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  1. Ich erlaube mir mal auf die Rechts-Links-Problematik mit einem Zitat eines Redners vom AFD Parteitag zu antworten: " Als rechts gilt man heute wenn man einer geregelten Arbeit nachgeht, seine Kinder pünktlich zur Schule schickt und der Meinung ist den Unterschied zwischen Mann und Frau auf den ersten Augenblick feststellen zu können." Ich glaube das trifft den Kern der Sache. Gruß DeSüWe
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  2. Naja, das Geblubber dieser Leute, die nun bestimmen, war ja vorher schon bekannt. Wenn sie dann deswegen gewählt werden, ist die Marschrichtung wohl klar. Alles andere wäre Wunschdenken.
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  3. bei den meisten Themen gehe ich völlig konform. Ich bin auch kein Freund davon, dass immer gleich die Nazikeule rausgeholt wird. Und kritische Worte gegenüber Ausländern gleich als Nazitum hinzustellen ist ebenfalls nicht meine Ansicht. Allerdings haben sich bei der AFD schon einige Aussagen erlaubt die normale kritische Worte gegenüber Ausländern bzw. Andersgläubigen deutlich überschreiten. Und ja das sind für mich dann auch Rechtsextreme Äußerungen die ich genauso wie die Linksextremen verurteile. Weder auf der einen noch auf der anderen Seite kann ich Aussagen gut heisen die eine Gruppe bzw Randgruppe diffamieren und in Sippenhaft zu nehmen. Für mich ist vor allem die Frau Petry absolut untragbar für eine Partei die nicht NPD heißt. Ja gerade in Deutschland haben wir ein großes Problem mit unserer Vergangenheit und sind gegenüber "Rechten" Äußerungen sehr sensibel, aber gerade deshalb muss ein Politiker in dem Sektor seine Worte richtig wählen.
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  4. Erfolgen die wirklich, weil sie "Angst vor einem Rechtsruck haben", oder weil sie ihre Felle davonschwimmen sehen? Es ist erstaunlich, daß der Vorstand noch nicht einmal die Arbeit aufgenommen hat, noch keinerlei Aussagen über die zukünftige Parteipolitik gefallen sind - also nichts geschehen ist, was die zukünftige Richtung dieses neuen Vorstandes anzeigt, aber er wird schon als rechts...... etikettiert. Wie DeSüWe schon schrieb "Als rechts gilt...." Warum darf man in diesem Land ohne Probleme eine "linke Meinung" haben, die sogar auf die Abschaffung unserer Wirtschaftsordnung zielt, während man andererseits noch nicht einmal "Deutschland" sagen darf, ohne als "Rechts...." abgestempelt zu werden?
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  5. Diese Grenze haben einge bei der AFD schon sehr deutlich überschritten. Und wie erwartet folgen schon die ersten Austritte von hohen Leuten in der AFD.
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  6. Optimal. Diese Art von ... ehh.. "Schlagfertigkeit" sollte Schule machen.
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  7. Ganz sicher, daß das nicht ein Ableger des "Postillions" ist?
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  8. https://www.bandbreitenmodell.de/bilder/steigab.jpg[/mg]
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  9. Bei uns gibt es einen schönen Spruch: schweiß einen Henkel dran und schmeiß es weg. Der hat sich selber weggeschmissen. Grüße Gunfire
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  10. Rechts und linksextreme lassen sich ohnehin schwer auseinanderhalten. Im Prinzip alles die gleiche Suppe die einfach nicht wählbar ist für vernünftige Wähler. Zur afd Henkel ist schön weg und er wird sicher nicht der letzte sein der austritt.
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  11. Hier ist einmal eine Zusammenfassung über "RRRääääccchhhtttss" Welche Faktoren kennzeichnen jetzt den Extremismus?Unter Bezug auf die bestehende freiheitlich-demokratische Grundordnung würden u.a. folgende Merkmale den Extremismus definieren: Eintreten - gegen die individuelle Freiheit (insbesondere gegen die Meinungsfreiheit) - gegen Mehrheitsentscheidungen - gegen Menschenrechte - gegen den Förderalismus und gegen die Gewaltenteilung - gegen ein Mehrparteiensystem - gegen die Chancengleichheit der Parteien und - gegen das Recht auf Bildung und Ausübung einer Opposition Damit wird deutlich, daß angeblich rechtsextreme Verhaltensweisen auch Personen zugeordnet werden können, die als "links" eingestuft werden. Extremismus ist somit keine Verhaltensweise, die nur dem rechten Spektrum zugeordnet werden kann; extremistische Verhaltensweisen entspringen der Persönlichkeitsstruktur eines Menschen. Es bleibt jetzt die Definition des Begriffes "rechts". Hier können folgende Merkmale zur Unterscheidung anderer Ansichten benutzt werden: - Berufung auf traditionelle Werte, unter besonderer Betonung nationaler Traditionen, - die Betonung des Nationalen, meist verbunden mit einer kritisch-ablehnenden Haltung gegenüber anderen Volksgruppen, - kritisch ablehnende Einstellung zur repräsentativen Demokratie, - Bejahung autoritärer politischer Gestaltungsformen, generelle Hochschätzung von Autorität, - konservative Einstellung zu völkischen Gesichtspunkten, die häufig mit Begriffen wie Rasse, Blut, Boden und Volkstum umschrieben wird. - positive Einstellung zum Militär und Neigung, das Prinzip von Befehl und Gehorsam auf den zivilen Bereich zu übertragen. Um jetzt die Einstufung als Rechtsextrem vornehmen zu können, müssen zu den vorgenannten Merkmalsgruppen die direkte oder indirekte Befürwortung von Gewalt und Terror im weitesten Sinne (physische und psychische Gewalt gegen Sachen und Personen) hinzukommen. Weiterhin muß das Streben nach Beseitigung der bestehenden politischen und gesellschaftlichen Ordnung hinzukommen. Das Streben nach Verbesserung oder Weiterentwicklung ist auch dann nicht Merkmal einer rechtsextremistischen Haltung, wenn es „von Grund auf“ (radikal) und „übertrieben“ (extrem) geschieht. Problematisch wird der Begriff allein schon dadurch, daß er in den Nachkriegsjahren dadurch geprägt war, daß er den Linksextremen - vor allem den Kommunisten - als Rechtfertigung für die eigene Existenz diente. In den Auseinandersetzungen ging es vor allem darum, die Bundesrepublik als "faschistisch oder "faschistoid" abzustempeln. Es ist deshalb genauestens zu prüfen, ob nicht nach dem Zerbrechen der Sowjetunion und dem Zerfall des Ostblocks eine „Neue Linke“ den Rechtsextremismus überzeichnet, um so für die Existenz des linken Spektrum wieder eine Basis (Daseinsberechtigung) zu schaffen.
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  12. Dir muß man aber auch alles erklären Lodenträger. Der gute Gunfire hat ein lineares politisches Verständnis. Was er noch nicht erkannt hat ist, daß links und rechts sich in der Politik irgendwann berühren. Mussolini war ein bekannter Marxist, über den sogar Lenin Gutes sagte. Goebbels war Kommunist. In allen europäischen Länder gibt es rechtskonservative Parteien, die speziell in den letzten Jahren große Zuwächse haben. Nur in Deutschland darf sowas nicht sein.Leute die die Wahrheit sagen wie Buschikowski oder Sarrazin, werden aus dem Tempel gejagt. Holländer oder Österreicher die solche Leute wählen, sollten gefälligst neu wählen bis das Ergebnis paßt.
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  13. Auf jeden Fall ein kapitaler Blödsinn. Wie kann es in Frage stehen, wie viele Polizisten geschossen haben? Das heißt ja, daß die Waffen der Beteiligten nicht kriminaltechnisch untersucht wurden. Das heißt, keine Rechenschaft über den Verbleib von Einsatzmunition. Und man liest von am Einsatz beteiligten Beamten, die nicht zum Vorgang befragt wurden, obwohl sie am Ort eines behördlichen Waffengebrauchs waren. Der Einsatz mag ein Riesenhoppala gewesen sein. Ok, wo gearbeitet wird werden Fehler gemacht. Aber da geht es nicht mehr nur darum, daß das SEK was verbockt hat. Da geht es um Strukturelles. Da ensteht der Eindruck, die ganze Kölner Polizei sei ein Sauhaufen und die Staatsanwaltschaft mit dazu.
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  14. Womit mal wieder bewiesen ist, man kann der Presse einfach nicht trauen: Russell nahm ihre Handtasche, gab sie ihrem Mann hinüber, sagte: „Guck doch mal, ob wir da nicht etwas für den Mann haben.“ In der Handtasche allerdings: eine der beiden Pistolen, die das frühere Reporterpaar besitzt!
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