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US Studie: Waffen im Haus erhöhen Suizid Gefahr


DirtyHarry

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endlich vom Manchesterkapitalismus abzurücken

Wieso ? hast Du welchen bei Dir ?

Warum müssen mir dauernd Sachen in den Mund gelegt werden, die ich nie behauptet habe.

Verhungerte Kinder gibst aber sonst auch in der Welt und ganz schuldlos sind Unternehmen dabei auch nicht --- oder

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Ja, hast ja recht. Habe nur etwas überspitzt zurückgegeben.

Denn ich sehe die Probleme heute eher im überbordenden Sozialstaat als im "Manchesterkapitalismus". Mit der Steuerlast fängt es an, die Staatsquote ist einfach zu hoch und würgt die Wirtschaft ab, um es kurz und bündig zu sagen. Wie kann man bei über 50% Staatsquote noch mehr Sozialstaat fordern..? Das verstehe ich nicht...

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Unsere sozialen Parteien targen die Schuld an der Misere, in welche wir abdriften. Die ehrlichen Bürger werden immer mehr abgezockt, und die Betrüger bekommens. Das ganze zeigt seine Entwicklungen durchs ganze Band in allen Sparten.

In den Schulen fängts schon bei uns mit Missständen an, wir sind auf demselben Weg wie Frankreich und Berlin.

Im Alltag ists dasselbe, jeder der einer ordentlichen Tätigkeit nachgeht wird bestraft. Sozialbetrüger gibt es zuhauf, aber die Sozis wollens nicht einsehen. Ebenso ins dunkle driftet unsere Ausländerpolitik ab. Die schweizer Jugendlichen werden im Ausgang grundlosen von Gruppierungen aus Südosteuropa krankenhausreifgeschlagen, und wenns zu einer Gerichtsverhandlung kommt, kann man den Schlägern nichts anhaben.

Aber solange die Linksgrünen Ihre Kiddies in Privatschulen stecken und nie Abends auf die Gassen gehen, solange werden sie auch die Realität nicht begreifen können.

Jeden Tag liest man von mehreren Messerstechereien, mittlerweile muss man sogar damit rechnen, dass einem an nem Freitagabend in ner Bar die Kehle durchgesäbelt wird. Aber das steht mal schnell in der Zeitung, und wird von den Medien nicht weiter verfolgt oder aufgebauscht. Aber wehe ein Schweizer greift mal zu seiner Schusswaffe, dann kommen wieder Petitionen ins Parlament und die Medien haben ne Woche zu Fressen.

Wo sind wir jetzt angekommen? Die einzige Lösung ist die Guilloutine gegen dieses elende Sozipack. Am besten vor dem Bundeshaus aufstellen. Mir platzt langsam der Kragen, wenn man sieht was ei uns mittlerweile abgeht.

Das Problem beim Suizid ist nicht die Waffe die daheim griffbereit ist, sondern die sozialen Missstände in unserer Gesellschaft. Aber wer will das schon wahrhaben?

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Hoppla, hoppla. Nicht aufregen, ist schlecht für den Blutdruck.

Mitr hat schon Recht: Integration braucht es, also mehr und

schneller einbürgern. Dann sinkt auch das Auländerproblem...

:wink:

Nein im Ernst, ich sehe das Problem echt beim überbordenden Sozialstaat, der seine zur Verfügung stehenden Mittel nicht richtig einsetzt/einsetzen kann. Es hängt eben alles ein bisschen zusammen; Verschuldung (und die Zinslast dadurch!), IV, Steuern etc.

Vor den Kriminellen kann uns der Staat ja sowieso nur unzureichend schützen, also versucht er uns wenigstens vor uns selbst zu schützen und uns die Waffen wegzunehmen. Sozialstaatlich nur konsequent.

Attila hat ja lieber, wenn der Staat Milliardär ist, nicht der Private. Aber wer setzt sein Geld besser ein? Das kann man sich fragen. Der Staat bezahlt zum Glück viele wichtige Dinge, aber irgendwo fängt die Verantwortung des Einzelnen an, und die soll sich nicht im Steuerzahlen erschöpfen.

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Das Problem beim Suizid ist nicht die Waffe die daheim griffbereit ist, sondern die sozialen Missstände in unserer Gesellschaft.

Unsere sozialen Parteien targen die Schuld an der Misere, in welche wir abdriften

na wie denn nun ?

Tun wir was gegen soziale Mißstände oder nicht ?

Die einzige Lösung ist die Guilloutine gegen dieses elende Sozipack.

Die Guilotine wurde bislang vom Volksgerichtshöfen gegen Adel und Schmarotzer eingesetzt, leider nur vorübergehend.

Du schreibst voller Wut vom Sozialmißbrauch,recht so.

Es gibt etwa grobe Schätzungen daß in Deutschland 2 Millione durch Sozialmißbrauch erschwindelt werden, aber ca 20 Mrd durch komerzielle Steuerhinterziehung.... wo müssen wir also mal guillotinierten ?

Laut einer Untersuchung der Caritas Deutschland betrug das Verhältnis von Sozialmißbrauch zu Steuerhinterziehung im Jahr 2001 etwa 1:530.

Der Missbrauch macht damit nur ca. 0,05 % des deutschen Staatsetats aus, während der Anteil Steuerhinterziehung rechnerisch etwa 26 % beträgt.

Nicht gerechnet die Zahl derjenien die berechtigte soziale Unterstützungen aus Unkenntnis oder Scham nicht in Anspruch nehmen.

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Hallo Zotteltier:

Vorsicht mit solchen Verallgemeinerungen. Du hast zwar recht, dass man mittlerweile fast schon Angst haben muss, vor die Tür zu gehen, aber mit Ausländern hat das nicht immer was zu tun.

Bei diesem Fall waren Beispielsweise weit und breit keine Ausländer zu sehen.

Grundsätzlich stimmt es aber: Wer Leistung erbringt, wird mehr und mehr bestraft. Wer Leistung empfängt wird mehr und mehr hofiert. Auch ist nicht ganz einzusehen, warum wir Radikale, die im eigenen Land unerwünscht sind, aufnehmen müssen.

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Die grössten Schmarotzer die ich heute kenne, sind Gewerkschaftsbosse- und Funktionäre.

Wieso, die haben doch gerade wieder einen guten Tarifabschluß (Metaller) ausgehandelt - nicht für Dich .

Gewerkschaftsfunktionäre leben von freiwilligen Beiträgen und arbeiten für mich während Schmarotzer der anderen seite von der Arbeitsleistung anderer leben... ohne daß diese Einfluß darauf haben - das ist der Unterschied.

Du bezahlst doch die Gewerkschaftsbosse nicht, also warum regst Du Dich auf.

Reg Dich lieber auf wenn die Schmarotzer und Funktionäre vom Arbeitgeberverband, IHK,Berufsgenossenschaften... etc Dein Geld verprassen. :P

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Ich habe so einen Gewerschaftler als Nachbarn, hat seinen Job als Schreiner an den Nagel gehängt, als er gemerkt hat, das er als Gewerkschaftsfunktionnär recht gut verdienen konnte (120'000.-/Jahr) ohne zuviel zu arbeiten.

Dass alle Aktionen wo gestreikt wurde die er innitiert hat am Schluss für die Beteiligten zum totalen Arbeitsplatzverlust geführt haben, scheint ihn nicht zu stören. Die Medienpräsenz ist für ihn Zeuge genug, das er gute Arbeit geleistet hat.

Wusstet ihr übrigens, das die Schweiz 1945, beinah nur Flächentarife kannte. Als diese nach und nach abgeschaft wurden, konnte endlich die Wirtschaft boomen.

Für die Deutschen: bis 1960 war die Schweiz ein bitterarmes Land wo Kinder mit 8 Jahren verdingt wurden und 15 Stunden pro Tag arbeiten mussten. Dieses Armut hat solche Spuren hinterlassen, das noch vor 10 Jahren, die Bauern von nebenan uns die Tochter mit 12 während den Sommerferien schicken wollten, damit die lernt zu arbeiten und ein bisschen verdient. Meine deutsche Frau, war völlig schockiert. Oder Brüder die so wenig Geld hatten, das sie sich das Gebiss teilen mussten, authentisch, selbst erlebt.

Also wir wissen wie Armut und Sozialismuss aussieht. Nicht von ungefähr zeigt eine Studie, das der Wähler des SP ein Gehalt über 9'000,./Monat hat und wählt 70% der Bevölkerung rechts.

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Naja Attila, der Tarif hat nur einen Pferdefuß. Was ist wenns wieder abwärts geht? Verzichten die Metaller dann auf die jetzige oder zukünftige Gehaltserhöhung und schreien nach weniger Lohn. Um den Finanzdruck von den Firmen zu nehmen?

Und wenn die Betriebe dann ausstellen müssen oder abwandern um zu überleben, ists auch wieder nicht recht.

Also was denn nu??

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@ alter Herr

Ich werfe nicht alle Ausländer in einen Topf. Kriminelle Schweizer muss man genau gleich Hart bestrafen. Leider haben wir momentan ein echtes Problem mit Ausländern. Und in den letzten paar Wochen sind auch einige Dinge in meinem Umkreis passiert, welche unverständlich sind.

Ein Kollege wurde auf einem Bahnhof grundlos von einer Gruppe Ausländern angegriffen und abgeschlagen. 3 Tage Krankenhaus war die Folge, und auf einem Ohr kann er kaum noch was hören. 2 der Schläger wurden gefasst, aber denen droht nichts, die lachen nur darüber. Und genau auf diese Weise werden jedes Wochenende einheimische Jugendliche von pöbelnden Ausländern zusammengeschlagen. Das ist ein Riesen-Mentalitätsproblem. Integration ist sowiso ein Fremdwort. Bei uns auf dem Lande haben wir schon Schulklassen, in welchen von 20 Schülern 2 Schweizer sind. Muss jetzt nicht heissen das alles Pöse Purschen sind. Aber die Entwicklung ist ganz klar abzusehen. Fragt man nen Polizisten was er den ganzen Tag für Kacke über sich ergehen lassen muss, wird man in seinen Vermutungen nur verstärkt. Gibt zuwenige Polizisten, welche Albanisch können...

Aber das hat ja jetzt wirklich nicht viel mit dem Threadtitel zu tun.

Ein wahrhaftiger Zusammenhang ist jedoch die Tatsache, wie der Staat den Bürger immer mehr ausnehmen will. Immer noch teurer muss der Sprit werden. Die Zigaretten vetragen doch auch noch 10 Rappen mehr, etc... Dann kommt dazu, das in unserer Gesellschaft die Verschuldung (Autoleasing, Kleinkredite) lockt wo sie kann, und Schulden schon fast ein Modegag sind. Bis dann mal gecheckt wird, dass diese Falle nicht mehr aufgeht, ist es schon lange zu spät.

Der Staat gibt auch noch sein bestes, und schickt einem schöne Briefchen, wo man auf einen Schlag 6 Tausender einschicken soll (Kann das überhaupt ein Otto-Normalarbeiter?)...

Wenn dann einem noch die Frau wegen einem anderen davonlief (weil ihr auf einmal der sex mit anderen wichtig wird, obwohl die letzten par Jahre nichts mehr lief) und Du für deine Kinder nochmals tausende Franken zahlen darfst, obwohl man sie nur jedes zweite Wochenende sieht, dann kommt man den suizidgedanken schon ein wenig näher. Erst recht wenn sich die Ex noch nen geilen Hengst mit Kohle zulegt und trotzdem noch Kohle abkassiert.

Das sind alles Probleme, welche dank unserer verkoksten Gesetzgebung zustande kommen. Wenn Du dann noch am Arbeitsplatz ein wenig gemobbt wirst, dann hast Du echt verloren ohne Selbstvertrauen.

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Denken, Drücken, Sprechen

Hobbysoldat :

Warum soll es wieder abwärts gehen ,Finanzdruck von Firmen nehmen ... sag mal wo wohnst Du und wo lebst Du ?

Die Metallindustrie boomt seit Jahren, die Arbeitnehmer verzichteten seit 10 Jahren auf nennenswerte Lohnerhöhung ( wegen der Arbeitsplätze , die dann trotzdem vernichtet wurden ) , die Gehälter der Führungseliten und der Aktionäre stiegen seit Jahren ( Kostendruck hahah ) und nun sollen die die das Ganze mit ermöglichst haben leer ausgehen... schäbig ist das !

Die Betriebe abwandern :P , es kommen Betrieb zurück weil sie in Russland nicht überleben konnten und viele merken daß Lohn noch nicht alles ist.

Joker :

Bitte nicht gar so sehr verarschen sonst fällt das auf.

Wusstet ihr übrigens, das die Schweiz 1945, beinah nur Flächentarife kannte. Als diese nach und nach abgeschaft wurden, konnte endlich die Wirtschaft boomen.

nach 45 ging es in der ganzen Welt komischerweise bergauf und inwieweit das mit Flächentarifverträgen zu tun hat ist mir rätselhaft.

In Deutschland gab es nach 45 nur Flächentarifverträge und es ging noch mehr bergauf wie bei euch... also daran kanns nicht liegen.

Übrigens ... ich kenne auch Gewerkschafter Du nur faule und erfolglose, während meine bislang viel für die AN getan haben und die Betriebe gibt es immer noch.

Also bitte konstruiere hier nicht weltfremde Schauermärchen, ja richtig Märchenstunde.

In Ostdeutschland gibt es übrigens ganz wenig Flächentarifgebundene Unternehmen, das meiste wird über Haustarife abgewickelt oder ohne Tarifbindung frei Schnauze.

Die Folge ist daß Ostdeutschland von der Lohnentwicklung vom übrigen Deutschland abgehängt wird , ich sage Danke für solche Scheißhausparolen von Dir !!!! :x Mich betrifft das nämlich auch.

Und so sehr boomt die Wirtschaft trotz fehlender Flächentarife auch nicht bzw kurioserweise gerade die Großkonzerne mit Flächentarife boomen wie die Chemie oder der Automobilbau.... und die Metallindustrie (!!)

Arbeitnehmer von kleinen Handwerksbuden ohne Tarifbindungen oder kleinen Dienstleistern gucken in den Mond oder gehen mit 4 - 5 Kröten nach Hause, nochmals auch von denen Danke. :x

Wir sind hier so billig , daß ostdeutsche Bauarbeiter nach Österreich oder in die Schweiz gehen ( hier kenn ich welche ) und staunen wie satt und selbstgefällig die Schweizer ,Österreichischen die große Fresse haben.

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Hallo Joker

Ist doch in etwa dasselbe wie vor fünf Jahren der Streik auf der Tunnelbaustelle Alptransit in Goppenstein. Eine Woche lange bracht das schweizer TV Berichte über die mangelhaft Lüftung und extremer Hitze in einem Baulos. Was nicht gesagt wurde, dass die Reklamationen der Arbeiter einen Monat vorher eingebracht wurden und inzwischen eine zusätzliches Abluftgebläse, sowie eine Kühlaggrhgat für die Zuluft installiert wurde.

Dann kam der "Streiktag". SF DRS zuvorderst an der Streikfront. Die "Arbeiter" mit Transparenten und Schildern. Der Eingang des Tunnels wurde durch die "Streikenden" blockiert. Alle vor den wachen Augen der TV Nation.

Die Wahrheit: Kein einziger Arbeiter der Tunnelbaustelle hat gestreikt. Die "Streikenden"waren alles Leute die nichts mit dieser Baustelle zu tun hatten. Diese Leute wurden mit Bussen hergekarrt. Mein Bekannter E. G., seines Zeichens Bauführer auf diesem Abschnitt, musste seine Arbeiter zurückhalten, damit es zu keinen Beschädigungen an den "Streikenden" kam.

Meine Meinung: Gewerkschaften mögen vor 50 Jahren noch einen Sinn gehabt haben. Heute sind sie nur noch Selbstzweck und Fassade um vollgefressene, arbeitsscheue Sozen durchzufüttern.

MfG

Mitr

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Immer noch besser als faule verfressene Bauhandwerker die andere für sich arbeiten lassen. 8) - ich kenn genug solche Karrikaturen.

Logisch daß Gewerkschaften die Dich daran hindern andere auszubeuten nicht zu Deinen Sympatisanten gehören, aber ohne Sozen müßten einige faule Playboys und Großfressen selber arbeiten.

Kluge Unternehmer ( aber nur die !! Du gehörst offensichtlich nicht dazu ) suchen den Konsens mit Gewerkschaften und Betriebsräten und fahren meistens gut dabei.

In unserer Firma hat uns die Geschäftsleitung aufgefordert (!!!) einen Betriebsrat zu wählen, weil sie einen Ansprechpartner zur Belegschaft gesucht haben.

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