nightforce Posted February 2, 2003 at 01:12 PM Share Posted February 2, 2003 at 01:12 PM Was ein Schießleiter ist, brauche ich hier sicher nicht näher zu erläutern. Welche Berechtigung soll ein Schießleiter mitbringen, um zur Prüfung zugelassen zu werden? Da gibt es zum einen das WaffG und zum anderen das SpengG. Welche Voraussetzung sollte gegeben sein, um Schießleiter werden zu können? Bin gespannt auf eure Antworten.... Link to comment Share on other sites More sharing options...
clifford Posted February 2, 2003 at 01:48 PM Share Posted February 2, 2003 at 01:48 PM Link to comment Share on other sites More sharing options...
nightforce Posted February 2, 2003 at 02:45 PM Author Share Posted February 2, 2003 at 02:45 PM der iss gut, aber mal Spass beiseite... Link to comment Share on other sites More sharing options...
Till Posted February 3, 2003 at 02:16 PM Share Posted February 3, 2003 at 02:16 PM Prüfung zum Schießleiter = verbandsinterne Angelegenheit oder? Im WaffG steht dazu mW nichts. Link to comment Share on other sites More sharing options...
beretta Posted February 3, 2003 at 02:44 PM Share Posted February 3, 2003 at 02:44 PM Die einzige zwingende Voraussetzung zur Teilnahme an der Schiessleiterprüfung ist der Nachweis über eine abgelegte Sachkundeprüfung nach dem Waffengesetz. Alle anderen Voraussetzungen, wie z.B. der Nachweis über einen Erste-Hilfe-Kurs, sind Verbandssache. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Uncle Pete Posted February 3, 2003 at 03:20 PM Share Posted February 3, 2003 at 03:20 PM über einen Erste-Hilfe-Kurs, sind Verbandssache. nomen est omen Link to comment Share on other sites More sharing options...
nightforce Posted February 13, 2003 at 09:35 PM Author Share Posted February 13, 2003 at 09:35 PM Ich habe diese Frage nicht ohne Grund hier eingestellt, richtig Till im Waffengesetz steht dazu nix. Richtig ist auch die Antwort, es wird nur die Sachkunde nach dem Waffengesetz verlangt. Falsch ist, das ein Schießleiter nur verbandsintern agieren kann, darf. Mir ging es um das Problem Vorderlader und Kanonen, die ja nicht unter das Waffengesetz fallen. Ein geschulter Schießleiter kann durchaus null Ahnung vom Sprengstoffgesetz haben, darüber seid ihr ja auch einer Meinung. Ich sehe das ein wenig anders, und genau dies wollte ich hier einbringen. Ein Schießleiter sollte durchaus mit dem Sprengstoffgesetz vertraut sein, nicht das da einer mit nem Kilo Pulver anrückt, oder die Vorderladerwaffe nicht erst an der Feuerlinie mit dem Zündhütchen bestückt usw, und wie ist das mit dem Feuersteinen???? Link to comment Share on other sites More sharing options...
alter Herr Posted February 14, 2003 at 07:17 AM Share Posted February 14, 2003 at 07:17 AM @nightforce Also wenn das so ist.... Grundsätzlich bin ich auch der Meinung, dass ein Schießleiter für Vorderladerdisziplinen neben der Sachkunde auch Eine Erlaubnis nach §27 SprengG haben sollte. Ansonsten ist der Schießleiter ja gar nicht in der Lage einzugreifen, da er ja dann mit Pulver nicht umgehen darf. Bei Steinschlosswaffen sollte die Pfanne erst an der Feuerlinie beschickt werden. Allerdings aufgepasst: Wenn das Pfannepulver nicht einzeln pro Schuß abgefüllt ist, dann muss die Pulverflasche vor dem Schuß verschwinden (z. B. in einer ledernen Umhängetasche). Link to comment Share on other sites More sharing options...
nightforce Posted February 14, 2003 at 04:14 PM Author Share Posted February 14, 2003 at 04:14 PM @alter Herr, genauso ist das. Link to comment Share on other sites More sharing options...
alter Herr Posted February 15, 2003 at 02:59 PM Share Posted February 15, 2003 at 02:59 PM Hallo, da fällt mir noch was ein: Ein Schießleiter sollte auch regelmäßig selbst trainieren. Und zwar mit der Waffe und nicht mit dem Bierglas. Link to comment Share on other sites More sharing options...
8th Inf Div. Posted February 16, 2003 at 07:33 AM Share Posted February 16, 2003 at 07:33 AM Hallo. Ich gebe kurz dazu eine eklärung ab, Es bestehe der Möglichkeit das nach 5X intus, der bierglas gleichzeitig als Fernglas fungieren könnte. Dabei wäre die aufmerksamkeit dessen schießleiter durch das vergrößerung der öffnungswinkel durch das bierglas boden, dabei hätte er gleichzeitig alle schutze im sichtfeld und könnte daher das sicherheits risiko extreme mildern. und könnte gleichzeitig jeder schütze sagen was er gerade getroffen hat. ODER :?: :?: :?: :?: :?: :?: Grüß. Link to comment Share on other sites More sharing options...
alter Herr Posted February 16, 2003 at 12:22 PM Share Posted February 16, 2003 at 12:22 PM @ 8th Inv Div.: In diesem Fall ist aber die mitgeteilte Ringzahl grundsätzlich zu halbieren :!: Link to comment Share on other sites More sharing options...
AndreB Posted February 16, 2003 at 06:17 PM Share Posted February 16, 2003 at 06:17 PM Ein Schiessleiter muss - Sachkundig sein (i.d.R. Sachkundeprüfung) - beim zuständigen Ordnungsamt als solcher vom Verein gemeldet werden. Der zweite Punkt ist interessant, da der Verein sich gut überlegen sollte, wen er meldet. Der- / Diejenige ist nämlich auf dem Stand die VERANTWORTLICHE Aufsichtsperson. (Mit Verantwortung ist nicht die unserer Polit- und Verwaltungsschnullis gemeint, sondern, man ist echt dran, wenn was passiert.) Die entsprechende Sachkunde, auch in speziellen Fällen (SprengG), sollte schon im eigenen Interesse vorhanden sein. Link to comment Share on other sites More sharing options...
nightforce Posted February 16, 2003 at 06:52 PM Author Share Posted February 16, 2003 at 06:52 PM stimmt, wer Schießleiter ist wird den zuständigen Behörden gemeldet, VERANTWORTLICHE Aufsichtsperson ist richtig, Die erforderliche Sachkunde (WaffG), ohne die geht es nicht, (SpengG) sollte auch die Sachkunde vorhanden sein, sehe ich genauso. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Völker Posted March 7, 2003 at 03:30 PM Share Posted March 7, 2003 at 03:30 PM IMHO werden hier im Tread "Schießleiter" und "Standaufsicht" durcheinandergebracht. Der "Schießleiter" besitzt eine verbandsinterne Ausbildung, bei der die Sportordnung einen nicht unerheblichen Teil darstellt. Der für den Schießbetrieb eines Standes "Verantwortliche" muß der Behörde gemeldet werden und muß als Qualifikation nur die Sachkunde lt. WaffG nachweisen. Link to comment Share on other sites More sharing options...
nightforce Posted March 8, 2003 at 07:14 AM Author Share Posted March 8, 2003 at 07:14 AM Wir reden hier vom Schießleiter, ja, der muß auch die Sportordnung kennen, nicht das beim Wettkampf jemand schummelt, er wird beim Amt gemeldet als Schießleiter und kann somit auf allen Schießständen in deutschen Landen als selbiger eingesetzt werden. Die Standaufsicht wird meist vom Betreiber des Standes erfasst und das Amt bekommt für das spezielle Schießen an diesem einen Tag eine Meldung darüber, die aber vom Schießstandbetreiber gemacht wird. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Hagen Posted March 10, 2003 at 09:14 AM Share Posted March 10, 2003 at 09:14 AM Korrekt Nightforce. Insbesondere beim Praktischen Schießen (und IPSC etc.) gehen die Kenntnisse weit über eine normale Sachkunde hinaus. Und die Kenntnis des Regelwerks (mit allen Kommandos) ist nicht nur für die Wettbewerbe relevant, sondern vor allem für die Sicherheit aller Beteiligten und Umstehenden ("show clear"...). Unabhängig davon sollte jeder Verein eine "Vereinshaftpflicht" abschließen. Diese schützt den VORSTAND bei etwaigen "Fehlern". Sie ersetzt nicht die Privathaftpflicht, die JEDER EINZELNE (nicht nur, aber insbesondere Schützen) haben sollte. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Guest Posted April 11, 2006 at 03:44 PM Share Posted April 11, 2006 at 03:44 PM 1858 NEW ARMY-NAVY REVOLVERS Caliber .44 Length of Barrel 8" No. of Grooves 7 Twist left Overall Length 13 1/4" Weight 2.650 Lbs. Cylinder 6 shots Barrel tapered octagonal Frame casting steel Triggerguard brass round Grip two pieces walnut Though many percussion revolvers were on the market before, during, and after the Civil War, no firearm offered such a challenge to the dominant Colt revolvers as did the 1858 Remington. Produced in both .36 caliber (Navy) and in the more popular .44 caliber, the 1858 Revolver was considered by many to be every bit the gun a Colt was, and then some. It is said that soldiers of the Civil War not only preferred it by far as their choice of sidearm, but would actually trade a handful of Colts for one Remington New Army. In fact, after the war, the Remington out-sold the Colt as a surplus weapon to veterans who had experienced first hand how the two guns stood up side by side to the rigors of combat use. The strength of the Remington had always been the first issue in its favor. As elegant as the Colt revolvers were, they lacked the strength of the solid frame Remington. Perhaps not as easily dismantled for cleaning, the Remington 1858 was full framed and capable of bearing under greater abuse than the open-top design of the Colt. Link to comment Share on other sites More sharing options...
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