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Migrations-Amokschütze von München war Nazi


Jägermeister

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  • 2 weeks later...
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Er soll durch sein Internetforum dem Amokläufer von München ermöglicht haben, sich die Tatwaffe zu kaufen. Er wurde unter anderem wegen fahrlässiger Tötung angeklagt.

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-08/amoklauf-muenchen-anklage-internet-plattformbetreiber-tatwaffe-staatsanwaltschaft-mannheim

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  • 1 year later...
  • 1 month later...
  • 9 months later...
  • 1 month later...
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§ 222 StGB – Fahrlässige Tötung; hier: Betreiben einer Handelsplattform. Der A betrieb im Internet die Plattform „Deutschland im Deep Web“ unter dem Pseudonym „luckyspax“, die im sog. Darknet mit dem Torbrowser zugänglich war. Die Plattform enthielt verschiedene Unterkategorien, die in erster Linie dem reinen Informationsaustausch dienten. Daneben waren aber auch die Kategorie „Spackentreff“ mit u.a. der Unterkategorie „Waffen (Herstellung, Vertrieb…)“ und die Kategorie „Drogen“ vorhanden. Über diese Plattform wurde vom späteren Amokläufer eine Pistole vom Typ Glock 17 mit über 500 Schuss Munition erworben. Im Rahmen eines Amoklaufs beim Olympia-Einkaufszentrum München wurden dann neun Menschen getötet und weitere fünf Menschen durch Schüsse verletzte. Der Amokschütze tötete sich schließlich selbst mit dieser Waffe.

Es liegt nicht außerhalb jeder Lebenserfahrung, dass Schusswaffen, die unter Umgehung der gesetzlichen Voraussetzungen anonym erworben werden, in illegaler Weise zur Tötung oder Verletzung von Menschen eingesetzt werden. Gerade in einem solchen Fall besteht vielmehr ein nicht kalkulierbares und erheblich erhöhtes Risiko des Einsatzes der Waffen gegen Menschen. Mithin sind Fahrlässigkeitsdelikte durch betreiben einer Handelsplattform gerade im „Darknet“ naheliegend. (LG Karlsruhe, Urt. v. 19.12.2018 – 4 KLs 608 Js 19580/17)

https://www.kriminalpolizei.de/ausgaben/2020/september/detailansicht-september/artikel/strafrechtliche-rechtsprechungsuebersicht-34-1-1-1.html

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  • 10 months later...
  • 11 months later...

Seit RAF Terroristen in Entebbe Juden ausselektiert haben, stellt sich die Frage für mich nicht mehr.

Jetzt weiß ich auch wieder, woher mir der Name der Dame bekannt vorkam:

Zitat

Britta Schellenberg berät und verfasst Gutachten für staatliche und zivilgesellschaftliche Akteure, u.a. NSU-Untersuchungsausschuss im Deutschen Bundestag, the Research Council of Norway, OSZE, ODHIR, Bertelsmann Stiftung, Amadeu Antonio Stiftung und human rights first. Sie ist Mitglied wissenschaftlicher Beiräte, u.a. des Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft, des European Network of Deradicalisation (Violence Prevention Netwerk) und des Kooperationsprojektes Politische Bildung und Polizei (Deutsche Hochschule der Polizei und BpB).

Quelle: Uni München/Personen.

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Die Doku ist nicht schlecht gemacht, das Fazit, dass der kranke Spinner Nazi war ist in meinen Augen nur absurd. Der hatte nachweislich eine schwere Macke und hat sich einiges eingebildet. Und das Schwerwiegendste war eben die Nummer ein Arier zu sein (was er „witzigerweise“ sogar tatsächlich ist als Iraner = Lander der Arier).

Ansonsten die typische Looservergangenheit: Von Mädels verachtet, nicht die hellste Kerze auf der Torte und Mobbingopfer.

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