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anna

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About anna

  • Birthday 04/01/1960

Persönliche Angaben

  • Sex
    Mann
  • Wohnort
    Bayern
  • Interessen
    Alles rund um das Schießen
  • WSK-Inhaber
    Ja
  • WBK- Inhaber
    Ja
  • Jägerprüfung
    Ja
  • Erlaubnis nach § 7 oder 27 SprengG?
    Ja

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  1. Gronau (ots) - Am Donnerstagmorgen betraten zwei Männer gegen 11.00 Uhr eine Arztpraxis an der Ochtruper Straße. Einer der beiden Männer forderte sehr aggressiv einen sofortigen Termin für seinen Begleiter. In Ermangelung eines Notfalls wurde dies angelehnt. Als die Männer auf das Wartezimmer verwiesen wurden, verließen sie die Praxis. Die Praxisangestellte beobachtete, dass sich die beiden Männer aber nicht entfernten. Da der er Mann, für den der Soforttermin verlangt worden war, eine Pistole aus dem Hosenbund zog, ein Magazin einführte und mit der Waffe herumfuchtelte, alarmierte die Angestellte die Polizei. Polizeibeamte der Gronauer Wache trafen kurz darauf ein - die Beamten beobachteten, dass der Mann gerade die Waffe durchlud. Es gelang, sich dem Mann unbemerkt von hinten zu nähern, ihm die Waffe zu entreißen und zu überwältigen. Auch der zweite Mann wurde überwältigt. Bei dem "Waffenträger" handelt es sich um einen 34-jährigen polnischen Staatsbürger, der auch in Polen seinen Wohnsitz hat. Sein Begleiter ist ein 43-jähriger Mann aus Gronau. Die Überprüfung der Waffe ergab, dass es sich um eine Softairpistole handelt, die einen echten Pistole täuschend ähnlich ist. Das Führen dieser Waffe in der Öffentlichkeit ist waffenscheinpflichtig. Da der 34-Jährige nicht im Besitz einer solchen Erlaubnis ist, wurde die Waffe sichergestellt. Des Weiteren wurde ein Strafverfahren eingeleitet und eine Blutprobe angeordnet. Der 34-Jährige stand erheblich unter Alkoholeinfluss. Inwiefern Passanten (unter anderen Patienten der Arztpraxis) durch die Handlungen des 34-Jährigen bedroht oder genötigt wurden, konnte bislang nicht festgestellt werden. Etwaige Geschädigte werden gebeten, sich bei der Kripo in Gronau (02562-9260) zu melden. Pressestelle Kreispolizeibehörde Borken Burloer Straße 91 46325 Borken Telefon: 02861-900-1160 Telefax: 02861-900-521 Email: pressestelle.borken@polizei.nrw.de
  2. Notruf bei Polizei wegen Mitterdorfer Vorfall mit Anscheinswaffen - Appell an Eltern Roding. (rwu) Eine großgewachsene Gestalt mit Sturmmaske über dem Kopf läuft mit einer Maschinenpistole im Anschlag in Mitterdorf über die Straße. Daraufhin geht am Freitagnachmittag gegen 16.30 Uhr in der Polizeiinspektion Roding ein entsprechender Notruf ein: vermummte Person mit Waffe gesichtet. In zwei Besatzungen eilen Beamte nach Mitterdorf, in die Nähe des dortigen Spielplatzes in Richtung Heilbrünnl, wo die verdächtigen Beobachtungen gemacht worden sind. "Natürlich hat man im Hinterkopf, das könnten auch spielende Kinder sein, aber wir müssen den Hinweisen nachgehen. Und Irre gibt es ja immer wieder", meint Polizeihauptmeister Helmut Dietler. Vier vermummte Jugendliche trafen die Polizisten an, mit täuschend echt wirkenden Waffen hantierten sie. "Das darf nach dem neuen Waffengesetz nicht sein", erklärte EPHK Arthur Stelzer. Man könne diese sogenannten "Anscheinswaffen" zwar legal und quasi in jedem Spielzeuggeschäft kaufen, in der Öffentlichkeit führen dürfe man sie neuerdings aber nicht mehr. Als einer der Einsatzkräfte zum Vergleich die "echte" Maschinenpistole aus dem Wagen holte und den Kindern, drei von ihnen 13, der älteste 14 Jahre alt, zeigte, wurde den "Spielzeug-Kriegern" bewusst, dass sie sich in Gefahr manövriert hatten. "Wir wissen ja nicht, wen wir da vor uns haben. Wie schnell ist da die Dienstwaffe gezogen und ein Schuss abgefeuert", so verdeutlichen die Polizisten die Lage, in der sie sich befinden. Den beiden Kollegen der PI geht es vor allem darum, eine Warnung an die Eltern auszusprechen: "Lassen Sie Kinder nicht mit solchen Waffen spielen - zum Selbstschutz". http://www.idowa.de
  3. Betrunken schoss ein Mann aus dem Bezirk mit einer Pistole aus dem Auto. Das Bezirksgericht Uster verurteilte ihn zu einer bedingten Gefängnisstrafe von 12 Monaten. Nach der Eröffnung der Uster Messe 2006 suchte ein damals 26-jähriger Mann nach seiner Lederjacke. Im Ustermer Nightclub Nightbird pöbelte er dabei Gäste an. Danach holte er seinen Wagen, der zu Hause stand, lenkte ihn betrunken vor den Nightclub und gab in den frühen Morgenstunden mindestens fünf Schüsse vor dem Lokal ab. Am letzten Donnerstag musste er sich vor dem Bezirksgericht Uster verantworten (ZO-Online berichtete). Schüsse werden teuer Das Bezirksgericht verurteilte ihn nun wegen mehrerer Delikte. Schuldig gemacht hat sich der reuige Täter der mehrfachen Gefährdung des Lebens, der Widerhandlung gegen das Waffengesetz, des Fahrens in fahrunfähigem Zustand, der Verletzung der Verkehrsregeln und des pflichtwidrigen Verhaltens bei Unfall. Dafür bestrafte ihn nun das Bezirksgericht zu 12 Monaten Freiheitsstrafe sowie zu einer Busse von 1200 Franken. Der Vollzug der Freiheitsstrafe wird aufgehoben, und die Probezeit auf fünf Jahre festgesetzt. Bezahlen muss der Verurteilte zudem eine Gerichtsgebühr von 2500 Franken sowie die Kosten der Untersuchung. Gemäss Urteil werden dem Täter weitere Kosten der Gerichtskasse in Rechnung gestellt. Schusswaffen bleiben eingezogen Verschiedene nach der Tat beschlagnahmte Schusswaffen, Munition und Zubehör werden der Kantonspolizei Zürich «zur gut scheinenden Verwendung» übergeben. Verschiedene ebenfalls damals eingezogene Messer und ein Pfefferspray werden dem Verurteilten hingegen zurückgegeben. Mit der Strafe ging das Bezirksgericht sogar über den Antrag der Staatsanwaltschaft hinaus. Die hatte eine auf fünf Jahre befristete Freiheitsstrafe von nur 10 Monaten sowie eine Busse von 1500 Franken gefordert. Die Verteidigung hatte bezüglich der mehrfachen Gefährdung des Lebens auf einen Freispruch plädiert. Zudem hatte sie beantragt, dem Mann die Schusswaffen wieder auszuhändigen. http://www.zo-online.ch
  4. Kreisverwaltung setzt Waffenrecht konsequenter um. Die Kreisverwaltung hat dem unsachgemäßen Umgang mit Schusswaffen den Kampf angesagt. In den kommenden Monaten werden die 6000 registrierten Waffenbesitzer im Kreisgebiet über strengere Vorschriften aufgeklärt. Von Sebastian Kimstädt Pinneberg. 17600 Schusswaffen und 6000 Waffenbesitzer sind beim Fachdienst Sicherheit der Kreisverwaltung regis-triert. Doch obwohl die Waffen angemeldet sind, stellen auch sie eine Gefährdung dar. Denn nicht jeder Colt oder jede Jagdflinte ist ausreichend gegen Diebstahl oder unbefugten Zugriff geschützt. Bestes Beispiel dafür ist der Amoklauf an einem Erfurter Gymnasium, bei dem ein Schüler im Jahr 2002 neun Menschen erschoss. Die Waffen hatte er von seinem Vater, der diese zwar angemeldet, aber nicht ausreichend gesichert hatte. Nach dem Amoklauf hatte die Bundesregierung die Waffengesetze verschärft. Jetzt müssen Besitzer von Pistolen und Gewehren ihre Waffen in speziell klassifizierten Schränken verwahren. Auf diese Regelung aus dem Jahr 2003 macht die Kreisverwaltung jetzt die 6000 gemeldeten Waffenbesitzer im Kreis Pinneberg aufmerksam. Der Grund für die relativ späte Aufklärung seien nach Angaben des Kreises in jüngster Zeit einige Fälle unrechtmäßiger Waffenaufbewahrung. Natali Gaffke vom Fachdienst Sicherheit erzählt von dem Fall eines kürzlich verstorbenen Jägers, der im gesamten Haus zum Teil durchgeladene Waffen aufbewahrte, zu denen sein minderjähriger Sohn jederzeit Zugang gehabt hätte. Die Jäger und Sportschützen seien nach Angaben von Fachdienstleiter Uwe Koltzau aber nicht das Problem. Sie wüssten in der Regel um die strengeren Vorschriften. Erstaunt auf die Briefe der Kreisverwaltung reagierten dagegen Menschen, die seit der Zeit vor 1973 Schusswaffen besitzen oder vom Opa ein Gewehr geerbt haben. Obwohl sie eigentlich bereits seit 2003 eine Ordnungswidrigkeit begehen, bietet die Kreisverwaltung Altbesitzern und Erben an, entweder den Nachweis über die sichere Verwahrung nachzureichen oder die Waffen zur kostenlosen Entsorgung in der Kreisverwaltung abzugeben. Auch könnten Waffen fachmännisch unbrauchbar gemacht werden. Uwe Koltzau und Natali Gaffke raten dazu, nicht zu warten, bis sie von den beiden Sachbearbeiterinnen Heike Seemann und Eva Böttcher angeschrieben werden, sondern schon jetzt die Nachweise zu bringen oder Rat unter den Telefonnummern 04101/212-483 und 212-470 zu suchen. Seit Inkrafttreten des schärferen Waffenrechts 2003 hat sich die Zahl der registrierten Schusswaffenbesitzer im Kreis um rund 2500 reduziert. http://www.kn-online.de
  5. Wenn er endlich mal seinen Urlaubsschein abgeben würde sonst sehe ich schwarz, Niki freut sich auch schon dich und deine Frau zu sehen.
  6. Komisch, Raubkopierer sperrt man 5 Jahre weg, einen Vergwaltiger oder Kinderschänder nur ein paar Monate, ich frage mich immer nach dem Sinn unserer Gesetze.
  7. Richtig Geli, gib es denen mal so richtig.
  8. Sind schon sehr feinfühlig unsere Männer hier
  9. Meist liegt es an der Erziehung, aber die Politik geht den einfachen Weg, da sind Games und Filme schuld dran.
  10. Naja selber waren die doch auch nicht besser, warum jetzt diese Massenmörder mit Samthandschuh anfassen, die haben noch greuligere Dinge mit den Menschen angestellt.
  11. Ich hab die erst vor 3 Monaten abgelegt, war 2 Std nur Stress. Hab die bei einem Partnerverein abgelegt, leider darf unser Verein noch keine Prüfungen abnehmen.
  12. Man sollte die Eltern zur verantwortung ziehen, meine Kids haben sicherlich auch eine Playstation, aber man muss auch als Erziehungsberechtigter schauen was die spielen.
  13. Und Ihr mit eurem Gefluche wenn mal nichts getroffen wird macht das ganze wieder Uninteressant.
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