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War der Einmarsch so richtig ?


Maverick

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Tja (ebenfalls Freund): Hauptsächlich die, die jetzt keine Verantwortung übernehmen wollen (die Russen, Chinesen, Franzosen, Deutschland...uvm)

Die Amerikaner haben bis auf ein paar Panzerlieferungen eigentlich nur unwesentlich bei der Aufrüstung des Regimes mitgewirkt. Das Hauptarsenal kam von den o.g. Staaten!

Die Russen und Chinesen liefern bis heute sensible Hochtechnologie an solche Staaten.

Wo bleibt denn deren Verantwortung?

Und was ist mit dem Iran? Einer der größten Förderer des Irans waren die USA (zusammen mit Europa). Diese Unterstützung (Einmischung aus Sicht der Perser) gab letztlich den Ausschlag für den immer noch anhaltenden Terror. Danach haben die USA den Irak gegen den Iran unterstützt bis Saddam aus dem Ruder lief.

Wie wäre es denn, wenn die USA tatsächlich mal Verantwortung übernehmen, ihre gemachten Fehler eingestehen und sich zukünftig aus der Politik anderer Länder raushalten?

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Wie wäre es denn, wenn die USA tatsächlich mal Verantwortung übernehmen, ihre gemachten Fehler eingestehen und sich zukünftig aus der Politik anderer Länder raushalten?

Naja, mit dem Vorhalten von Fehlerngegenüber einer bewährten Demokratie wie den USA sollten gerade wir Deutschen -bei unserer Vergangenheit- etwas vorsichtiger sein. Die letzte Diktatur auf deutschem Boden liegt schliesslich erst 17 Jahre zurück. Hier bei uns hat sich auch niemand mit Ruhm beklekkert.

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Wenn die Amis sich damals bei uns nicht eingemischt hätten, dann würden wir heute in braunen Hemden rumlaufen...falls manche dann überhaupt noch rumlaufen könnten.

Warum sollen andere Völker nicht auch von ihren Tyrannen befreit werden?

Freut euch lieber darüber!

Das Irakisch Volk ist also frei.......schöne Freiheit ist das!

Naja, mit dem Vorhalten von Fehlerngegenüber einer bewährten Demokratie wie den USA sollten gerade wir Deutschen -bei unserer Vergangenheit- etwas vorsichtiger sein. Die letzte Diktatur auf deutschem Boden liegt schliesslich erst 17 Jahre zurück. Hier bei uns hat sich auch niemand mit Ruhm beklekkert.

Genau diese Art von Einmischung hat aber einige Jahre danach erst dazu geführt, dass wir heute ein Problem mit islamistischen Terroristen haben. Die ersten islamistischen Anschläge resultierten aus der Einmischung der Amerikaner im Iran. Folgerichtig könnte man genau so gut Argumentieren: Hätten sich die Amerikaner damals zurückgehalten, wäre Sadam erst gar nicht an die Macht gekommen!

Fakt ist, dass die Amerikaner im Laufe der Geschichte einige Fehler gemacht haben, aber aus den Fehlern der jüngsten Vergangenheit offensichtlich nichts gelernt haben!

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Alter Herr :

Das sind nicht unbedingt Fehler, sondern die Politik die Welt zu dominieren, Einfluß zu nehmen und zu diktieren.

Früher hätte man gesagt Großmannssucht, heute ist es wirtschaftspolitisches Kalkül.

Hier Absatzmärkte, da strategische Vorteile und eben auch Ressourchensicherung wie Öl und Bodenschätze.

Die amerikanische Außenpolitik ist nicht erst seit heute weltweit einmischend und anmaßend.

In einigen Fällen hatten sie Erfolg in anderen Fällen haben sie blutige Nasen geholt, weil sich andere nicht einmischen lassen wollen.

J.D. Harris nennt das "Verantwortung " ( gegenüber dem US -Großkapital natürlich) andere nennen es "befreien" ( von Bodenschätzen zum Beispiel...) - es ist doch ohnehin pure Heuchelei vom ehrenwerten "Befreier " und Glückseligkeitsspender aus dem Weißen Haus, der der Menscheit endlich die längst überfällige Erlösung vom Elend und von Diktatoren bringen will.

Ich nenne es ganz nüchtern Verarschung und normales machtpolitisches nüchternes Kalkül.

Nur die sich verarschen lassen und auf die Propaganda hereinfallen, die tun mir leid.

Wie Propaganda funktioniert haben wir hier genug erleben müssen und im Westen war es kein bißchen anders - nur eleganter und nicht so plump.

PS :

Heute ist übrigens der Jahrestag der "Beglückung " und "Befreiung " von Dresden vom braunen Elend durch amerikanische und britische Bomber - welch Ironie .

Wer es nicht verstanden hat :

Am 13. und 14. Februar 1945 wurde das alte historische Dresden durch allierte Terrorbomber in Schutt und Asche gelegt.

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Alter Herr :

Das sind nicht unbedingt Fehler, sondern die Politik die Welt zu dominieren, Einfluß zu nehmen und zu diktieren.

Früher hätte man gesagt Großmannssucht, heute ist es wirtschaftspolitisches Kalkül.

Hier Absatzmärkte, da strategische Vorteile und eben auch Ressourchensicherung wie Öl und Bodenschätze.

Die amerikanische Außenpolitik ist nicht erst seit heute weltweit einmischend und anmaßend.

In einigen Fällen hatten sie Erfolg in anderen Fällen haben sie blutige Nasen geholt, weil sich andere nicht einmischen lassen wollen.

Die Amerikanische Regierung nennt das: "New World Order!" Ein Begriff den Bush Senior schon anfangs der 90er kreiert hat.

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Wer es nicht verstanden hat :

Am 13. und 14. Februar 1945 wurde das alte historische Dresden durch allierte Terrorbomber in Schutt und Asche gelegt.

Was hat das denn jetzt damit zu tun?

Ich weiss zwar auch nicht, warum Dresden damals - zu diesem späten Zeitpunkt - noch bombardiert wurde, aber in diesem Krieg konnte man so vieles nicht verstehen. Am Ende lagen wahrscheinlich auf allen Seiten (nach 5 Jahren Krieg und 50 Millionen Toten) schlicht und einfach die Nerven blank. Man hatte die Stadt ja zuvor lange Zeit aus Rücksichtnahme wegen ihrer kulturhistorischen Bedeutung verschont, obwohl sich dort immer wieder führende Nazi Grössen eingerichtet hatten. Ich schätze mal, das nach Befreiung der Ersten Konzentrationslager das Ganze dann in blanken Hass umgeschlagen ist...und dann gab es eben keine Rücksichtnahme mehr.

Hätte ich damals die KZ mit eigenen Augen sehen müssen...ich weiss nicht, wozu ich fähig gewesen wäre.

Heute haben wir dagegen eine völlig andere Situation.

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Was nicht iO ist (und nie war), ist die Besatzungspolitik (hier zählt nur Erfolg/Misserfolg, wobei zZt alle Zeichen auf Misserfolg zeigen).

wobei für mich das Problem der Bevölkerung m.E. von den Ami´s von vorn herein nicht erkannt wurde ...

ich glaube nicht , dass man mit einem Konflikt Schiiten/Suniten gerechnet hatte ...

 

 

Nachtrag:

Al Qaida verfolgt anscheinend die Strategie, einen Bürgerkrieg zwischen Schiiten und Sunniten zu provozieren, um so zu verhindern, dass der Irak eine staatliche Ordnung findet.

 

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Schlußendlich wird nichts anderes übrig bleiben als den Irak zu teilen. Die Sunniten bekommen dann ein Reservat, das ihrem Bevölkerungsanteil entspricht (ca. 20%), den Löwenanteil kriegen die Shiten und die Kurden machen im Norden ihren eigenen Laden auf.

Alternative: Mord und Totschlag von geradezu libanesischen Ausmaßen!

GRUß

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Und: Der Einmarsch war völlig iO, auch wenn die Begründung glatt gelogen war. Was nicht iO ist (und nie war), ist die Besatzungspolitik (hier zählt nur Erfolg/Misserfolg, wobei zZt alle Zeichen auf Misserfolg zeigen).

Erst sind alle hohen US-Militärs (die Profis) entsorgt worden, die nicht Rumsfelds Meinung waren und jetzt schauen alle blöde.

Alleine schon wegen der geheuchelten und gelogenen Begründung war der Einmarsch nicht in Ordnung (aber ich kann deine Sorgen nachvollziehen, wenn ich an einige unserer Meinunsaustausche in der vergangenheit denke).

Er war deshalb nicht OK, weil von den USA damit ein Bedrohungsgefühl erzeugt wurde, der aber nie eine tatsächliche Bedrohung gegenüber stand. Dummerweise ist diese latente Angst hängen geblieben und dient nun zur Rechtfertigung dieses Krieges. Damit ist es auch plötzlich nicht mehr schlimm, dass die US-Regierung vor dem Krieg versucht hat, die ganze Welt zu verarschen.

@Klaus:

Die Situation, wie wir sie jetzt im Irak vorfinden, war den Amerikanern im Vorfeld sehr wohl bewusst. Sie wurde von Experten vorausgesagt. Man hat diese Experten allerdings ignoriert und sich ganz auf die "militärische Macht" verlassen. Einen Plan, das entstehende Machtvakuum wieder zu füllen, gabe es nicht. Ganz offensichtlich war den amerikanischen Strategen das wohl der irakischen Bevölkerung bereits zu diesem Zeitpunkt völlig egal (siehe auch der Umgang mit der Bevölkerung in den ersten Kriegsmonaten!). Das Ergebnis sehen wir jetzt, aber der Einmarsch war ja richtig und gut........ (Warum ist dann das bereits vorher feststehende Ergebnis das wir jetzt sehen nicht richtig und gut?)

@Hollow:

Den Irak zu teilen ist die denkbar schlechteste Idee. Zunächst einmal liegt nach meinen Quellen der Anteil der Sunniten bei über 30%, die der Schiiten (meist arabisch) bei etwa 50%, die Kurden den überwiegenden Rest.

Bei einer Teilung ist zu erwarten, dass der Iran seinen Einfluss auf die Schiiten auszubauen versucht. Das wird die Araber auf den Plan rufen, die ihrerseits die Sunniten unterstützen werden. Die Kurden werden ihren eigenen islamistischen!!! Staat ausrufen und zunächst ihren Anspruch auf die türkischen Gebiete, später auf die im Iran bekräftigen. Dann haben wir erst recht Mord und Totschlag.

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Die Kurden werden ihren eigenen islamistischen!!! Staat ausrufen und zunächst ihren Anspruch auf die türkischen Gebiete, später auf die im Iran bekräftigen. Dann haben wir erst recht Mord und Totschlag.

Sollte der Irak geteilt werden, sollte man vorher den Kurden klar machen, daß sie ganz still und leise sein mögen, widrigenfalls sich die Türkei mit US-Billigung mal näher mit ihnen beschäftigen wird! :twisted:

Besser ein Klein-Kurdistan als gar kein Kurdistan!

GRUß

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Sollte der Irak geteilt werden, sollte man vorher den Kurden klar machen, daß sie ganz still und leise sein mögen, widrigenfalls sich die Türkei mit US-Billigung mal näher mit ihnen beschäftigen wird! :twisted:

Besser ein Klein-Kurdistan als gar kein Kurdistan!

GRUß

DAS wird nicht funktionieren, hat noch nie funktioniert! Und glaube mir, die Kurden haben nichts vergessen, was die Amerikaner angeht.....

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Am 13. und 14. Februar 1945 wurde das alte historische Dresden durch allierte Terrorbomber in Schutt und Asche gelegt.

Jedes Jahr der gleiche Quatsch.

Beschwere dich beim Schnauzbart.

Davon abgesehen beleidigst du jeden regulären Soldaten, wenn du die Flugzeugbesatzungen, die hunderte Kilometer tief im Feindesland ihren Kampfauftrag erfüllten, als "Terrorbomber" bezeichnest.

Die mussten ständig damit rechnen, von der deutschen Flak oder Jägern abgeschossen zu werden.

Ein kleiner, aber feiner Unterschied zu den von dir an anderer Stelle so gerne verteidigten Selbstmordbombern von Hamas & Co. und ihren Methoden.

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Waren die japanischen Selbstmordflieger auch ordenliche Soldaten?

Ordentlich im Sinn von regulär?

Sie trugen japanische Uniformen und flogen Flugzeuge mit einem großen, roten Punkt drauf und griffen militärische Ziele des Gegners an, die i. d. R. über entsprechende Abwehrmittel verfügten.

Willst du die jetzt ernstaft mit Selbstmordattentätern, die sich in Linienbussen in die Luft sprengen, vergleichen?!

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Jedes Jahr der gleiche Quatsch.

Beschwere dich beim Schnauzbart.

Davon abgesehen beleidigst du jeden regulären Soldaten, wenn du die Flugzeugbesatzungen, die hunderte Kilometer tief im Feindesland ihren Kampfauftrag erfüllten, als "Terrorbomber" bezeichnest.

Die mussten ständig damit rechnen, von der deutschen Flak oder Jägern abgeschossen zu werden.

Ein kleiner, aber feiner Unterschied zu den von dir an anderer Stelle so gerne verteidigten Selbstmordbombern von Hamas & Co. und ihren Methoden.

Was ist die Definition von "Terror " ??

Ist es dann kein terror mehr wenn die Terroristen Uniform tragen und sich Beschuß aussetzen und einen Befehl hatten ?

Oder versteht man Terror als das sinnlose Abschlachten von wehrloser Zivilbevölkerung ?

Übrigens, die britischen Piloten haben sehr wohl gewußt, das das was sie tun mußten , eine Schweinerei war ( bis auf die überall üblichen Fanatiker ), viele die noch leben bereuen heute öffentlich ihre Taten.

Nicht die Piloten waren die Terroristen ( das habe ich übrigens auch nie geschrieben, obwohl Du mir das unterstellst ) sondern die Generäle, Politiker in UK und USA, die die Angriffstrategien mit der künstlichen Entfachung von Feuerstürmen in Wohngebieten ausgearbeitet haben und die die Einsatztbefehle gegeben haben.

Die Piloten waren auch nur die ärmsten Schweine, die den Kopf hingehalten haben, denen kann man wenig Vorwürfe machen befehle nicht verweigert zu haben.

Der Angriff auf Dresden war übrigens selbst in der britischen Luftwaffe höchst umstritten, aber Churchil persönlich gab den Befehl.

Den eigentlichen Terroristenchef baute man ein Denkmal : General Harris

Am schlimmsten sind jedoch die Deutschen, die fanatisch jeden Ami -Scheiß gegen das eigene Volk und gegen die Menschlichkeit als gottgegeben ohne Kritikfähigkeit noch versuchen zu verteidigen.

Den Schnauzbart für alles verantwortlich zu machen und über Kriegsverbrechen der amerikanischen und britischen ( auch russischen )"Freunde und Brüder " den Mantel der Verharmlosung decken ist ziemlich einfältig.

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Den Schnauzbart für alles verantwortlich zu machen und über Kriegsverbrechen der amerikanischen und britischen ( auch russischen )"Freunde und Brüder " den Mantel der Verharmlosung decken ist ziemlich einfältig.

Weder die Amerikaner noch die Engländer haben den Krieg vom Zaun gebrochen. Die haben auch nicht angefangen, Städte zu bombardieren.

Und gegen das Ausmaß der von "uns" begangenen Greueltaten, vom Holocaust ganz zu Schweigen, waren die Kriegsverbrechen der Westalliierten Dumme-Buben-Streiche.

Ich finde es einfältig von dir, dass du in deinem Hass auf die Amerikaner letztendlich sogar Hitler in Schutz nimmst bzw. sein "Werk" relativierst.

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Weder die Amerikaner noch die Engländer haben den Krieg vom Zaun gebrochen. Die haben auch nicht angefangen, Städte zu bombardieren.

Wenn sie nicht damit angefangen haben, heißt das noch lange nicht daß damit der Terror gegen Zivilbevölkerung legitim ist.

Einer der auf Terror mit eigenen Terror antwortet ist selbst ein Terrorist.

Die Bombardierung von Coventry , die ja gerne als Alibi hingestellt wurde , war relativ harmlos gegenüber das was deutsche Zivilisten ertragen mußten - wobei ich Coventry nicht als Verachtenswert verharmlosen möchte.

Nur soviel zu Deinem Satz.

Und gegen das Ausmaß der von "uns" begangenen Greueltaten, vom Holocaust ganz zu Schweigen, waren die Kriegsverbrechen der Westalliierten Dumme-Buben-Streiche.

Wer den Massenmord an deutschen Zivilisten als "Dumme -Buben Streiche " der armen , aber sonst edlen Westallierten ( wieso nicht noch Russen ?) bagatelisiert, der muß einem fernen Planeten entsprungen sein .

Ich finde es einfältig von dir, dass du in deinem Hass auf die Amerikaner letztendlich sogar Hitler in Schutz nimmst bzw. sein "Werk" relativierst

Wo habe ich Hitler in Schutz genommen ? Spinnst Du ?

Was mich ankotzt sind Leute, die ansonsten deutsches Nationalgefühl simulieren, aber wenn die amerikanische Brille auf der Nase sitzt so tun als müßten sie ihre eigene Herkunft verleugnen und sich als Voll -Ami darstellen.

Ich hasse keine Amerikaner, aber ich stehe kritisch gegenüber der amerikanischer Politik - das ist ein himmelweiter Unterschied.

Kritikfähigkeit, die bei einigen Angesicht des Sternenbanners auf dem Nnullpunkt sinkt.

Man muß aber auch Freunden gelegentlich die Wahrheit sagen können.

Zusatzt:

Die Strategischen Pläne der Roayl Airforce zur flächendeckenden Bombardierung von Großstädten waren nicht erst im Verlaufe des Krieges entstanden, sondern lagen längst schon in Schubladen der Militärs, lange bevor Hitler seinen Wahnsinn begonnen hatte.

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