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Didi

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  1. Nachtrag: Wenn mal ein bissel das Google-Orakel befragt und halbwegs seriöse Quellen nimmt, dann liegen Schrotflinten an der Mündung bei ca. 140 dB(A), während Gewehre in .30-06 oder 7,62x51 bei ca. 170 dB(A) liegen. Die Angaben erstmal ohne Gewähr, da Internetwerte, liegen aber vergleichsweise in der Nähe von diesem hier: Dazu sollte noch gesagt werden, dass Schrotflinten ihre Spitzen des A-Schallpegels bei ~250-500 Hz haben, während Grosskaliberwaffen ihr Maximum irgendwo bei 1.000 Hz haben.
  2. Nachtrag: Wenn mal ein bissel das Google-Orakel befragt und halbwegs seriöse Quellen nimmt, dann liegen Schrotflinten an der Mündung bei ca. 140 dB(A), während Gewehre in .30-06 oder 7,62x51 bei ca. 170 dB(A) liegen. Die Angaben erstmal ohne Gewähr, da Internetwerte, liegen aber vergleichsweise in der Nähe von diesem hier: Dazu sollte noch gesagt werden, dass Schrotflinten ihre Spitzen des A-Schallpegels bei ~250-500 Hz haben, während Grosskaliberwaffen ihr Maximum irgendwo bei 1.000 Hz haben.
  3. Nachtrag: Wenn mal ein bissel das Google-Orakel befragt und halbwegs seriöse Quellen nimmt, dann liegen Schrotflinten an der Mündung bei ca. 140 dB(A), während Gewehre in .30-06 oder 7,62x51 bei ca. 170 dB(A) liegen. Die Angaben erstmal ohne Gewähr, da Internetwerte, liegen aber vergleichsweise in der Nähe von diesem hier: Dazu sollte noch gesagt werden, dass Schrotflinten ihre Spitzen des A-Schallpegels bei ~250-500 Hz haben, während Grosskaliberwaffen ihr Maximum irgendwo bei 1.000 Hz haben.
  4. Nachtrag: Wenn mal ein bissel das Google-Orakel befragt und halbwegs seriöse Quellen nimmt, dann liegen Schrotflinten an der Mündung bei ca. 140 dB(A), während Gewehre in .30-06 oder 7,62x51 bei ca. 170 dB(A) liegen. Die Angaben erstmal ohne Gewähr, da Internetwerte, liegen aber vergleichsweise in der Nähe von diesem hier: Dazu sollte noch gesagt werden, dass Schrotflinten ihre Spitzen des A-Schallpegels bei ~250-500 Hz haben, während Grosskaliberwaffen ihr Maximum irgendwo bei 1.000 Hz haben.
  5. Nachtrag: Wenn mal ein bissel das Google-Orakel befragt und halbwegs seriöse Quellen nimmt, dann liegen Schrotflinten an der Mündung bei ca. 140 dB(A), während Gewehre in .30-06 oder 7,62x51 bei ca. 170 dB(A) liegen. Die Angaben erstmal ohne Gewähr, da Internetwerte, liegen aber vergleichsweise in der Nähe von diesem hier: Dazu sollte noch gesagt werden, dass Schrotflinten ihre Spitzen des A-Schallpegels bei ~250-500 Hz haben, während Grosskaliberwaffen ihr Maximum irgendwo bei 1.000 Hz haben.
  6. Nachtrag: Wenn mal ein bissel das Google-Orakel befragt und halbwegs seriöse Quellen nimmt, dann liegen Schrotflinten an der Mündung bei ca. 140 dB(A), während Gewehre in .30-06 oder 7,62x51 bei ca. 170 dB(A) liegen. Die Angaben erstmal ohne Gewähr, da Internetwerte, liegen aber vergleichsweise in der Nähe von diesem hier: Dazu sollte noch gesagt werden, dass Schrotflinten ihre Spitzen des A-Schallpegels bei ~250-500 Hz haben, während Grosskaliberwaffen ihr Maximum irgendwo bei 1.000 Hz haben.
  7. Nachtrag: Wenn mal ein bissel das Google-Orakel befragt und halbwegs seriöse Quellen nimmt, dann liegen Schrotflinten an der Mündung bei ca. 140 dB(A), während Gewehre in .30-06 oder 7,62x51 bei ca. 170 dB(A) liegen. Die Angaben erstmal ohne Gewähr, da Internetwerte, liegen aber vergleichsweise in der Nähe von diesem hier: Dazu sollte noch gesagt werden, dass Schrotflinten ihre Spitzen des A-Schallpegels bei ~250-500 Hz haben, während Grosskaliberwaffen ihr Maximum irgendwo bei 1.000 Hz haben.
  8. Nachtrag: Wenn mal ein bissel das Google-Orakel befragt und halbwegs seriöse Quellen nimmt, dann liegen Schrotflinten an der Mündung bei ca. 140 dB(A), während Gewehre in .30-06 oder 7,62x51 bei ca. 170 dB(A) liegen. Die Angaben erstmal ohne Gewähr, da Internetwerte, liegen aber vergleichsweise in der Nähe von diesem hier: Dazu sollte noch gesagt werden, dass Schrotflinten ihre Spitzen des A-Schallpegels bei ~250-500 Hz haben, während Grosskaliberwaffen ihr Maximum irgendwo bei 1.000 Hz haben.
  9. Nachtrag: Wenn mal ein bissel das Google-Orakel befragt und halbwegs seriöse Quellen nimmt, dann liegen Schrotflinten an der Mündung bei ca. 140 dB(A), während Gewehre in .30-06 oder 7,62x51 bei ca. 170 dB(A) liegen. Die Angaben erstmal ohne Gewähr, da Internetwerte, liegen aber vergleichsweise in der Nähe von diesem hier: Dazu sollte noch gesagt werden, dass Schrotflinten ihre Spitzen des A-Schallpegels bei ~250-500 Hz haben, während Grosskaliberwaffen ihr Maximum irgendwo bei 1.000 Hz haben.
  10. Büchse = Langgeschoss Flinte = Schrot Büchsen haben gezogene Läufe, die das Geschoss in einer Rotation zwingen, Flinten haben glatte Läufe (gibt natürlich Ausnahmen von der Regel). Davon ist auszugehen. Grundsätzlich dürfte durch die grössere Mündungsöffnung und den geringeren Gasdruck (Vermutung, kenne die Drücke von Flinten nicht auswendig, aber wenn ich mir Hülse, Lauf und Ladung so ansehe, gehe ich stark davon aus) der Mündungsknall einen deutlich geringeren Lärmpegel haben. Und der Geschossüberschallknall dürfte auch bei Schrot weitgehend entfallen (V[o] liegt irgendwo knapp über oder um die Schallgeschwindigkeit, schneller Geschwindigkeitsverlust). In 1.000 m Entfernung wirst Du einen Schrotschuss nur noch als recht dumpfes Geräusch nur geringer Intensität wahrnehmen können, wenn überhaupt. Wobei neben Windstille noch Luftfeuchtigkeit und Wetterbedingungen (Nebel, Wolken?), Bewuchs und Form der Umgebung (Ebene, Tal, Wald, Felder?) noch grössere Einflussfaktoren sind. Selbst wenn man einen dB-Wert für die Mündung haben sollte, lassen sich daran nur extrem ungenaue Rückschlüsse auf einen 1.000-Meter-Wert ziehen, solange die Umgebungsvariablen unbekannt sind. Mir wären jetzt spontan keine Veröffentlichungen dergleichen bekannt. Vermutlich gibt es in Gutachten vielleicht den einen oder anderen Wert und der eine oder andere hat sowas vielleicht mal gemessen, aber tatsächliche Zahlen sind mir auf Anhieb nicht bekannt. Ich werde aber mal nachschauen.
  11. Büchse = Langgeschoss Flinte = Schrot Büchsen haben gezogene Läufe, die das Geschoss in einer Rotation zwingen, Flinten haben glatte Läufe (gibt natürlich Ausnahmen von der Regel). Davon ist auszugehen. Grundsätzlich dürfte durch die grössere Mündungsöffnung und den geringeren Gasdruck (Vermutung, kenne die Drücke von Flinten nicht auswendig, aber wenn ich mir Hülse, Lauf und Ladung so ansehe, gehe ich stark davon aus) der Mündungsknall einen deutlich geringeren Lärmpegel haben. Und der Geschossüberschallknall dürfte auch bei Schrot weitgehend entfallen (V[o] liegt irgendwo knapp über oder um die Schallgeschwindigkeit, schneller Geschwindigkeitsverlust). In 1.000 m Entfernung wirst Du einen Schrotschuss nur noch als recht dumpfes Geräusch nur geringer Intensität wahrnehmen können, wenn überhaupt. Wobei neben Windstille noch Luftfeuchtigkeit und Wetterbedingungen (Nebel, Wolken?), Bewuchs und Form der Umgebung (Ebene, Tal, Wald, Felder?) noch grössere Einflussfaktoren sind. Selbst wenn man einen dB-Wert für die Mündung haben sollte, lassen sich daran nur extrem ungenaue Rückschlüsse auf einen 1.000-Meter-Wert ziehen, solange die Umgebungsvariablen unbekannt sind. Mir wären jetzt spontan keine Veröffentlichungen dergleichen bekannt. Vermutlich gibt es in Gutachten vielleicht den einen oder anderen Wert und der eine oder andere hat sowas vielleicht mal gemessen, aber tatsächliche Zahlen sind mir auf Anhieb nicht bekannt. Ich werde aber mal nachschauen.
  12. Büchse = Langgeschoss Flinte = Schrot Büchsen haben gezogene Läufe, die das Geschoss in einer Rotation zwingen, Flinten haben glatte Läufe (gibt natürlich Ausnahmen von der Regel). Davon ist auszugehen. Grundsätzlich dürfte durch die grössere Mündungsöffnung und den geringeren Gasdruck (Vermutung, kenne die Drücke von Flinten nicht auswendig, aber wenn ich mir Hülse, Lauf und Ladung so ansehe, gehe ich stark davon aus) der Mündungsknall einen deutlich geringeren Lärmpegel haben. Und der Geschossüberschallknall dürfte auch bei Schrot weitgehend entfallen (V[o] liegt irgendwo knapp über oder um die Schallgeschwindigkeit, schneller Geschwindigkeitsverlust). In 1.000 m Entfernung wirst Du einen Schrotschuss nur noch als recht dumpfes Geräusch nur geringer Intensität wahrnehmen können, wenn überhaupt. Wobei neben Windstille noch Luftfeuchtigkeit und Wetterbedingungen (Nebel, Wolken?), Bewuchs und Form der Umgebung (Ebene, Tal, Wald, Felder?) noch grössere Einflussfaktoren sind. Selbst wenn man einen dB-Wert für die Mündung haben sollte, lassen sich daran nur extrem ungenaue Rückschlüsse auf einen 1.000-Meter-Wert ziehen, solange die Umgebungsvariablen unbekannt sind. Mir wären jetzt spontan keine Veröffentlichungen dergleichen bekannt. Vermutlich gibt es in Gutachten vielleicht den einen oder anderen Wert und der eine oder andere hat sowas vielleicht mal gemessen, aber tatsächliche Zahlen sind mir auf Anhieb nicht bekannt. Ich werde aber mal nachschauen.
  13. Büchse = Langgeschoss Flinte = Schrot Büchsen haben gezogene Läufe, die das Geschoss in einer Rotation zwingen, Flinten haben glatte Läufe (gibt natürlich Ausnahmen von der Regel). Davon ist auszugehen. Grundsätzlich dürfte durch die grössere Mündungsöffnung und den geringeren Gasdruck (Vermutung, kenne die Drücke von Flinten nicht auswendig, aber wenn ich mir Hülse, Lauf und Ladung so ansehe, gehe ich stark davon aus) der Mündungsknall einen deutlich geringeren Lärmpegel haben. Und der Geschossüberschallknall dürfte auch bei Schrot weitgehend entfallen (V[o] liegt irgendwo knapp über oder um die Schallgeschwindigkeit, schneller Geschwindigkeitsverlust). In 1.000 m Entfernung wirst Du einen Schrotschuss nur noch als recht dumpfes Geräusch nur geringer Intensität wahrnehmen können, wenn überhaupt. Wobei neben Windstille noch Luftfeuchtigkeit und Wetterbedingungen (Nebel, Wolken?), Bewuchs und Form der Umgebung (Ebene, Tal, Wald, Felder?) noch grössere Einflussfaktoren sind. Selbst wenn man einen dB-Wert für die Mündung haben sollte, lassen sich daran nur extrem ungenaue Rückschlüsse auf einen 1.000-Meter-Wert ziehen, solange die Umgebungsvariablen unbekannt sind. Mir wären jetzt spontan keine Veröffentlichungen dergleichen bekannt. Vermutlich gibt es in Gutachten vielleicht den einen oder anderen Wert und der eine oder andere hat sowas vielleicht mal gemessen, aber tatsächliche Zahlen sind mir auf Anhieb nicht bekannt. Ich werde aber mal nachschauen.
  14. Büchse = Langgeschoss Flinte = Schrot Büchsen haben gezogene Läufe, die das Geschoss in einer Rotation zwingen, Flinten haben glatte Läufe (gibt natürlich Ausnahmen von der Regel). Davon ist auszugehen. Grundsätzlich dürfte durch die grössere Mündungsöffnung und den geringeren Gasdruck (Vermutung, kenne die Drücke von Flinten nicht auswendig, aber wenn ich mir Hülse, Lauf und Ladung so ansehe, gehe ich stark davon aus) der Mündungsknall einen deutlich geringeren Lärmpegel haben. Und der Geschossüberschallknall dürfte auch bei Schrot weitgehend entfallen (V[o] liegt irgendwo knapp über oder um die Schallgeschwindigkeit, schneller Geschwindigkeitsverlust). In 1.000 m Entfernung wirst Du einen Schrotschuss nur noch als recht dumpfes Geräusch nur geringer Intensität wahrnehmen können, wenn überhaupt. Wobei neben Windstille noch Luftfeuchtigkeit und Wetterbedingungen (Nebel, Wolken?), Bewuchs und Form der Umgebung (Ebene, Tal, Wald, Felder?) noch grössere Einflussfaktoren sind. Selbst wenn man einen dB-Wert für die Mündung haben sollte, lassen sich daran nur extrem ungenaue Rückschlüsse auf einen 1.000-Meter-Wert ziehen, solange die Umgebungsvariablen unbekannt sind. Mir wären jetzt spontan keine Veröffentlichungen dergleichen bekannt. Vermutlich gibt es in Gutachten vielleicht den einen oder anderen Wert und der eine oder andere hat sowas vielleicht mal gemessen, aber tatsächliche Zahlen sind mir auf Anhieb nicht bekannt. Ich werde aber mal nachschauen.
  15. Büchse = Langgeschoss Flinte = Schrot Büchsen haben gezogene Läufe, die das Geschoss in einer Rotation zwingen, Flinten haben glatte Läufe (gibt natürlich Ausnahmen von der Regel). Davon ist auszugehen. Grundsätzlich dürfte durch die grössere Mündungsöffnung und den geringeren Gasdruck (Vermutung, kenne die Drücke von Flinten nicht auswendig, aber wenn ich mir Hülse, Lauf und Ladung so ansehe, gehe ich stark davon aus) der Mündungsknall einen deutlich geringeren Lärmpegel haben. Und der Geschossüberschallknall dürfte auch bei Schrot weitgehend entfallen (V[o] liegt irgendwo knapp über oder um die Schallgeschwindigkeit, schneller Geschwindigkeitsverlust). In 1.000 m Entfernung wirst Du einen Schrotschuss nur noch als recht dumpfes Geräusch nur geringer Intensität wahrnehmen können, wenn überhaupt. Wobei neben Windstille noch Luftfeuchtigkeit und Wetterbedingungen (Nebel, Wolken?), Bewuchs und Form der Umgebung (Ebene, Tal, Wald, Felder?) noch grössere Einflussfaktoren sind. Selbst wenn man einen dB-Wert für die Mündung haben sollte, lassen sich daran nur extrem ungenaue Rückschlüsse auf einen 1.000-Meter-Wert ziehen, solange die Umgebungsvariablen unbekannt sind. Mir wären jetzt spontan keine Veröffentlichungen dergleichen bekannt. Vermutlich gibt es in Gutachten vielleicht den einen oder anderen Wert und der eine oder andere hat sowas vielleicht mal gemessen, aber tatsächliche Zahlen sind mir auf Anhieb nicht bekannt. Ich werde aber mal nachschauen.
  16. Büchse = Langgeschoss Flinte = Schrot Büchsen haben gezogene Läufe, die das Geschoss in einer Rotation zwingen, Flinten haben glatte Läufe (gibt natürlich Ausnahmen von der Regel). Davon ist auszugehen. Grundsätzlich dürfte durch die grössere Mündungsöffnung und den geringeren Gasdruck (Vermutung, kenne die Drücke von Flinten nicht auswendig, aber wenn ich mir Hülse, Lauf und Ladung so ansehe, gehe ich stark davon aus) der Mündungsknall einen deutlich geringeren Lärmpegel haben. Und der Geschossüberschallknall dürfte auch bei Schrot weitgehend entfallen (V[o] liegt irgendwo knapp über oder um die Schallgeschwindigkeit, schneller Geschwindigkeitsverlust). In 1.000 m Entfernung wirst Du einen Schrotschuss nur noch als recht dumpfes Geräusch nur geringer Intensität wahrnehmen können, wenn überhaupt. Wobei neben Windstille noch Luftfeuchtigkeit und Wetterbedingungen (Nebel, Wolken?), Bewuchs und Form der Umgebung (Ebene, Tal, Wald, Felder?) noch grössere Einflussfaktoren sind. Selbst wenn man einen dB-Wert für die Mündung haben sollte, lassen sich daran nur extrem ungenaue Rückschlüsse auf einen 1.000-Meter-Wert ziehen, solange die Umgebungsvariablen unbekannt sind. Mir wären jetzt spontan keine Veröffentlichungen dergleichen bekannt. Vermutlich gibt es in Gutachten vielleicht den einen oder anderen Wert und der eine oder andere hat sowas vielleicht mal gemessen, aber tatsächliche Zahlen sind mir auf Anhieb nicht bekannt. Ich werde aber mal nachschauen.
  17. Büchse = Langgeschoss Flinte = Schrot Büchsen haben gezogene Läufe, die das Geschoss in einer Rotation zwingen, Flinten haben glatte Läufe (gibt natürlich Ausnahmen von der Regel). Davon ist auszugehen. Grundsätzlich dürfte durch die grössere Mündungsöffnung und den geringeren Gasdruck (Vermutung, kenne die Drücke von Flinten nicht auswendig, aber wenn ich mir Hülse, Lauf und Ladung so ansehe, gehe ich stark davon aus) der Mündungsknall einen deutlich geringeren Lärmpegel haben. Und der Geschossüberschallknall dürfte auch bei Schrot weitgehend entfallen (V[o] liegt irgendwo knapp über oder um die Schallgeschwindigkeit, schneller Geschwindigkeitsverlust). In 1.000 m Entfernung wirst Du einen Schrotschuss nur noch als recht dumpfes Geräusch nur geringer Intensität wahrnehmen können, wenn überhaupt. Wobei neben Windstille noch Luftfeuchtigkeit und Wetterbedingungen (Nebel, Wolken?), Bewuchs und Form der Umgebung (Ebene, Tal, Wald, Felder?) noch grössere Einflussfaktoren sind. Selbst wenn man einen dB-Wert für die Mündung haben sollte, lassen sich daran nur extrem ungenaue Rückschlüsse auf einen 1.000-Meter-Wert ziehen, solange die Umgebungsvariablen unbekannt sind. Mir wären jetzt spontan keine Veröffentlichungen dergleichen bekannt. Vermutlich gibt es in Gutachten vielleicht den einen oder anderen Wert und der eine oder andere hat sowas vielleicht mal gemessen, aber tatsächliche Zahlen sind mir auf Anhieb nicht bekannt. Ich werde aber mal nachschauen.
  18. Büchse = Langgeschoss Flinte = Schrot Büchsen haben gezogene Läufe, die das Geschoss in einer Rotation zwingen, Flinten haben glatte Läufe (gibt natürlich Ausnahmen von der Regel). Davon ist auszugehen. Grundsätzlich dürfte durch die grössere Mündungsöffnung und den geringeren Gasdruck (Vermutung, kenne die Drücke von Flinten nicht auswendig, aber wenn ich mir Hülse, Lauf und Ladung so ansehe, gehe ich stark davon aus) der Mündungsknall einen deutlich geringeren Lärmpegel haben. Und der Geschossüberschallknall dürfte auch bei Schrot weitgehend entfallen (V[o] liegt irgendwo knapp über oder um die Schallgeschwindigkeit, schneller Geschwindigkeitsverlust). In 1.000 m Entfernung wirst Du einen Schrotschuss nur noch als recht dumpfes Geräusch nur geringer Intensität wahrnehmen können, wenn überhaupt. Wobei neben Windstille noch Luftfeuchtigkeit und Wetterbedingungen (Nebel, Wolken?), Bewuchs und Form der Umgebung (Ebene, Tal, Wald, Felder?) noch grössere Einflussfaktoren sind. Selbst wenn man einen dB-Wert für die Mündung haben sollte, lassen sich daran nur extrem ungenaue Rückschlüsse auf einen 1.000-Meter-Wert ziehen, solange die Umgebungsvariablen unbekannt sind. Mir wären jetzt spontan keine Veröffentlichungen dergleichen bekannt. Vermutlich gibt es in Gutachten vielleicht den einen oder anderen Wert und der eine oder andere hat sowas vielleicht mal gemessen, aber tatsächliche Zahlen sind mir auf Anhieb nicht bekannt. Ich werde aber mal nachschauen.
  19. Büchse = Langgeschoss Flinte = Schrot Büchsen haben gezogene Läufe, die das Geschoss in einer Rotation zwingen, Flinten haben glatte Läufe (gibt natürlich Ausnahmen von der Regel). Davon ist auszugehen. Grundsätzlich dürfte durch die grössere Mündungsöffnung und den geringeren Gasdruck (Vermutung, kenne die Drücke von Flinten nicht auswendig, aber wenn ich mir Hülse, Lauf und Ladung so ansehe, gehe ich stark davon aus) der Mündungsknall einen deutlich geringeren Lärmpegel haben. Und der Geschossüberschallknall dürfte auch bei Schrot weitgehend entfallen (V[o] liegt irgendwo knapp über oder um die Schallgeschwindigkeit, schneller Geschwindigkeitsverlust). In 1.000 m Entfernung wirst Du einen Schrotschuss nur noch als recht dumpfes Geräusch nur geringer Intensität wahrnehmen können, wenn überhaupt. Wobei neben Windstille noch Luftfeuchtigkeit und Wetterbedingungen (Nebel, Wolken?), Bewuchs und Form der Umgebung (Ebene, Tal, Wald, Felder?) noch grössere Einflussfaktoren sind. Selbst wenn man einen dB-Wert für die Mündung haben sollte, lassen sich daran nur extrem ungenaue Rückschlüsse auf einen 1.000-Meter-Wert ziehen, solange die Umgebungsvariablen unbekannt sind. Mir wären jetzt spontan keine Veröffentlichungen dergleichen bekannt. Vermutlich gibt es in Gutachten vielleicht den einen oder anderen Wert und der eine oder andere hat sowas vielleicht mal gemessen, aber tatsächliche Zahlen sind mir auf Anhieb nicht bekannt. Ich werde aber mal nachschauen.
  20. Büchse = Langgeschoss Flinte = Schrot Büchsen haben gezogene Läufe, die das Geschoss in einer Rotation zwingen, Flinten haben glatte Läufe (gibt natürlich Ausnahmen von der Regel). Davon ist auszugehen. Grundsätzlich dürfte durch die grössere Mündungsöffnung und den geringeren Gasdruck (Vermutung, kenne die Drücke von Flinten nicht auswendig, aber wenn ich mir Hülse, Lauf und Ladung so ansehe, gehe ich stark davon aus) der Mündungsknall einen deutlich geringeren Lärmpegel haben. Und der Geschossüberschallknall dürfte auch bei Schrot weitgehend entfallen (V[o] liegt irgendwo knapp über oder um die Schallgeschwindigkeit, schneller Geschwindigkeitsverlust). In 1.000 m Entfernung wirst Du einen Schrotschuss nur noch als recht dumpfes Geräusch nur geringer Intensität wahrnehmen können, wenn überhaupt. Wobei neben Windstille noch Luftfeuchtigkeit und Wetterbedingungen (Nebel, Wolken?), Bewuchs und Form der Umgebung (Ebene, Tal, Wald, Felder?) noch grössere Einflussfaktoren sind. Selbst wenn man einen dB-Wert für die Mündung haben sollte, lassen sich daran nur extrem ungenaue Rückschlüsse auf einen 1.000-Meter-Wert ziehen, solange die Umgebungsvariablen unbekannt sind. Mir wären jetzt spontan keine Veröffentlichungen dergleichen bekannt. Vermutlich gibt es in Gutachten vielleicht den einen oder anderen Wert und der eine oder andere hat sowas vielleicht mal gemessen, aber tatsächliche Zahlen sind mir auf Anhieb nicht bekannt. Ich werde aber mal nachschauen.
  21. Büchse = Langgeschoss Flinte = Schrot Büchsen haben gezogene Läufe, die das Geschoss in einer Rotation zwingen, Flinten haben glatte Läufe (gibt natürlich Ausnahmen von der Regel). Davon ist auszugehen. Grundsätzlich dürfte durch die grössere Mündungsöffnung und den geringeren Gasdruck (Vermutung, kenne die Drücke von Flinten nicht auswendig, aber wenn ich mir Hülse, Lauf und Ladung so ansehe, gehe ich stark davon aus) der Mündungsknall einen deutlich geringeren Lärmpegel haben. Und der Geschossüberschallknall dürfte auch bei Schrot weitgehend entfallen (V[o] liegt irgendwo knapp über oder um die Schallgeschwindigkeit, schneller Geschwindigkeitsverlust). In 1.000 m Entfernung wirst Du einen Schrotschuss nur noch als recht dumpfes Geräusch nur geringer Intensität wahrnehmen können, wenn überhaupt. Wobei neben Windstille noch Luftfeuchtigkeit und Wetterbedingungen (Nebel, Wolken?), Bewuchs und Form der Umgebung (Ebene, Tal, Wald, Felder?) noch grössere Einflussfaktoren sind. Selbst wenn man einen dB-Wert für die Mündung haben sollte, lassen sich daran nur extrem ungenaue Rückschlüsse auf einen 1.000-Meter-Wert ziehen, solange die Umgebungsvariablen unbekannt sind. Mir wären jetzt spontan keine Veröffentlichungen dergleichen bekannt. Vermutlich gibt es in Gutachten vielleicht den einen oder anderen Wert und der eine oder andere hat sowas vielleicht mal gemessen, aber tatsächliche Zahlen sind mir auf Anhieb nicht bekannt. Ich werde aber mal nachschauen.
  22. Büchse = Langgeschoss Flinte = Schrot Büchsen haben gezogene Läufe, die das Geschoss in einer Rotation zwingen, Flinten haben glatte Läufe (gibt natürlich Ausnahmen von der Regel). Davon ist auszugehen. Grundsätzlich dürfte durch die grössere Mündungsöffnung und den geringeren Gasdruck (Vermutung, kenne die Drücke von Flinten nicht auswendig, aber wenn ich mir Hülse, Lauf und Ladung so ansehe, gehe ich stark davon aus) der Mündungsknall einen deutlich geringeren Lärmpegel haben. Und der Geschossüberschallknall dürfte auch bei Schrot weitgehend entfallen (V[o] liegt irgendwo knapp über oder um die Schallgeschwindigkeit, schneller Geschwindigkeitsverlust). In 1.000 m Entfernung wirst Du einen Schrotschuss nur noch als recht dumpfes Geräusch nur geringer Intensität wahrnehmen können, wenn überhaupt. Wobei neben Windstille noch Luftfeuchtigkeit und Wetterbedingungen (Nebel, Wolken?), Bewuchs und Form der Umgebung (Ebene, Tal, Wald, Felder?) noch grössere Einflussfaktoren sind. Selbst wenn man einen dB-Wert für die Mündung haben sollte, lassen sich daran nur extrem ungenaue Rückschlüsse auf einen 1.000-Meter-Wert ziehen, solange die Umgebungsvariablen unbekannt sind. Mir wären jetzt spontan keine Veröffentlichungen dergleichen bekannt. Vermutlich gibt es in Gutachten vielleicht den einen oder anderen Wert und der eine oder andere hat sowas vielleicht mal gemessen, aber tatsächliche Zahlen sind mir auf Anhieb nicht bekannt. Ich werde aber mal nachschauen.
  23. Büchse = Langgeschoss Flinte = Schrot Büchsen haben gezogene Läufe, die das Geschoss in einer Rotation zwingen, Flinten haben glatte Läufe (gibt natürlich Ausnahmen von der Regel). Davon ist auszugehen. Grundsätzlich dürfte durch die grössere Mündungsöffnung und den geringeren Gasdruck (Vermutung, kenne die Drücke von Flinten nicht auswendig, aber wenn ich mir Hülse, Lauf und Ladung so ansehe, gehe ich stark davon aus) der Mündungsknall einen deutlich geringeren Lärmpegel haben. Und der Geschossüberschallknall dürfte auch bei Schrot weitgehend entfallen (V[o] liegt irgendwo knapp über oder um die Schallgeschwindigkeit, schneller Geschwindigkeitsverlust). In 1.000 m Entfernung wirst Du einen Schrotschuss nur noch als recht dumpfes Geräusch nur geringer Intensität wahrnehmen können, wenn überhaupt. Wobei neben Windstille noch Luftfeuchtigkeit und Wetterbedingungen (Nebel, Wolken?), Bewuchs und Form der Umgebung (Ebene, Tal, Wald, Felder?) noch grössere Einflussfaktoren sind. Selbst wenn man einen dB-Wert für die Mündung haben sollte, lassen sich daran nur extrem ungenaue Rückschlüsse auf einen 1.000-Meter-Wert ziehen, solange die Umgebungsvariablen unbekannt sind. Mir wären jetzt spontan keine Veröffentlichungen dergleichen bekannt. Vermutlich gibt es in Gutachten vielleicht den einen oder anderen Wert und der eine oder andere hat sowas vielleicht mal gemessen, aber tatsächliche Zahlen sind mir auf Anhieb nicht bekannt. Ich werde aber mal nachschauen.
  24. Büchse = Langgeschoss Flinte = Schrot Büchsen haben gezogene Läufe, die das Geschoss in einer Rotation zwingen, Flinten haben glatte Läufe (gibt natürlich Ausnahmen von der Regel). Davon ist auszugehen. Grundsätzlich dürfte durch die grössere Mündungsöffnung und den geringeren Gasdruck (Vermutung, kenne die Drücke von Flinten nicht auswendig, aber wenn ich mir Hülse, Lauf und Ladung so ansehe, gehe ich stark davon aus) der Mündungsknall einen deutlich geringeren Lärmpegel haben. Und der Geschossüberschallknall dürfte auch bei Schrot weitgehend entfallen (V[o] liegt irgendwo knapp über oder um die Schallgeschwindigkeit, schneller Geschwindigkeitsverlust). In 1.000 m Entfernung wirst Du einen Schrotschuss nur noch als recht dumpfes Geräusch nur geringer Intensität wahrnehmen können, wenn überhaupt. Wobei neben Windstille noch Luftfeuchtigkeit und Wetterbedingungen (Nebel, Wolken?), Bewuchs und Form der Umgebung (Ebene, Tal, Wald, Felder?) noch grössere Einflussfaktoren sind. Selbst wenn man einen dB-Wert für die Mündung haben sollte, lassen sich daran nur extrem ungenaue Rückschlüsse auf einen 1.000-Meter-Wert ziehen, solange die Umgebungsvariablen unbekannt sind. Mir wären jetzt spontan keine Veröffentlichungen dergleichen bekannt. Vermutlich gibt es in Gutachten vielleicht den einen oder anderen Wert und der eine oder andere hat sowas vielleicht mal gemessen, aber tatsächliche Zahlen sind mir auf Anhieb nicht bekannt. Ich werde aber mal nachschauen.
  25. Büchse = Langgeschoss Flinte = Schrot Büchsen haben gezogene Läufe, die das Geschoss in einer Rotation zwingen, Flinten haben glatte Läufe (gibt natürlich Ausnahmen von der Regel). Davon ist auszugehen. Grundsätzlich dürfte durch die grössere Mündungsöffnung und den geringeren Gasdruck (Vermutung, kenne die Drücke von Flinten nicht auswendig, aber wenn ich mir Hülse, Lauf und Ladung so ansehe, gehe ich stark davon aus) der Mündungsknall einen deutlich geringeren Lärmpegel haben. Und der Geschossüberschallknall dürfte auch bei Schrot weitgehend entfallen (V[o] liegt irgendwo knapp über oder um die Schallgeschwindigkeit, schneller Geschwindigkeitsverlust). In 1.000 m Entfernung wirst Du einen Schrotschuss nur noch als recht dumpfes Geräusch nur geringer Intensität wahrnehmen können, wenn überhaupt. Wobei neben Windstille noch Luftfeuchtigkeit und Wetterbedingungen (Nebel, Wolken?), Bewuchs und Form der Umgebung (Ebene, Tal, Wald, Felder?) noch grössere Einflussfaktoren sind. Selbst wenn man einen dB-Wert für die Mündung haben sollte, lassen sich daran nur extrem ungenaue Rückschlüsse auf einen 1.000-Meter-Wert ziehen, solange die Umgebungsvariablen unbekannt sind. Mir wären jetzt spontan keine Veröffentlichungen dergleichen bekannt. Vermutlich gibt es in Gutachten vielleicht den einen oder anderen Wert und der eine oder andere hat sowas vielleicht mal gemessen, aber tatsächliche Zahlen sind mir auf Anhieb nicht bekannt. Ich werde aber mal nachschauen.
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