wo.

http://de.wikipedia.org/wiki/Protagonist

Der Protagonist (griechisch πρωταγωνιστής – „Haupt-“, „Erst-Handelnder“, von πρώτος, prótos – „der erste“ und άγω, ágo – „ich handle“, „bewege“, „führe“) bezeichnet in der griechischen Tragödie den Darsteller der ersten Rolle (ggf. vor Deuteragonist) und Tritagonist, d. h. zweiter und dritter Hauptrolle).

Heute wird unter Protagonist in der Literatur die Hauptperson, der Held eines Romans, einer Erzählung oder eines anderen literarischen oder filmischen Werkes verstanden, oder ganz allgemein der hauptsächlich Ausführende einer Handlung oder Handlungsreihe.

Dabei muss der Protagonist nicht notwendig mit der Titelfigur des Werkes identisch sein, dies ist jedoch möglich. Ein Beispiel für eine Identität ist der Film Sissi – und eines für eine Nichtidentität Der Schrecksenmeister von Walter Moers, in dem das Krätzchen Echo die Protagonistin ist.

Der Gegenspieler eines Protagonisten wird auch als Antagonist (griech. ανταγωνιστής, antagonistís – wörtlich der Gegenhandler) bezeichnet.

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Tja, wer einmal aus dem Blechnapf frisst .....

Was den Monolog betrifft:

Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage:

Ob's edler im Gemüt, die PfeilÂ’ und Schleudern

Des wütenden Geschicks erdulden, oder,

Sich waffnend gegen eine See von Plagen,

Durch Widerstand sie enden lassen. Sterben – schlafen –

Nichts weiter! – und zu wissen, dass ein Schlaf

Das Herzweh und die tausend Stöße endet,

Die unsers Fleisches Erbteil – ’s ist ein Ziel,

Aufs innigste zu wünschen. Sterben – schlafen –

Schlafen! Vielleicht auch träumen! – Ja, da liegt's:

Was in dem Schlaf für Träume kommen mögen,

Wenn wir den Drang des Ird'schen abgeschüttelt,

Das zwingt uns stillzustehn. Das ist die Rücksicht,

Die Elend lässt zu hohen Jahren kommen.

Denn wer ertrüg der Zeiten Spott und Geißel,

Des MächtÂ’gen Druck, des Stolzen Misshandlungen,

Verschmähter Liebe Pein, des Rechtes Aufschub,

Den Übermut der Ämter und die Schmach,

Die Unwert schweigendem Verdienst erweist,

Wenn er sich selbst in Ruhstand setzen könnte

Mit einer Nadel bloß? Wer trüge Lasten

Und stöhnt' und schwitzte unter LebensmühÂ’?

Nur dass die Furcht vor etwas nach dem Tod –

Das unentdeckte Land, von des Bezirk

Kein Wandrer wiederkehrt – den Willen irrt,

Dass wir die Übel, die wir haben, lieber

Ertragen, als zu unbekannten fliehn.

So macht Gewissen Feige aus uns allen;

Der angebornen Farbe der Entschließung

Wird des Gedankens Blässe angekränkelt;

Und Unternehmungen voll Mark und Nachdruck,

Durch diese Rücksicht aus der Bahn gelenkt,

Verlieren so der Handlung Namen. – Still!

Die reizende Ophelia. – Nymphe, schließ

In dein Gebet all meine Sünden ein.

Kann ich noch etwas für Euch tun ??

Einen Tanz ? Das Horst-Wessel-Lied rückwärts ???

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