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Didi

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Everything posted by Didi

  1. Sorry, Deine Beiträge lesen sich genauso wie die übrigen Sch****hausparolen, die man von Bundeswehrlern und NVAlern hört. Die gleichen abgedroschenen Phrasen habe ich jetzt schon ein gutes dutzend Mal gehört, und jedes Mal blieb bei ein bisschen Nachbohren nicht mehr viel übrig. Wann warst Du auf den BW-Schiessständen, und bei welchen Einheiten warst Du? Dass es einen kleinen Unterschied zwischen Panzergrenandieren oder Fallschirmjägern zur Zeit des kalten Krieges und Fernmeldern und Sanitätern zur heutigen Zeit bei der heutigen BW gibt, sollte auf der Hand liegen, oder? Eine Lippe erlauben ist eine Sache, auf Fakten basierend ernstzunehmend diskutieren eine andere. Was sagt uns das? Dass die Paranoia im Osten grösser und die Lebensqualität der Soldaten geringer war? Bringt uns in der Sache aber nicht wirklich weiter. Wenn die Leute am Wochenende ihr Leben nicht hätten geniessen können, wäre wieder "Gleichstand" gewesen. Und? Ein Qualifikationsmerkmal, ob eine Armee besser oder schlechter war, ist das nicht, eher ein Indiz dafür, wie wichtig der jeweiligen Führung die Faktoren Bereitschaftsgrad und Motivation waren. Aber wir können gerne feststellen, dass der Bereitschaftsgrad am Wochenende auf Kosten der Soldaten höher war. Und da wären sie wieder, die Stammtischparolen. Zumindest in der damaligen BW wurde die Innere Führung noch gelebt, mit "gewissen Leuten" wurde im Westen sicherlich etwas anders verfahren als im Osten. Hat allerdings wieder nur einen kleinen Einfluss auf besser oder schlechter. Klar gab es "Methoden", aber die waren vermutlich etwas anders verankert. Und heute ist zwar die Innere Führung nur noch ein schlechtes Bild ihrer selbst, dafür ist aber das "Verfahren" mit "gewissen Leuten" heute merklich weniger drin als früher. Hierzu muss man sich nur einmal die aktuellen oder vergangenen Gerichtsverfahren der letzten Zeit und die jeweiligen Berichte des Wehrdienstbeauftragten betrachten... Zumindest scheinen die Herangehensweisen etwas unterschiedlich gewesen zu sein. Was da besser oder schlechter ist, hängt wohl von der Betrachtungsweise ab. Ob einer etwas macht, weil er es freiwillig tut oder ob er es muss ist erst auf den zweiten Blick ein Unterschied. Schön, und ich war einen Monat (glogen, "nur" 28 Tage) im CMTC bei Temperaturen von im Schnitt -13° mit Tiefsttemperaturen von -20°. Kameraden von mir waren 6 Wochen auf NATO-Manövern in Norwegen bei teilweise bis zu -40°. Und nu? Dass der Dienstherr aber nicht in der Lage ist, seinen Soldaten einen beheitzten Unterstand zu bieten oder zumindest ein windgeschütztes Eckchen, würde mir eher zu Denken geben als mich besonders hart und toll zu fühlen. Bei der BW gab es etwas, das Fürsorgepflicht heisst. Wieder wunderbar schöngeredet. Es wurde kalt geduscht, weil Ihr so abgehärtet wart? Vielleicht wart Ihr eher so abgehärtet, weil es kein oder nicht genug warmes Wasser gab? Oder nur für die Offiziere? Ehrlich, beeindruckt mich nicht wirklich. Und ja, ich gebe zu, dass ich auch immer fluche, wenn ich auf Truppenübungsplätzen kalt duschen "darf"... Es gab sicherlich kein einziges Weichei bei der NVA, sicherlich nicht. Wie lange ist die Dienstzeit bei der NVA jetzt grade? Dass Deine Frage nichts mit einem Vergleich zwischen BW und NVA zur Zeit des kalten Krieges zu tun hat, weisst Du selber, oder? Damals war die Wehrdienstdauer übrigens erst 18, später dann 12 Monate. Danach war kein direkter Gegner mehr da und es wurde reduziert. Heute haben die Wehrpflichtigen in Ostdeutschland genauso lange Wehrdienst wie die aus Westdeutschland, die dienen zufällig auchin der gleichen Armee, nur für den Fall, dass Dir das noch nicht aufgefallen ist. Sagt's und tut's einen Satz später... Ja, es gab bei der BW Kälteschutzbekleidung, und stell Dir vor, auch im Westen gab's gefütterte Parkas, Wärmeunterziehfutter,... Warum Du die NVA mit dem BGS und nicht der Bundeswehr vergleichst, würde mich interessieren, oder suchst Du Dir für Deine Vergleiche immer grade die Organisation aus, bei der es beim jeweiligen Beispiel besser passt? Wenn Du mal Äpfel mit Äpfeln anstatt mit Birnen vergleichen willst, dann schau Dir mal die Ausrüstung der Einsatzkontingente und dort dann am Besten die Ausrüstung der Soldaten an, die tatsächlich "draussen" sind (letztlich einer der wenigen Bereiche, in den heute noch investiert wird, der Rest der Bundeswehr wird ja als nicht mehr wirklich benötigt betrachtet). Wenn Du diese moderne Funktionskleidung mit den NVA-Klamotten von 1983 vergleichen willst, dann machst Du Dich lächerlich... Und selbst die für arktische Gebiete aus den Depots ausgegebene Kleidung für die oben erwähnten Manöver in kalten Regionen waren nicht zu vergleichen mit der standardmässigen Winterausstattung "leicht". Mehr brauchte man auch nicht, man hatte schliesslich beheizte Bunker und Gebäude... Hab' ich das irgendwo angeführt? *such* Ne. Da wären wir wieder bei dem "üblichen Sch****hausparolen", die ich oben erwähnt habe, mehr habe ich aber eigentlich auch nicht erwartet, denn genau das ist der gesamte Kontext des Beitrages. Aha. <Trennung> Ich finde es ja gut, dass Du stolz auf Deinen Dienst bei der NVA und auf Deine damalige Truppe bist, aber dabei sollte man auf dem Teppich bleiben. Wenn man vergleicht, dann bitte die richtigen Segmente in der richtigen historischen Epoche und bitte mit Wissen, das über Stammtischpalaver hinausgeht. Ich hoffe, das bekommen wir hin, sonst erübrigt sich die Dikussion, da wenig sinnvoll. Und das wäre schade.
  2. <ironiemodus> Und das ist immer so und das weisst Du ganz sicher, ja? Und dass zwischen der Bundeswehr damals und der Bundeswehr heute mehr als 15 Jahre und Welten liegen, ist bekannt, oder? Nur weil kein Geld da war und man sich einen Dreck um seine eigenen Leute schert, macht das nicht automatisch die bessere Armee. Aber man kann's sich auch schönreden... Im Übrigen war ich auch schonmal bei Minusgraden auf einer Schiessbahn, bin auch schonmal mit einem LKW verlegt worden (damals ging das sogar noch ohne spezielle Aufbauten) und ich wurde auch schon längere Zeit mit EPA verpflegt - bin ich jetzt auch so 'n harter Kämpfer wie die von der NVA? Nein, echt??? Wir nie, ganz sicher, oder... vielleicht doch? Na, jetzt ist es eindeutig, dass die NVA die bessere Armee war, wie konnte ich das nur in Zweifel ziehen. Gutes Argument. <trennung, ironiemodus ende> Du merkst schon, dass Deine Argumente etwas... dünn sind, oder? Nichts von dem ist in irgendeiner Form ein Beleg oder Beweis oder auch nur ein Kriterium, eine Armee als besser als eine andere hinzustellen, ich weiss nicht, ob Du das merkst. Was auffällig ist, ist die Tatsache, dass die Menschen in der NVA anscheinend weitaus weniger zählten - aber wenn Motivation im Ernstfall durch die MP des Politoffiziers des grossen Bruders im Rücken ersetzt wird, braucht man sich vermutlich auch weniger um seine Leute zu kümmern.
  3. Diese Lösung wäre aus vielerlei Gründen vermutlich sowieso die beste...
  4. Ich wollt's nicht sagen, vor allem in direkter Kombination mit dem hier war das besonders drollig. Last not least machen sich einige vermutlich ein paar falsche Vorstellungen von der heutigen Bundeswehr, Stichwort Menschenführung 2000 und so - da ist nicht mehr viel mit Drill, was sollte das auch bei der heutigen Form von Instand-5-Minuten-Wehrdienst bringen?
  5. Also zumindest die Polizisten, die ich kenne, haben ein sehr gesundes Verhältnis zu ihrer Waffe, d.h. sicherer Umgang und ausreichendes Beherrschen. Klar, Training kann man nie genug haben, aber auch das Schiesstraining ist weitgehend ausreichend. Siehe hierzu die Anmerkungen von Kessel, die er hier glaube ich mal getroffen hat. Bei den privaten Sicherheitsdienstleistern, aber auch bei grossen Teilen der BW sieht das dann wieder ganz anders aus, in deren Betrachtungsweise ist der Gegenstand "Waffe" eher ein Gefahrenpotential und entsprechend ist auch der Umgang damit. Wobei das auch dort wieder stark individuell ist - es gibt viele, die durch Eigeninitiative oder entsprechend eingestellte Chefs/Vorgesetzte mehr können als andere.
  6. Wollte ich damit auch nicht ausdrücken. Wobei es sicherlich ab und an mal die eine oder andere Möglichkeit gibt, etwas "steuernd" Einfluss zu nehmen. Da verhindert halt leider wieder das WaffG das Training von Fähigkeiten, die man eigentlich bräuchte. Oder aber man begibt sich auf rechtlich arg dünnes Eis. Beides nicht unbedingt die Königslösung, wobei auf jeden Fall besser als nix.
  7. Was das Ganze ja nicht unbedingt besser macht. Leider wird hier Ausbildung durch (zumindest vermeintliche) Einfachheit der Ausrüstung kompensiert. Ob das gut oder schlecht ist, muss jeder für sich selber entscheiden. Nur die wenigsten GWT-Fahrer sind paralell noch in einem Schützenverein - und selbst das ist bei Weitem noch kein Garant dafür, dass jemand in einer Selbstverteidigungssituation mit seiner Dienstwaffe auch umgehen kann. Da hilft es dann auch nur bedingt, Revolver aufgrund ihrer "Einfachheit und Zuverlässigkeit" auszugeben.
  8. Worauf es ja bei einer Selbstverteidigungssituation auch ankommt. Was IMHO so ungefähr eine der schlechtesten modernen Selbstladepistolen ist, die in grösserer Menge hergestellt werden. Auch nicht unbedingt besser...
  9. Ich vergass, stimmt ja, ganz Gegensatz zu modernen Selbstladepistolen. Irgendwer scheint da irgendwann entwicklungstechnisch stehen geblieben zu sein. Alleine schon dieses Kaliber...
  10. Das kann "da drüben" auch nicht jeder. Zum einen gibt es durchaus einige Bundesstaaten, die den Besitz von Vollautomaten verbieten oder zumindest einschränken, zum anderen ist der Erwerb zum Teil auch durch gesetzliche Auflagen (NFA) erschwert (200$ Steuerstempel, Bearbeitungsfrist durch (B)ATF, Erwerb/Transfer nur über FFL-Inhaber). Last not least wird der Kauf von Vollautomaten in den USA auch noch schlicht und einfach durch den Preis reguliert, da nur noch transferierbare Waffen (vor 1986 in die USA eingeführt) an Nicht-Beamte verkauft werden dürfen, muss man für eine solche Waffe schnell mal zwischen mehreren tausend bis mehreren zehntausend Dollar zahlen. Krönung war IIRC ein vollautomatischer transferierbarer Mk 19 Granatwerfer, das einzige frei verkäufliche Stück, der lag irgendwo zwischen 450.000,- bis 500.000,- Dollar... Sergeant-Miller, hast Du irgendwie ein Bild von Deiner Glock 18?
  11. Darf man fragen, wer sowas als Dienstwaffe auswählt und ausgibt? Zum Thema in eigener Sache: zumeist Glock 19.
  12. (Oft) Fremde Staatsbürger, die für Geld Kampfhandlungen eines anderen Staates durchführen. Wobei Art. 47 Absatz 2 I d), e) und f) dadurch umgangen werden, dass den Legionären die französische Staatsbürgerschaft gewährt wird und die Legion als Anhängsel des französischen Militärs gilt, obwohl organisatorisch eigenständisch. Auch hier wird ein Konstrukt absichtlich so hergestellt, dass die Definition des Zusatzprotokolls der Genfer Konvention umgangen werden kann. Ob den Häftlingen in Guantanamo der Status eines Kombattanten und damit die Rechte und Pflichten eines Kriegsgefangenen zuerkannt werden können/müssen hängt wohl vom Einzelfall ab. Wobei man sich hier auch Gedanken über die Definition von "Folter" machen muss. "Nur" Einzelhaft, gefesselte Füsse und verbundene Augen sind noch keine Folter, auch wenn es eine Situation ist, in die wohl keiner kommen will und das Ganze heftig aussieht.
  13. Trotz aller Versuche, das Treiben diverser Privater Militärfirmen schönzureden, gibt es diverse Firmen, deren Mitarbeiter - je nach Auftrag und einsatzort - die Definition eines Söldners erfüllen. Grade Blackwater-Mitarbeiter haben im Irak an Kampfhandlungen teilgenommen, da an Orten eingesetzt, wo die Gefahr eines Angriffs extrem hoch war. Dabei wurde nicht nur reine Selbstverteidigung ausgeübt. Die Grenze zwischen reinen Unterstützungsleistungen des Militärs bis zur Teilnahme an Kampfhandlungen ist in irregulären Konflikten fliessend.
  14. Ohne jetzt auf Deine Auswahl zu achten: Glock 19 und Remington 870. Auf Deine Auswahl achtend: Benelli M4 oder M3 (kommt drauf an, mit welchen Ladungen Du schiessen willst, die M3 hat halt ein manuelles "Backup") und Glock 35.
  15. Der Grossteil der Internetnutzer ist weitaus weniger anonym als er glaubt. Als sich vor kurzem in einem der Foren, in denen ich Moderator bin, ein kleiner Russen-Junge darin versuchte, Paintballwaffen und anderes unter's Volk zu bringen, hat es keine 20 Minuten gedauert, bis ich von Namen über Telefonnummern, Adresse, Schule und weitere persönliche Details incl. Bildern der Person zusammenhabe. Ganz ohne illegales Hacken, einfach mit ein bissel Fleiss, einem Internetzugang und im Zweifelsfall einem Telefon. Diese (und mehr) Möglichkeiten hat auch das BKA. Ganz ohne Hackertools. Ansonsten sind zumindest persönliche Daten, IP-Adressen und über den Provider auch der Anschluss in begründeten Verdachtsfällen im Zweifelsfall sehr schnell erhaltbar. Wieder ein Beispiel aus der Moderatorenpraxis - nach einem vermuteten Selbstmordversuch eines Jugendlichen hat einer der Moderatoren eines von mir mitmoderierten Forums einen Rückruf der Polizei bekommen, dass diese die betreffende Person aufgefunden haben und sie rechtzeitig ärztlicher Hilfe zuführen konnten. Einziger Anhaltspunkt war damals die IP. Bei Gefahr im Verzug geht's also noch schneller.
  16. Das Bedürfnis ist IMHO das kleinste Problem, genügend Verbände bieten Disziplinen für passende Waffen an. Etwas schwieriger ist es, die richtigen Leute zu kennen, mit denen man zusammen entsprechende Events und Wettkämpfe auf solchen Bahnen organisieren kann, für die dann auch trainiert werden muss. @IMI - Der "Stand" da ist ja auch schon fast so gross wie ein kleineres Kanton eures Ländchens. *duck* Nichtsdestotrotz - um auf das Thema des Threads zurückzukommen - halte ich .50 BMG für zivile Schützen in Deutschland für vollkommen überdimensioniert, genauso wie .338 und sogar noch .300 Win Mag (wobei das IMO grade so an der Grenze liegt). Lieber schiesse ich deutlich mehr Schuss eines günstigen Kalibers als ein teures Kaliber - von der vielfachen praktischen Erfahrung profitiere ich unter'm Strich mehr als von einem Kaliber mit grösserem Bumms, auch wenn das für viele erstmal "geil!!!" ist.
  17. Zwischen "Verunglimpfen" auf Basis von irgendwelchen haltlosen Behauptungen und dem Feststellen vom belegbaren Fakten besteht (auch rechtlich) ein klitzekleiner Unterschied. Und wenn Du nicht davon überzeugt bist, Recht zu haben und nicht bereit bist, so eine Aktion auch durchzuziehen - vielleicht solltest Du es Dir dann vielleicht komplett sparen. Das hier und auf Gunboard und in anderen Foren in der hier zu sehenden Form überschreitet auf jeden Fall die Grenze zur Lächerlichkeit. Und Du wunderst Dich, das dieser Art Threads und Lächerlichkeiten WOanders gelöscht werden - ich wundere mich da kein bisschen. Aber das ist ja sicherlich nur die Diktatur der Händler und Interessenten.
  18. Jupp, weder die Art, wie er das hier aufzieht, noch die Art, wie er (nicht) auf gestellte Fragen antwortet.
  19. Auf den dazugehörigen Link hast Du aber schonmal geklickt, oder? Bisher hat er noch nicht auf meine Folge-eMail geantwortet. Wenn was interessantes kommt, gebe ich es hier natürlich bekannt. Ich habe nur gute Ideen...
  20. *autsch* Das ging ja wohl auch anderswo schief... http://www.whq-forum.de/invisionboard/index.php?showtopic=26204
  21. Das ist der Kernsatz des Artikels. Lasst die Schaumschläger ruhig ihre Meinung kundtun, interessiert nur keinen. Dafür sichert ihnen dann die Bundeswehr ihre Redefreiheit und der Kreis schliesst sich...
  22. Und wieder kein konkreter Inhalt sondern nur schwammige Andeutungen...
  23. An beiden hier aufgeführten Adressen wird das betreffende Gewehr nicht gebaut. Das ist ja soweit auch richtig - aber zumindest soweit ich das mitbekommen habe, behauptet das auch keiner der direkt darin involviert ist. Wenn, dann kommt das von irgendwelchen "Habschmagehört"-Überlieferungen (siehe der "Besuchsversuch" von mauser45 - Lesen bildet). Wo dabei das Problem ist, dass an der offiziellen Büroadresse von SD in GB keine Waffen hergestellt weden, tja, diese Antwort ist unser lieber sonet leider bisher schuldig geblieben (und das obwohl da ein "?" dahinter war, ich bin mir da fast sicher...). Aber vielleicht klärt sich da evtl. das eine oder andere. Gestern hab' ich über das Kontakt-Formular der Firmenwebseite eine Anfrage über den Produktionsort des XR41 an SD gestellt, bereits mitten in der Nacht (also vermutlich aus den USA geschrieben) war eine Antwort da: Ich nehme mir mal die Freiheit und verlinke direkt nach "dort" und nicht nach "hier" - hier herrscht ja noch grösserer Informationsmangel als "da". Ich bin gespannt!
  24. Was ist denn von Dir gesagt worden? Also mit Inhalt und nicht nur schwammige Andeutungen ohne Quelle? Hast Du eine der gestellten Fragen beantwortet (die Dinger mit dem "?" am Ende)? Ausser ein bisschen Gebrüll zu Beginn des Threads und dann etwas Geschwalle hinterher kam bisher von Deiner Seite irgendwie nix, genauergenommen absolut nix. Aber das war ja auch nicht anders zu erwarten...
  25. Einige Leute hier im Forum kennen mich persönlich, die sind zufällig auch Moderatoren, der Versuch einer etwas lächerlichen Unterstellung ging wohl daneben... ...aber nach dem Lesen der anderen Threads kann man feststellen, dass aus Eurer Ecke das ja meistens kommt, wenn jemand dummerweise nicht Eurer Meinung ist oder "Hurra" schreit ob der nicht vorhandenen Informationen. Hinweis: Man kann auch nicht Eurer Meinung sein, ohne mit der Branche direkt zu tun zu haben. Klingt komisch, ist aber so. Aber vielleicht kommt ja von Dir als extra wegen diesem Topic Neuangemeldeten vielleicht ein bisschen mehr als Blabla zum Thema, wenn der Threadstarter schon selber nichts liefern kann. Ich bin gespannt. Der erste Post war zumindest schon beeindruckend inhaltsfrei. Einzig eine Aussage ist interessant: "Warum immer den Schützen erzählt wird, das XR41 wird bei Firma SC in London produziert" Wo wird das erzählt - Quelle? Sabre Defence gibt auf seiner Webseite zumindest explizit an, dass die Adresse in Northolt (übrigens ein ganzes Stück [ca. 20 km] nordwestlich von London, sicher, dass sich der "Bekannte" nicht verfahren hat?) eine Büroadresse ist. Da kann man dann natürlich lange nach einer Hinterhofwerkstatt suchen... Ich bin echt gespannt, was für eine gigantische "Verschwörung" von Euch da zur IWA aufgedeckt wird, wirklich. Dann wird's dieses Jahr auch auf dem Sektor wenigstens interessant und spannend.
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