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BDS; Vorsicht vor Mails


MiBö

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An die BDS'ler:

Habe heute (BDS LV 5 RLP) eine mit Netsky.-Virus verseuchte Mail bekommen. Wichtig dabei: Als Absender war eine Mailadresse eines Funktionsträgers im Verband angegeben.

Offenbar kursieren wieder falsch adressierte Mails, die Schützen, Vereine,Verbände treffen sollen.

Da ihr ja alle Virenwarner habt, dies kurz zur Info.

:love:

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Netsky bekomme ich dreimal am Tag - ua von einem Herrn Dr. Schiller von einer Firma VSD ... osä ...

aber nicht wirklich ... :?

komischerweise bekomme ich meine verseuchten Nachrichten gerade nicht über die bei GB und WO angegebene Adresse sondern über die bei t-online :shock:

aber mit Norton Antivirus null problemo

Gruß Klaus

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Die Krönung ist immer, wenn man eine angeblich von sich selbst abgeschickte Mail erhält - einmal stand ich neben dem Schreibtisch eines Kollegen, als er eine angeblich zwei Minuten vorher von mir abgeschickte Mail erhielt - aber ich hatte ein Alibi...

Es ist eben nur nervend, wenn dann unerfahrenere Kunden anrufen: "Wissen Sie eigentlich, daß Sie uns eine virenverseuchte Mail geschickt haben? Prüfen Sie doch mal Ihr System!". Früher ist man dann schuldbewußt mit hochrotem Kopf sofort ans Werk gegangen, um den eigenen Rechner genau zu überprüfen - heute sitzt man das alles mit einem "jaaah, jaaah, wird wohl so sein..." aus.

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  • 3 months later...

aber mit Norton Antivirus null problemo

Gruß Klaus

obwohl ich nicht unbedingt auf norton schwöre. bei mir hatte sich was eingenistet obwohl norton sich dagegen wehrte. man konnte die festplatten arbeiten hören. popups von norten zeigte mir an, dass da irgendwas tat.

ich konnte icht so schnell den "notaus" drücken wie dann alles zu spät war.

norton war stunden zuvor aktualisiert worden. trotz firewall im router und antivierensoftwarebekam der rechner eine volle breitseite.

....zum glück nur der internetsurfrechner.

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  • 2 weeks later...
  • 2 years later...

18. September 2007, 08:46, NZZ Online

Heikle Rolle privater Sicherheitsfirmen im Irak

US-Regierung untersucht Schiesserei mit acht Toten

Die USA haben nach einer Schiesserei in Bagdad, in die angeblich eine private amerikanische Sicherheitsfirma verwickelt war, eine Untersuchung eingeleitet. Zuvor hatte der irakische Ministerpräsident Maliki mitgeteilt, dass er dem Unternehmen die Lizenz entzogen habe. ...

Die USA haben nach einer Schiesserei in Bagdad, in die angeblich eine private amerikanische Sicherheitsfirma verwickelt war, eine Untersuchung eingeleitet. Zuvor hatte der irakische Ministerpräsident Maliki mitgeteilt, dass er dem Unternehmen die Lizenz entzogen habe.

(ap) Nach dem Tod von acht Irakern bei einer Schiesserei mit Mitarbeitern der amerikanischen Sicherheitsfirma Blackwater hat Aussenministerin Condoleezza Rice der irakischen Regierung ihr Mitgefühl übermittelt. Sie telefonierte deswegen am Montag mit Ministerpräsident al-Maliki und kündigte an, dass der Vorfall sorgfältig untersucht werde.

Die Regierung in Bagdad hat Blackwater nach der Schiesserei vom Sonntag die Lizenz für ihre Tätigkeit entzogen. Ein Sprecher des Aussenministeriums, Sean McCormack, sagte jedoch in Washington, das Aussenministerium sei bislang nicht davon unterrichtet worden.

Während die irakischen Behörden die Söldner für den Tod der unbewaffneten Einwohner verantwortlich machten, erklärte Blackwater, dass seine Angestellten angemessen auf einen feindlichen Angriff reagiert hätten. Cormack wandte sich gegen voreilige Schlussfolgerungen und sagte: «Es gab eine Schiesserei. Wir glauben, dass es Verluste an unschuldigem Menschenleben gab. Das möchte niemand sehen. Aber ich kann Ihnen nicht sagen, wer dafür verantwortlich war.»

Blackwater ist eine von drei privaten Sicherheitsfirmen, die vom amerikanischen Aussenministerium den Auftrag haben, sein Personal im Irak zu schützen. Die beiden anderen sind Dyncorp and Triple Canopy. Der demokratische Abgeordnete Henry Waxman sagte, der Vorfall zeige die Risiken einer zu starken Abhängigkeit von privaten Sicherheitsfirmen. Der Abgeordnete Jan Schakowsky sprach sich dafür aus, dass der Kongress einen gesetzlichen Rahmen für die Tätigkeit der privaten Sicherheitsdienste schaffen sollte.

kittede

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