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114 Waffen und 1,5 Tonnen Munition: Gigantisches Waffenlager bei Hamburg entdeckt


Mike57

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vor 12 Minuten, Gatopardo sagte:

Keiner kann nach diesem typischen medialen Sensationserguß ohne harte Fakten wirklich beurteilen, was da tatsächlich abging

Hmm, ich ahne da was.

Ob man da wilhelm25 einen Besuch abgestattet hat? Der zoffte sich ja schon mehrere Jahre mit allen möglichen Behörden rum wegen seiner Waffen. Und der hat definitiv ein an der Klatsche. Dazu muss ich kein Psychiater sein, um das zu merken.

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vor 2 Minuten, Jägermeister sagte:

 Und der hat definitiv ein an der Klatsche. Dazu muss ich kein Psychiater sein, um das zu merken.

Wenn das so ist, dann hat es teilweise seine Berechtigung.

Aber was da berichtet wird ist erst mal Stimmungsmache ohne Seriosität !

DAS stört mich, nicht das hier möglicherweise einem Typen aufgrund tatsächlich fehlender Eignung die WBK gezwickt wird.

Aber auch das Alles ist noch lange kein Grund, frei erhältliche Dinge wie Wiederladematerial und Komponenten einzusacken.

Das ist legales Eigentum, das er auch nach Verlust der WBK behalten, veräußern oder verschenken kann !

 

GP

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http://www.abendblatt.de/region/pinneberg/article209645077/Pinneberger-hortet-Waffen-und-Munition.html

Zitat

Der Aktion am Donnerstagmorgen ging ein jahrelanger Rechtsstreit zwischen dem 62-Jährigen und der Kreisverwaltung voraus. Der Pinneberger, der als Sportschütze tätig ist und beruflich mit Sprengstoffen zu tun hatte, besaß über Jahre sogenannte waffenrechtliche Erlaubnisse, also Waffenbesitzkarten sowie Munitionserwerbsberechtigungen. Der Kreis hat zu prüfen, ob die Voraussetzungen für die Erteilung solcher Genehmigungen noch gegeben sind. Der Pinneberger reichte die geforderten Nachweise jedoch trotz mehrfacher Aufforderung nicht ein, sodass der Kreis ihm alle Genehmigungen entzog und ihn zur Abgabe von Waffen und Munition aufforderte. Dem kam der 62-Jährige jedoch nicht nach. Daraufhin stellte der Kreis Struafanzeige, die der Pinneberger vor Gericht anfocht. Jetzt war nach Abendblatt-Informationen der Rechtsweg ausgeschöpft, sodass die Staatsanwaltschaft den Polizeieinsatz anordnen konnte. Die hohe Zahl an Waffen und Munition, die der Mann besaß, war der Kreisverwaltung offenbar bekannt.

 

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