Nicht zu unterschätzen ist die Auswirkung der sehr kurzen Schallimpulse auf das vegetative Nervensystem.
Diese werden vom gesamten Körper aufgenommen und können nicht durch einen Gehörschutz (der ja nur das Gehör schützt) absorbiert werden.
Dieser Aspekt ist leider noch nicht in das Bewusstsein der Sportschützen gedrungen.
Messungen haben ergeben, dass bei kurzen Schallimpulsen der Blutdruck und der Adrenalinspiegel im Blut steigen.
Das gilt auch für Zuschauer bzw. für Schützen in der Phase, in der sie gerade nicht schießen.
Gruß WEKA