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eGun Fundstücke


Nightingale

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vor 4 Stunden, Mike57 sagte:

 der Rest 22 in Worten Zweiundzwanzig Karabiner für 1100,00 Teuro an einen Waffenhändler....

In dem Fall könnte man fast der Versuchung erliegen, sie lieber in den Hochofen zu stecken, als sie einem Händler für solchen Preis in den Rachen zu schmeißen, denn egal wie und in welchem Zustand, bei 22 Karabiner für 1100 ist einfach Abzocke zu unterstellen.

Es ist üblicherweise immer besser für die Hinterbliebenen, wenn sich Vereinskameraden, sogar zum moralisch noch vertretbaren Schnäppchenpreis, den Nachlaß aufteilen, als wenn es an so einen Händler vom Typus "Leichenfledderer" geht .

 

GP

 

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vor 8 Stunden, Gatopardo sagte:

Es ist üblicherweise immer besser für die Hinterbliebenen, wenn sich Vereinskameraden, sogar zum moralisch noch vertretbaren Schnäppchenpreis, den Nachlaß aufteilen, als wenn es an so einen Händler vom Typus "Leichenfledderer" geht .

Ich habe mich auch gefragt, warum der Verein sich da überhaupt eingemischt hat. 50 € hätte die Witwe sicher ganz ohne "Hilfe" bei jedem Wald- und Wiesenhändler bekommen......

Bei uns gibt es den einen " Experten" der dann immer hilft die Sachen die nicht im Verein weggehen auf E-gun einzustellen. Das ist man dem verstorbenen Vereinskameraden doch schuldig.

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Am 26. April 2016 at 23:30 , Gatopardo sagte:

In dem Fall könnte man fast der Versuchung erliegen, sie lieber in den Hochofen zu stecken, als sie einem Händler für solchen Preis in den Rachen zu schmeißen, denn egal wie und in welchem Zustand, bei 22 Karabiner für 1100 ist einfach Abzocke zu unterstellen.

Zwei Dolle ein Gedanke. Genau das habe ich gestern auch gedacht, aber es ging scheinbar nicht mehr anders. Die Behörde bestand terminlich auf den Tag X.

Es ist üblicherweise immer besser für die Hinterbliebenen, wenn sich Vereinskameraden, sogar zum moralisch noch vertretbaren Schnäppchenpreis, den Nachlaß aufteilen, als wenn es an so einen Händler vom Typus "Leichenfledderer" geht .

So traurig es auch ist, Mann/Frau sollte sich falls kein berechtigter Erbe vorhanden ist im Sinne von darf allles und will alles behalten was mit der speziellen Erbmasse geschieht und vor allem was die eventuell tatsächlich im freien Verkauf bringen könnte.

Hier in der Zeitung erscheint auch immer ein Inserat:" Kaufe alte Ferngläser Zeiss, Optolyth,Hensoldt zahle bis 50,00 Euro." Möchte nicht wissen was der Typ eventuell  so alten Mütterchen abgeluchst hat.

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Am 27. April 2016 at 07:51 , Mike57 sagte:

Hier in der Zeitung erscheint auch immer ein Inserat:" Kaufe alte Ferngläser Zeiss, Optolyth,Hensoldt zahle bis 50,00 Euro." Möchte nicht wissen was der Typ eventuell  so alten Mütterchen abgeluchst hat.

Oder noch besser: Zahle Höchstpreise----- und dann wird das Gerät so lange schlecht geredet, bis man dem Typen für's Mitnehmen noch etwas bezahlt.

Grüße

Gunfire

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vor 13 Stunden, Jägermeister sagte:

Für 'ne 4mm Plempe...

Ich denke eher für ein seltenes Sammlerstück in erkennbar gutem Zustand.

Du als Sammler wirst selbst am Besten wissen, daß im Bereich "Sammeln" normal vernünftige Relationen und Überlegungen selbst bei ansonsten vernünftigen Menschen, nicht immer die Oberhand gewinnen :up:

 

GP

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Zur Versteigerung kommt eine Deko - Waffe Winchester 73, Kaliber 44-40 in Silber Backen ist aus Echtholz allerdings der Lauf aus Echtholz fehlt siehe Fotos der Winchester Nachbildung mit Silbernen Verzierungen Winchester mit funktions Repetiermechanismus NP 194.50 ca. 1 meter Privatauktion, keine Rückgabe und keine Gewährleistung ! Viel Spaß beim Biete !!!  http://egun.de/market/item.php?id=5945942
5945942.36901466.jpg

Fachleute am Werk

Grüße

Gunfire

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Just now, Zylinderbohrung sagte:

Stempeln und "tunen" kann unglaubliches an Mehreinnahmen generieren.

Dafür soll ein gewisser Händler in eGun berühmt berüchtigt sein. Der hat für mein Sammelgebiet komischerweise immer die seltensten Stücke parat. Und das wiederholbar...

Man munkelt, das eine Gravurmaschine manchmal ziemlich gewinnbringend eingesetzt werden kann.

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Gab doch ne Zeitlang auch mal erstaunlich viele SS-Scharfschützen K98.

Bei Schusswaffen kenne ich die "Alarmsignale" nicht so gut, bei der Pistole haben mich die neu brünnierten Griffschalen stutzig gemacht. Bei Rüstungen bin ich da fitter und da steht in einigen Museen Zeugs rum, was im 19.Jhd. als echt verkauft wurde. Die Kustoren sind auch nicht immer erfreut darüber wenn man ihnen zeigen kann, dass ihr "Brustharnisch spätes 16. Jhd" eine umgedengelte Kürrassierplatte der napoleonischen Kriege ist. Dabei finde ich das eigentlich viel spannender!

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